02.05.2017, 13:16
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Als ich neulich bei Carol aus dem Zimmer kam, stöckelte im dunklen Schimmer des Flures eine blondierte Lady in Fick-Mich-Outfit vor der Nachbartür herum.
Sie sah schön verrucht aus. Jetzt habe ich sie besucht. Auf der Suche nach einem schon vorhandenen Thread bin ich Hierauf gestoßen. Allerdings passt die Beschreibung der Möpse überhaupt nicht.
Die sind definitiv nicht Natur, sondern gemacht und zwar nicht besonders gut.
Knüppelhart sind die Hupen. Falls es doch dieselbe Lady sein sollte, bitte ich um Verknotung.
Ich bin gelandet bei
Name: Patricia aus Kolumbien
Alter: 55+ ist sicher ein Euphemismus
Gesicht: verlebt
Grösse: ohne Heels vielleicht 155 cm
KF: 40, alles nicht mehr fest.
Möpse: C, gemacht, hart, nicht empfindlich gegen Bearbeitung
Haare oben: blondiert, etwas mehr als Schulterlang
Haare unten: nicht mehr ganz frisch rasiert
Patricia zieht mich in ihre Butze und empfängt mich wie einen alten Bekannten.
Sie fängt sofort an zu knutschen, führt meine Hände an Moppen und Muschi und drückt sich an mich. Dabei reißt sie sich schon die Klamotten runter.
Ich komme kaum nach.
Im Bad wäscht sie mir den Lurch. Das macht sie gut. Er steht wie eine 1.
Auf dem Bett gibt es ZK ohne Ende. Patricia grabbelt überall an mir rum und gebärdet sich wie eine läufige Hündin. Mit einer ordentlichen Ladung Proteine vom Wochenende im Sack, bin ich von diesen “Verführungskünsten” äusserst angetan. Ich werde reichlich spitz.
Patricia auf dem Rücken präsentiert mir ihre Muschi. Kurze Geruchsprobe. Alles gut. Also los. Die Leckerei gefällt ihr. Sie geht ordentlich ab und wird klatschnass. Irgendwann steckt sie meine Finger in ihre Scheide und drückt meinen Kopf fest an sich. Sie zuckt, windet sich, stöhnt und kommt.
Ich soll sie kurz in Ruhe lassen. Sie will sich sammeln.
Ich auf den Rücken. Patricia arbeitet sich vom Gesicht nach unten vor und verleibt sich den Stängel oral ein. Alles sehr feucht und nass, mit gutem Grip. Nicht richtig tief aber ausdauernd und mit dem notwendigen versauten Touch. Sie lässt ihn aus dem Mund gleiten, schaut ihn gierig an und verschlingt ihn wieder. Er bedankt sich mit ordentlicher Härte.
Zum Ficken zeigt sie fragend auf ein Gummi. Ich nicke. Also Gummi rauf. “Fick du mich”, sagt Patricia und legt sich in die Missi. Eingelocht und losgelegt.
Patricia krallt sich fest an mich. Ich soll ihre Brüste bearbeiten. “Fester, fester”, stöhnt sie. Ich habe Angst, dass sie platzen, knete aber munter drauflos.
Entgegen meiner sonst eher faulen Art, habe ich sie dann in der Missi in die Matratze getackert. Sie ging gut mit, lutschte an meinen Ohren, lutschte an meinen Fingern und vermittelte mir das Gefühl, ich würde es ihr ordentlich besorgen.
Alles in die Tüte geballert. Gemütlich ausgekuschelt. Patricia hat mir den Lurch auch zum Abschied noch einmal im Bad gewaschen. Küsschen und Tschüss.
Optisch hat sie die guten Zeiten lange hinter ich. Die Konkurrenz im Hause ist ihr da meilenweit voraus. Sie versprüht aber einen gewissen verruchten, versauten Charme und kann damit punkten. Die Performance ist tadellos. Bei gefülltem Beutel würde ich wieder hingehen.
Falls der Kollege Karl1Auer es tatsächlich ernst meint mit der Suche nach einer “fickbaren Oma”. Hier wäre Eine.
So Long
Bront
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)