05.04.2017, 13:26
Hallo von der Frühschicht 
Nach dem unplanmässigen Zwischenstopp gestern bei Poy wollte ich mir heute nach einem guten Essen meinen Nachtisch bei einer strammen Latinamaus abholen. Also ab in die SV12.
Die Türen von Veronika und Marta waren zu aber Jenny war nicht besetzt.
Ich lugte ins Zimmer. Jenny kniete auf dem Bett und ondulierte ihr langes Haar.
Dabei saß sie Richtung Spiegel und präsentierte mir ihre hübsche Rückansicht.
Sie trug ein Fishnet-Overall , mit dem sie sich im Freien recht schnell erkälten würde.
Als sie mich bemerkte, hörte sie mit dem Frisurenstyling auf und begrüßte mich freundlich.
Ich denke, sie ist deutlich über den 40. ich würde nicht darauf wetten, dass sie nicht sogar schon eine 50+ auf dem Tacho hat. Aber egal. Sie ist gut in Schuss. Große Moppen, breites Becken, strammer Po. Bei diesen Proportionen wirken Taillen immer schlanker, als sie tatsächlich sind. Ein Vorteil der Latinas. Ich machte ihr entsprechende Komplimente, die sie dankend und leicht verschämt annahm. Wie so oft buchte ich 50 Euro für 30 Minuten.
Nach der obligatorischen Waschung wurde ich aufs Bett geleitet. Jenny präsentierte mir ihren strammen Body, den ich dann erst einmal fummelnd und küssend erkunden durfte.
Jenny hat sich derweil ein bisschen um meinen kleinen Freund gekümmert.
Nach dem Auftakt wurde ich eingetütet und dann angeblasen. War ok. Nichts spektakuläres aber gefühlvoll.
Auf meine Nachfrage, ob ich sie denn auch oral verwöhnen dürfe, antwortete sie durch “schleuniges sich auf den Rücken schmeißen”.
Sie war nicht mehr ganz frisch rasiert, so 3-Tagebart würde ich sagen.
Da ich aber keine besonders empfindliche Gesichtshaut habe, ist das ok.
Beim Cunnilingus ging sie gut mit, öffnete ihre Scheide für mich und streckte mir ihren Unterboden schön entgegen. Sie rotierte leicht ihr Becken und stöhnte dezent. So mag ich das. Leider “kam sie sehr früh”. Das Vergnügen dauerte also nicht so lange, wie ich es mir erhoffte. Ihre Zuckungen kamen zwar authentisch rüber aber es ging so schnell, als ob sie tagelang keinen Sex gehabt hätte.
Immerhin lächelte sie mich an und meinte: “Mhmm professional!”
Man tut halt, was man kann.
Jenny war wieder dran. Tüte nochmal geradegerückt und wieder angeblasen.
War wieder nicht sensationell aber ok. Ich konnte sie in der Zwischenzeit weiter erkunden. Klein-Bront war dann auf Betriebstemparatur und wollte selbst mal nachschauen, wie es in ihr aussieht.
Bei dem strammen Po ging es in die Doggy. Jenny beugte sich schön tief herunter. Meine Hände fanden ausreichend Halt an ihren Hüften. Sie ließ ihren Arsch schön mit den Händen dirigieren und kneten. Kurzer Gedanke an Stellungswechsel. Aber gleich wieder verworfen. Das gebräunte Hinterteil, auf dem sich etwas heller die Umrisse eines Strings abzeichneten, hatten eine hypnotische Wirkung auf mich. Weitergetackert bis es nicht mehr ging und genussvoll in die Tüte gespritzt. Jenny hielt gut dagegen, spannte ihre Arschmuskulatur an und ließ mich ausgiebig Auszucken.
Jenny bugsierte mich auf den Rücken. Ich sollte mich ausruhen. Sie machte mich dann noch schön mit Feuchttüchern sauber,
zeigte mir die volle Tüte und bedankte sich für das “hermoso Regalo”. Gern geschehen. 
Küsschen links und rechts. Tschüss. Das Date war zwar nicht sensationell aber ich wurde zufrieden in die Wirklichkeit entlassen. Wiederholung wahrscheinlich.
Auf der Treppe runter ins Erdgeschoss, stolzierte Marta, nur mit einem String bekleidet, an mir vorbei. Meine Herren, was für eine scharfe Schnitte. Leider hatte ich heute keine Proteine mehr übrig. Aber bald wieder.
