13.03.2017, 19:00
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Kürzlich besuchte ich die B8 und kletterte im VH die Stockwerke aufwärts. Hängen blieb ich im 3. OG, müsste Raum B gewesen sein (linker Gang, letztes Zimmer rechts).
Aus der offenen Tür lächelt mich eine kleine hübsche Schwarzhaarige nett und erwartungsvoll an. Ich frage, ob sie Zeit hat und wieviel sie für eine halbe Stunde nimmt. 50 Euro dürfen es sein, da lässt sich der King nicht zweimal bitten. Der Fuffi wechselt schon den Besitzer, und ehe ich mich's versehe, stehe ich in ihrem schön eingerichteten Zimmer.
Sie stellt sich als Mary vor.
Im Grunde genommen ist die Kurzbeschreibung von Ralle (siehe Beitrag 1) nahezu unverändert gültig.
Mary ist eine ca. 160 cm große, 26 Jahre alte Osteuropäerin mit wunderbarer schlanker Figur (ganz leichter Bauchansatz, stört nicht), formfesten Naturbrüsten (A oder kleines B), auffälligen Tattoos (seitlich am Rumpf), längeren schwarzen Haaren und sehr einnehmend-hübschem Gesicht.
Die Verständigung klappt problemlos; Mary spricht ungewöhnlich gutes Deutsch (für eine Dame ihrer Herkunft, finde ich sehr selten in diesem Bereich).
Der Lurch wird kurz gewaschen, und schon sitzen wir beide nackig auf ihrem großen Lotterbett.
Ich lobe ihr sehr gutes Deutsch. Sie erzählt mir, dass sie seit einigen Jahren sehr daran arbeitet, sich unsere Sprache so gut wie möglich anzueignen. Das gefällt mir gut, und im Verlauf des Dates nehme ich mehrfach sehr positiv zur Kenntnis, wie angenehm es ist, sich verständlich unterhalten zu können. Im Gespräch entpuppt sie sich als freundliche, natürliche und niveauvolle DL.
Aber eigentlich bin ich ja wegen anderer Tätigkeiten gekommen. Sie geht auch gleich zum Geschäft über und erkundigt sich nett nach meinen Wünschen. Ich wähle "Standardprogramm - Blasen und Ficken mit Stellungswechsel(n).
Zum BJ tütet sie meinen Racker ein und positioniert sich seitlich von mir, so dass ich ihre gut geformten Brüste und auch ihre Scham (sauber, rasiert) befingern kann. Das Blaskonzert selbst ist ganz gut und zeitweise durchaus tief, würde sagen, oberer LH-Durchschnitt.
Als der Stängel Betriebsgröße erreicht hat, gehen wir zum Ficken über und beginnen in der Reiterstellung. Es ist geil, ihren Sahnekörper so vor der Nase zu haben; ich bespiele auch ihre wundervollen Titties gerne mit meiner Zunge. Sie gibt sich indes wirklich Mühe, aber diese Position ist offensichtlich nicht so ihr Ding. Sie hat auch etwas Konditionsprobleme; ich muss richtig aktiv mitarbeiten, um meine Lust am Kochen zu halten.
Darum wechseln wir nach kurzer Zeit in die Missy, in der wir verschiedene Variationen durchspielen. Erst liege ich flach auf ihr und kann dabei ihre Nippel weiter oral brarbeiten. Aber diese Positionsvariante ist ihr etwas zu nah; sie fühlt sich ein wenig eingeengt. Daher hebe ich meinen Oberkörper an und fahre meine Lanze eher von oben in ihren Schaft ein. Das macht Spaß, lässt mich aber nicht so tief in sie eindringen.
Also lege ich als nächstes ihre Beine über meine Schultern, so ist ein wunderbar tiefes Einfahren machbar, und mit dem Grip steigt auch meine Erregung.
Die erhöhe ich jetzt noch weiter, indem ich ihr bedeute, sich auf die Seite zu legen. Dann hocke ich mich seitlich neben ihren Schambereich und ficke sie von der Seite - mein Lurch zu ihrer Pussy im 90°-Winkel. Das ist eng, sehr intensiv und macht richtig Laune.
Bis sie mich kurz unterbricht, um zu sagen, dass die Zeit gleich um sei, und ich bitte bald zum Absch(l)uss kommen möge. Leider ist das lusttötend, aber sie bringt das auf eine so liebe, nette Art rüber, dass ich es ihr nicht übelnehmen kann. Da sitzt sie vor mir, und ist untröstlich, es bei mir nicht bis zum Ende gebracht zu haben.
Und was macht der King? Wirft (mal wieder) seine Prinzipien über Bord, schießt 50 EUR nach und stockt damit die Besuchsdauer auf eine volle Stunde auf.
