27.03.2017, 13:17
Mimi - ich bin schuld
Mimi's Tür war auf. Sie saß auf ihrem Bett und zog sich gerade ihre halterlosen, schwarzen Nylons an. Ihre phänomenalen Möpse wurden durch das netzartige Nichts ihres Tops großartig in Szene gesetzt.
Sie lächelte mich an und sagte: “Du warst schon mal hier.” “ Ja, aber ich hatte wenig Zeit. Heute passt es besser.” “Komm rein”, lud sie mich ein und nahm meine Hand.
Ihre Hand fühlte sich verschwitzt an. Egal. 30€ Euro auf den Tisch gelegt und beim ausklatern ein bisschen Smalltalk. Ich habe wegen ihres süßen Dialekts nachgefragt. Es stellte sich heraus, dass sie wohl einige Jährchen in der Schweiz gewerkelt hat. Wie sie so plauderte, kam es auch hin. Ihr Dialekt ging Richtung “Schwyzerdütsch”.
Waschung allein, Mimi legte sich derweil aufs Bett. Sie hatte ein Handtuch aufs Bett gelegt. Darauf sollte ich mich platzieren. Alles sehr spartanisch.
Sie untersuchte erst einmal genauestens den Pint, ( ich vermute auf Geschlechtskrankheiten ), tütete den kleinen schlaffen Versager flugs ein und fing an, ein bisschen daran zu saugen. Kein Vorspiel, kein Fummeln, ich kam durch ihre Positionierung nicht mal an ihre Möpse heran.
Ich erspare euch mal die unergiebigen Einzelheiten. Bei mir regte sich jedenfalls nichts. Ich kam dann zwar noch zum Abschuss, aber “großes Kino oder guter Sex” geht anders.
Mimi meinte, es würde ihr leid tun, aber es wäre nicht ihre Schuld.
Na ja, ich bin ein großer Junge. Ich nehme die Schuld gerne auf mich.
Küsschen links und rechts. Tschüss.
Mimi hat optisch einiges zu bieten.
Sie ist freundlich, auch nach Schließen der Tür. Sexuell passen wir aber nicht zusammen. Für diese Erkenntnis benötige ich keine B-Probe.
So Long
Bront
Mimi's Tür war auf. Sie saß auf ihrem Bett und zog sich gerade ihre halterlosen, schwarzen Nylons an. Ihre phänomenalen Möpse wurden durch das netzartige Nichts ihres Tops großartig in Szene gesetzt.
Sie lächelte mich an und sagte: “Du warst schon mal hier.” “ Ja, aber ich hatte wenig Zeit. Heute passt es besser.” “Komm rein”, lud sie mich ein und nahm meine Hand.
Ihre Hand fühlte sich verschwitzt an. Egal. 30€ Euro auf den Tisch gelegt und beim ausklatern ein bisschen Smalltalk. Ich habe wegen ihres süßen Dialekts nachgefragt. Es stellte sich heraus, dass sie wohl einige Jährchen in der Schweiz gewerkelt hat. Wie sie so plauderte, kam es auch hin. Ihr Dialekt ging Richtung “Schwyzerdütsch”.
Waschung allein, Mimi legte sich derweil aufs Bett. Sie hatte ein Handtuch aufs Bett gelegt. Darauf sollte ich mich platzieren. Alles sehr spartanisch.
Sie untersuchte erst einmal genauestens den Pint, ( ich vermute auf Geschlechtskrankheiten ), tütete den kleinen schlaffen Versager flugs ein und fing an, ein bisschen daran zu saugen. Kein Vorspiel, kein Fummeln, ich kam durch ihre Positionierung nicht mal an ihre Möpse heran.
Ich erspare euch mal die unergiebigen Einzelheiten. Bei mir regte sich jedenfalls nichts. Ich kam dann zwar noch zum Abschuss, aber “großes Kino oder guter Sex” geht anders.
Mimi meinte, es würde ihr leid tun, aber es wäre nicht ihre Schuld.
Na ja, ich bin ein großer Junge. Ich nehme die Schuld gerne auf mich.
Küsschen links und rechts. Tschüss.
Mimi hat optisch einiges zu bieten.
Sie ist freundlich, auch nach Schließen der Tür. Sexuell passen wir aber nicht zusammen. Für diese Erkenntnis benötige ich keine B-Probe.
So Long
Bront
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)