27.03.2017, 13:31
Grüsse von der Frühschicht.
Anita ist wohl schon gut 3 Wochen aus dem Urlaub zurück. Sie meint, ich wäre lange nicht bei ihr gewesen. Wie wohl alle Zimmer in der Libelle ist auch dieses Zimmer einigermassen verranzt. Aber dafür gibt es einen riesengroßen Spiegel an der Decke über dem Bett. Der Blick dort hinein entschädigt für das triste Ambiente.
Wir plünnen uns beide aus, ich gehe mich waschen und Anita macht es sich schon mal auf dem Bett bequem. Ich lege mich zu ihr, sie legt einen Arm um mich drückt sich an mich. Ich spüre die warme, weiche Haut dieser üppigen Frau und weiß: “Das wird eine gute Zeit!” Anita riecht ausgesprochen gut.
Sie beginnt mit ausgiebigen Körperstreicheleien, findet ab und an Klein-Bront, kümmert sich ein wenig um ihn, um ihn dann wieder in Ruhe zu lassen und mit den Streicheleinheiten weiterzumachen. Ich revanchiere mich und kümmere mich um ihre Brüste. Die Zeit verrinnt. Irgendwann wird der Lustmolch eingetütet und Anita beginnt mit ihrer Paradedisziplin.
Genauso entspannt und zart wie ihre Streicheleien ist ihre Blasetechnik. Nicht so super abwechslungsreich aber ausdauernd und tief mit dem nötigen Grip. Für ihre Position sind meine Arme etwas kurz. Mehr, als die üppigen Möpse kneten ist nicht drin. Dafür habe ich in dem Spiegel an der Decke genug zu schauen.
Ich lasse meine Gedanken treiben und schaue mir den “Live-Porno featuring Anita” im Spiegel an. Sie schaut kurz fragend hoch, aber ich möchte, dass sie weitermacht. Ich bin eben doch ein fauler Sack.
Es kommt, wie es kommen muss. Ich halte es nicht mehr aus und schieße in das Gummi. Ich kann ausgiebig Auszucken, derweil Anita schön weiterbläst.
Waschen, anziehen, noch ein bisschen Smalltalk. “Die Geschäfte laufen schlecht.” “Selbst bei Messen ist tote Hose.” “Die Zimmermieten sind so hoch.”
Die leichten Mädchen es nicht leicht.
Küsschen und Tschüss.
30€ gelöhnt. Nach einer knappen halben Stunde bin ich gut gelaunt wieder in der Wirklichkeit angekommen.
So Long
Bront
Anita ist wohl schon gut 3 Wochen aus dem Urlaub zurück. Sie meint, ich wäre lange nicht bei ihr gewesen. Wie wohl alle Zimmer in der Libelle ist auch dieses Zimmer einigermassen verranzt. Aber dafür gibt es einen riesengroßen Spiegel an der Decke über dem Bett. Der Blick dort hinein entschädigt für das triste Ambiente.
Wir plünnen uns beide aus, ich gehe mich waschen und Anita macht es sich schon mal auf dem Bett bequem. Ich lege mich zu ihr, sie legt einen Arm um mich drückt sich an mich. Ich spüre die warme, weiche Haut dieser üppigen Frau und weiß: “Das wird eine gute Zeit!” Anita riecht ausgesprochen gut.
Sie beginnt mit ausgiebigen Körperstreicheleien, findet ab und an Klein-Bront, kümmert sich ein wenig um ihn, um ihn dann wieder in Ruhe zu lassen und mit den Streicheleinheiten weiterzumachen. Ich revanchiere mich und kümmere mich um ihre Brüste. Die Zeit verrinnt. Irgendwann wird der Lustmolch eingetütet und Anita beginnt mit ihrer Paradedisziplin.
Genauso entspannt und zart wie ihre Streicheleien ist ihre Blasetechnik. Nicht so super abwechslungsreich aber ausdauernd und tief mit dem nötigen Grip. Für ihre Position sind meine Arme etwas kurz. Mehr, als die üppigen Möpse kneten ist nicht drin. Dafür habe ich in dem Spiegel an der Decke genug zu schauen.
Ich lasse meine Gedanken treiben und schaue mir den “Live-Porno featuring Anita” im Spiegel an. Sie schaut kurz fragend hoch, aber ich möchte, dass sie weitermacht. Ich bin eben doch ein fauler Sack.
Es kommt, wie es kommen muss. Ich halte es nicht mehr aus und schieße in das Gummi. Ich kann ausgiebig Auszucken, derweil Anita schön weiterbläst.
Waschen, anziehen, noch ein bisschen Smalltalk. “Die Geschäfte laufen schlecht.” “Selbst bei Messen ist tote Hose.” “Die Zimmermieten sind so hoch.”
Die leichten Mädchen es nicht leicht.
Küsschen und Tschüss.
30€ gelöhnt. Nach einer knappen halben Stunde bin ich gut gelaunt wieder in der Wirklichkeit angekommen.
So Long
Bront
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)