16.04.2017, 16:10
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Für meine zweite P6-Erfahrung hatte ich schon ziemlich früh diese Dame ins Auge gefasst, denn die Bilder machten mich neugierig. Allerdings sollte nach meinem ersten Bezahldate dann doch noch ungefähr ein Quartal verstreichen. Vielleicht kennt ihr das noch aus euren Anfangszeiten: Man schleicht ein-, zweimal um die Location herum und irgendwie ist die Traute dann doch kleiner als der Trieb. Außerdem passiert ja auch noch das Leben an sich. Beim dritten Mal war es dann soweit und ich stand endlich vor der Tür des Penthouse. Meine spontante Frage, ob Mia Zeit hätte, wurde bejaht und ich durfte am Tresen bei einem Glas Wasser auf die Kleine warten.
"Klein" trifft es tatsächlich - die angegebenen 1,59 m dürften hinkommen; wie auch die restlichen Angaben zur Person. Ich würde die Frau nicht als skinny bezeichnen, aber insgesamt ist sie schon eine recht zierliche (aber auch sinnliche) Erscheinung.
Gebucht wurde die halbe Stunde zu 60 Euro.
Ich bekam noch ein Getränk für das Zimmer mit und Mia führte mich nach oben. Bei Licht betrachtet, sollte mein Eindruck von den Fotos dann endgültig bestätigt werden. Die Fotos geben Mia nämlich sehr gut wieder auch ihr Gesicht sah so aus, wie ich es mir hinter der leichten Unschärfe vorgestellt hatte. Hübsch! Es begann auch gleich der normale Smalltalk, wie geht es dir, warst du schon einmal da...
Auf dem Zimmer mit offenem Nassbereich und getrennter Dusche wurde ich sogleich nach meinen Wünschen gefragt. Wir legten die Klamotten ab und machten uns getrennt voneinander frisch. Angenehm: Mia bietet auch eigenes Duschgel und Listerine samt Becherchen an. Ich begab mich aufs Bett und sah ihr bei den letzten Vorbereitungen zu. Mia hat einen leicht braunen Teint, schöne Beine mit einem süßen Po, einen flachen Bauch und kleine, aber schöne Brüste mit kleinen Nippeln.
Endlich gesellte sie sich zu mir und wir begannen mit ersten Berührungen. Unter der weichen Haut, auf der ich keine Tattoos ausgemacht habe, fühlen sich ihre Formen angenehm straff an. Selbiges gilt für Küsse. An ihren Mund habe ich mich nicht gewagt, aber Gesicht, Hals, Körper und Beine sind sehr angenehm zu erkunden. Ihr schien es auch zu gefallen, denn währenddessen griff die Gute immer wieder mal zärtlich nach meinem Kopf oder meinen Armen und ihr Gesichtsausdruck war "sonnig". Ihre Brille behielt sie die ganze Zeit über auf.
Auf dem Venushügel trägt sie etwas Haar, kurz und sauber getrimmt. So zierlich wie die ganze Frau an sich wirkt auch die Pussy. Dort lässt sich Mia offenbar gern ausgiebig mit der Zunge verwöhnen. Die Finger dürfen am Scheideneingang mitspielen, möchten aber bitte draußen bleiben. Darauf weist die Dame angenehm unaufdringlich hin. Lecken, streicheln, Oberschenkel liebkosen, Bauch und Brüste massieren, am Kitzler saugen - ich hatte den Eindruck, dass es ihr gut gefiel. Nach einigen Minuten wurde sie leicht feucht und atmete vehementer.
Als ich eine Hand auf ihrem Bauch abgelegt hatte, wurde diese prompt ergriffen. Finger ineinander verschänkt und zugedrückt - der Kopfzwerg findet das schön! Wäre hier die halbe Stunde rum gewesen, dann hätte ich mich nicht einmal geärgert. Spätestens hier gab mir Mia nun wirklich das Gefühl, dass sie sich gut auf mich einlassen konnte.
Ich drehte mich wieder in Rückenlage; Französisch ohne Tüte bitte. Ich wurde noch behutsam darum gebeten, nicht in ihrem Mund abzuspritzen. Logo, das war auch nicht abgemacht und ich wüsste nicht, dass sie Aufnahme überhaupt anbietet.
Mia bläst mit sehr viel Gefühl und wenig Hand. Anfangs etwas zu zart für meinen Geschmack, aber dies ließ sich mit einer freundlichen Bemerkung ganz fix klären. Mit der Zunge umspielt sie recht abwechslungsreich die volle Länge von den Eiern bis zur Eichel. Weil nicht nur die Zeit allmählich zu drücken begann, bat ich die Dame auf mir Platz zu nehmen. Mia zog einen Präser auf, nahm ein wenig tribologische Hilfe zur Hand und begann mich hockend zu reiten. Trotz des Gleitmittels wurde ich dort unten ansprechend fest gepackt und Mia fühlt sich schon sehr toll an. Mit ihren Hinterbacken in meinen Händen wurde sie auch wild genug, um es klatschen zu lassen. So sollte es schließlich ganz schnell gehen und ein Kontingent Fleckenzwerge fand sein Ende nicht in Valhalla, sondern im Gummi.
Auf meinem Schoß sitzend, ließ Mia sich noch etwas abschmusen, ehe die Sauerei beseitigt wurde und wir uns nacheinander zur Reinigung begaben.
Nach dem Anziehen achtet sie darauf, dass man nichts vergisst und steckt den Kopf aus der Tür, ob die Luft rein ist. Ich wurde nach unten gebracht und mit Küsschen bis zum nächsten Mal verabschiedet.
Solch ein nächstes Mal könnte es auch sehr wahrscheinlich geben. Ich finde Mia bildschön, ihr Service hat mich völlig befriedigt und insgesamt empfand ich die Atmosphäre in ihrer Gesellschaft als sehr angenehm. Sie spricht astreines Deutsch, was wohl auch ihre Muttersprache ist, und die Gespräche vor und nach dem Spaß müssen sich definitiv nicht auf das Wetter beschränken. Mia nickt nicht nur ab, sondern hört zu, geht auf das Gesagte ein und fragt nach; auch wenn man nicht über persönliche Dinge redet.
Ich weiß nicht, wie versaut sie sein kann, aber das Girlfriend-Feeling kann sie gut vermitteln. Wow!