So Long
Bront
Nach dem unplanmässigen Zwischenstopp gestern bei Poy wollte ich mir heute nach einem guten Essen meinen Nachtisch bei einer strammen Latinamaus abholen. Also ab in die SV12.
Die Türen von Veronika und Marta waren zu aber Jenny war nicht besetzt.
Ich lugte ins Zimmer. Jenny kniete auf dem Bett und ondulierte ihr langes Haar.
Dabei saß sie Richtung Spiegel und präsentierte mir ihre hübsche Rückansicht.
Sie trug ein Fishnet-Overall , mit dem sie sich im Freien recht schnell erkälten würde.
Als sie mich bemerkte, hörte sie mit dem Frisurenstyling auf und begrüßte mich freundlich.
Ich denke, sie ist deutlich über den 40. ich würde nicht darauf wetten, dass sie nicht sogar schon eine 50+ auf dem Tacho hat. Aber egal. Sie ist gut in Schuss. Große Moppen, breites Becken, strammer Po. Bei diesen Proportionen wirken Taillen immer schlanker, als sie tatsächlich sind. Ein Vorteil der Latinas. Ich machte ihr entsprechende Komplimente, die sie dankend und leicht verschämt annahm. Wie so oft buchte ich 50 Euro für 30 Minuten.
Nach der obligatorischen Waschung wurde ich aufs Bett geleitet. Jenny präsentierte mir ihren strammen Body, den ich dann erst einmal fummelnd und küssend erkunden durfte.
Jenny hat sich derweil ein bisschen um meinen kleinen Freund gekümmert.
Nach dem Auftakt wurde ich eingetütet und dann angeblasen. War ok. Nichts spektakuläres aber gefühlvoll.
Auf meine Nachfrage, ob ich sie denn auch oral verwöhnen dürfe, antwortete sie durch “schleuniges sich auf den Rücken schmeißen”.
Sie war nicht mehr ganz frisch rasiert, so 3-Tagebart würde ich sagen.
Da ich aber keine besonders empfindliche Gesichtshaut habe, ist das ok.
Beim Cunnilingus ging sie gut mit, öffnete ihre Scheide für mich und streckte mir ihren Unterboden schön entgegen. Sie rotierte leicht ihr Becken und stöhnte dezent. So mag ich das. Leider “kam sie sehr früh”. Das Vergnügen dauerte also nicht so lange, wie ich es mir erhoffte. Ihre Zuckungen kamen zwar authentisch rüber aber es ging so schnell, als ob sie tagelang keinen Sex gehabt hätte.
Immerhin lächelte sie mich an und meinte: “Mhmm professional!”
Man tut halt, was man kann.
Jenny war wieder dran. Tüte nochmal geradegerückt und wieder angeblasen.
War wieder nicht sensationell aber ok. Ich konnte sie in der Zwischenzeit weiter erkunden. Klein-Bront war dann auf Betriebstemparatur und wollte selbst mal nachschauen, wie es in ihr aussieht.
Bei dem strammen Po ging es in die Doggy. Jenny beugte sich schön tief herunter. Meine Hände fanden ausreichend Halt an ihren Hüften. Sie ließ ihren Arsch schön mit den Händen dirigieren und kneten. Kurzer Gedanke an Stellungswechsel. Aber gleich wieder verworfen. Das gebräunte Hinterteil, auf dem sich etwas heller die Umrisse eines Strings abzeichneten, hatten eine hypnotische Wirkung auf mich. Weitergetackert bis es nicht mehr ging und genussvoll in die Tüte gespritzt. Jenny hielt gut dagegen, spannte ihre Arschmuskulatur an und ließ mich ausgiebig Auszucken.
Jenny bugsierte mich auf den Rücken. Ich sollte mich ausruhen. Sie machte mich dann noch schön mit Feuchttüchern sauber,
zeigte mir die volle Tüte und bedankte sich für das “hermoso Regalo”. Gern geschehen. Küsschen links und rechts. Tschüss. Das Date war zwar nicht sensationell aber ich wurde zufrieden in die Wirklichkeit entlassen. Wiederholung wahrscheinlich.
Auf der Treppe runter ins Erdgeschoss, stolzierte Marta, nur mit einem String bekleidet, an mir vorbei. Meine Herren, was für eine scharfe Schnitte. Leider hatte ich heute keine Proteine mehr übrig. Aber bald wieder.
So Long
Bront
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)