30.03.2017, 20:57
Ein Abstecher nach Niedersachsen führte mich vor zwei Wochen nach Hannover. Als Abendprogramm hatte ich den Partytreff König ins Auge gefasst. Er liegt in einem Wohngebiet und doch gibt es ausreichend unauffällige Parkplätze.
Nach dem Klingeln wurde die Tür von der ausgesprochen hübschen und schlanken Hausdame geöffnet. Während sie mir noch die Preise erläuterte gesellten sich einige leicht bekleidete Damen zu ihr. Ein Vorgehen, welches sich später als störend erweisen wird.
Runter in die Umkleidezone. Kleine Spinde, verbrauchte Luft, wenig passende Badeschlappen. Geduscht und rein ins Getümmel.
An der Bar saßen noch 3-4 orientalische Dreibeiner und zwei Damen. Die kleinere davon, stark geschminkt und damit nicht meine erste Wahl, machte sich dann auf, zur recht lauten Orientdisko auf dem Tisch zu tanzen. Der verliebenen, etwas fülligeren Joy (Name war leider kein Programm) wollte ich dann etwas näher kommen. Der Smaltalk fiel aufgrund der schlechten Deutschkenntnisse sehr bescheiden aus. Aber wenigstens fragt sie nach ein paar Minuten "Zimmer?". Klar, bin ja nicht zum Kaffeetrinken hier.
Auf dem Zimmer, nur durch einen Vorhang verschlossen, macht sie sich nackig und zeigt die kleinen Titten und den griffigen Körper, der trotz ihres Alters von erst 20 Jahren mehr als Babyspeck angesetzt hat. Als sie sich mündlich über mein bestes Stück hermacht, geht ihr nach einigen Sekunden die Luft aus. Sie entschuldigt es mit "habe Grippe, nix gut heute". Na klasse . Die anschließende Missio lässt sie über sich ergehen. Mit etwas Kopfkino komme ich zum Ziel und noch bevor der Kleine ausgezuckt hat, ist er schon wieder draußen. "Alles gut?" Na, ja.
Danach erst mal einen Saunagang um wieder warm zu werden.
Mittlerweile hat sich die Bar gefüllt. Am Start sind nun 6 SDL die sich um die etwa 14 Gäste kümmern. Die Stimmung ist ausgelassen, einige ältere Herren halten sich da lieber im Hintergrund.
Mein nächstes Zimmer will ich mit der schlanken, schwarzhaarigen Sandra genießen. Sie wählt das Zimmer gegenüber der Dusche, auch wieder nur durch einen durchsichtigen Pendelvorhang "verschlossen". Sie hat BH und Höschen schneller ausgezogen, als ich den Bademantel. Kurzes Anblasen und schwupps, liegt sie auf dem Rücken. Keine Chance sie im Doggy zu beglücken. Noch bevor ich richtig "drin" bin, geht es schon los "Aaah, ohh, jaaa" Wenigstes braucht es bei dem hübschen, sexy Girl kein Kopfkino. Als ich den Gummi fülle verstummt sie, und schwupps, findet sich mein Kleiner an der frischen Luft wieder. Während ich die Gummihülle demontiere und nach einem Reinigungstuch suche, springt sie auf und begrüßt eine Freundin, die plötzlich im Zimmer steht. Beide lassen sich durch mich nicht in ihrem osteuropäischem Gespräch stören.
Duschen und wieder Saunagang.
Als ich davon wieder zurückkomme ist der Laden proppevoll und es heist: Gang Bang! Die Horde zieht in den größeren Nebenraum um sich mit 10 Männern auf 4 Girls zu stüzen. Der Spuk ist aber nach weniger als einer haben Stunde vorbei.
Da die Zimmergänge bei den anderen Gästen meist auch nur 10 - 15 Minuten dauern, die noch ungetesteten Damen nicht mein Geschwack waren und die Musik immer orientalischer und lauter wurde, habe ich beschlossen, noch etwas vom sehr guten und reichhaltigen Buffet zu genießen und dann den Ausflug zu beenden.
Ich glaube nicht, dass ich den Party-Treff nochmals aufsuchen werde. Königlich war nur die Hausdame.
Nach dem Klingeln wurde die Tür von der ausgesprochen hübschen und schlanken Hausdame geöffnet. Während sie mir noch die Preise erläuterte gesellten sich einige leicht bekleidete Damen zu ihr. Ein Vorgehen, welches sich später als störend erweisen wird.
Runter in die Umkleidezone. Kleine Spinde, verbrauchte Luft, wenig passende Badeschlappen. Geduscht und rein ins Getümmel.
An der Bar saßen noch 3-4 orientalische Dreibeiner und zwei Damen. Die kleinere davon, stark geschminkt und damit nicht meine erste Wahl, machte sich dann auf, zur recht lauten Orientdisko auf dem Tisch zu tanzen. Der verliebenen, etwas fülligeren Joy (Name war leider kein Programm) wollte ich dann etwas näher kommen. Der Smaltalk fiel aufgrund der schlechten Deutschkenntnisse sehr bescheiden aus. Aber wenigstens fragt sie nach ein paar Minuten "Zimmer?". Klar, bin ja nicht zum Kaffeetrinken hier.
Auf dem Zimmer, nur durch einen Vorhang verschlossen, macht sie sich nackig und zeigt die kleinen Titten und den griffigen Körper, der trotz ihres Alters von erst 20 Jahren mehr als Babyspeck angesetzt hat. Als sie sich mündlich über mein bestes Stück hermacht, geht ihr nach einigen Sekunden die Luft aus. Sie entschuldigt es mit "habe Grippe, nix gut heute". Na klasse . Die anschließende Missio lässt sie über sich ergehen. Mit etwas Kopfkino komme ich zum Ziel und noch bevor der Kleine ausgezuckt hat, ist er schon wieder draußen. "Alles gut?" Na, ja.
Danach erst mal einen Saunagang um wieder warm zu werden.
Mittlerweile hat sich die Bar gefüllt. Am Start sind nun 6 SDL die sich um die etwa 14 Gäste kümmern. Die Stimmung ist ausgelassen, einige ältere Herren halten sich da lieber im Hintergrund.
Mein nächstes Zimmer will ich mit der schlanken, schwarzhaarigen Sandra genießen. Sie wählt das Zimmer gegenüber der Dusche, auch wieder nur durch einen durchsichtigen Pendelvorhang "verschlossen". Sie hat BH und Höschen schneller ausgezogen, als ich den Bademantel. Kurzes Anblasen und schwupps, liegt sie auf dem Rücken. Keine Chance sie im Doggy zu beglücken. Noch bevor ich richtig "drin" bin, geht es schon los "Aaah, ohh, jaaa" Wenigstes braucht es bei dem hübschen, sexy Girl kein Kopfkino. Als ich den Gummi fülle verstummt sie, und schwupps, findet sich mein Kleiner an der frischen Luft wieder. Während ich die Gummihülle demontiere und nach einem Reinigungstuch suche, springt sie auf und begrüßt eine Freundin, die plötzlich im Zimmer steht. Beide lassen sich durch mich nicht in ihrem osteuropäischem Gespräch stören.
Duschen und wieder Saunagang.
Als ich davon wieder zurückkomme ist der Laden proppevoll und es heist: Gang Bang! Die Horde zieht in den größeren Nebenraum um sich mit 10 Männern auf 4 Girls zu stüzen. Der Spuk ist aber nach weniger als einer haben Stunde vorbei.
Da die Zimmergänge bei den anderen Gästen meist auch nur 10 - 15 Minuten dauern, die noch ungetesteten Damen nicht mein Geschwack waren und die Musik immer orientalischer und lauter wurde, habe ich beschlossen, noch etwas vom sehr guten und reichhaltigen Buffet zu genießen und dann den Ausflug zu beenden.
Ich glaube nicht, dass ich den Party-Treff nochmals aufsuchen werde. Königlich war nur die Hausdame.