Mary schaut mich überrascht an und fragt nach, ob ich das wirklich wolle?! Ich frage zurück, ob sie es nicht auch will. Oder hat sie einen Termin? Jetzt entspannen sich ihre Gesichtszüge zu einem Lächeln, und sie willigt dankbar ein. So ein "Anti-Kobern" habe ich noch nicht erlebt - klasse!
Mary wechselt das Kondom, denn der Racker soll nun frisch verpackt in der Doggy starten. Vorher wird er aber zwecks Härtung nochmal kurz angeblasen. Als ich nun die Position von hinten einnehme, sehe ich erstmals so richtig, welch geilen Hintern die Lady auch hat!
Es ist richtig erregend, sie jetzt von hinten zu nageln. Ich beginne mit langsamen Stößen, umfasse dabei von oben ihre geilen Hupen. Erhöhe das Tempo, dabei erhöhen sich auch Grip und Erregung. Sie spreizt ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander, sinkt dabei etwas nach unten. So spüre ich noch mehr Grip. Aber zum Höhepunkt reicht es nicht, obwohl ich wirklich sehr erregt bin.
Mary bemerkt es auch, unterbricht den Fick und bietet mir an, meinem Luststab mittels Handmassage zum Druckabbau zu verhelfen. Okay, ich vertraue ihr mal und lasse mich drauf ein. Der kleine King wird vom Latexmantel befreit und erhält erstmal eine ordentliche Ölsalbung. Anschließend gibt es eine Handmassage, die sich gewaschen hat!
Ich lege mich auf den Rücken, und Mary positioniert sich sitzend über meine Oberschenkel. Dann fängt sie ganz vorsichtig und zärtlich an - mit einer Hand streichelt sie meinen Racker; dabei berührt sie ihn nur ganz leicht, erwischt aber genau die erogenen Stellen - ich explodiere fast vor Lust. Mit der anderen Hand streicht sie zart, aber ebenso wirkungsvoll über mein Gehänge. Ich bin so geil, dass es kaum auszuhalten ist. Vor Lust bäume ich mich auf, erhebe meinen Oberkörper und komme ihrem Gesicht mit meinem sehr nah. Sie registriert meine Lust und fragt trotzdem, ob es so okay für mich ist. Aber klar doch - mehr als okay, es ist saugeil!
Ich spüre meine Säfte aufsteigen, aber heraus wollen sie immer noch nicht. Sie deutet auf die Uhr; die Stunde ist fast um. Sie sagt: Egal, ich müsse unbedingt "fertig machen". Sonst habe sie ein schlechtes Gewissen. Sympatisch!
Also versucht sie es weiter, doch je stärker ich den Orgasmus will, umso mehr verkrampfe ich, und es geht nicht.
Unterbrechung. Pause. Die Zeit ist bereits überschritten. Mary bietet mir eine Zigarette zum Abschied an, Zeit sei egal. Ich rauche mit ihr; und erneut entwickelt sich ein netter Smalltalk. Ich schätze ihre natürliche Art immer mehr; wir scherzen und lachen miteinander.
Dann naht der Moment des Abschieds. Ich bin immer noch geil, und meine Vernunft rutscht nun vollends vom Kopf in den Unterleib hinab. Auf gut Deutsch: Ich hänge eine weitere halbe Stunde dran und damit weitere 50 Teuronen ans Bein. Sie strahlt und sagt, ich wäre heute ihr Glück - damit hätte sie doch noch die Zimmermiete für den heutigen Tag drin.
Na gut, dann weiter: Ein kurzes erneutes Blaskonzert weckt den kleinen King wieder auf. Daraufhin bietet sie die umgekehrte Reiter-Variante an (mit dem Gesicht von mir abgewandt). Sehr geile Stellung - habe dabei ihren tollen Hintern vor mir. Werde wieder richtig erregt, richte mich immer wieder auf, um sie von hinten zu umfassen und zu streicheln. Irgendwann ziehe ich sie auf mich herab - wir beide in Rückenlage übereinander. Sehr lustvolle Stellung, aber zu geringe Eintauchtiefe für meinen Spargel. Und für Mary zu anstrengend.
Daher nochmal Wechsel der Position - wieder in die Missy. Diesmal zieht sie dabei ihre Beine angewinkelt an ihren Bauch (sie liegt da wie ein Maikäfer auf dem Rücken!). Ich umfasse ihre Knie und kann in der Stellung schön tief in sie eindringen. Schnell steigen Grip, Erregung und dann auch meine Nachkommen, die ich nun endlich in einem befreienden Finale ins Gummi feuere.
Mary ist glücklich, dass ich doch noch zum Orgasmus gekommen bin. Und auch ich fühle mich tief befriedigt und entspannt. Welch ein geil-erregendes Date!
Die 90 min sind bereits überschritten, aber Mary bietet mir an, noch zu duschen, was ich dankend annehme, denn dieser Besuch war wirklich schweißtreibend.
Nach der erfrischenden Dusche ziehe ich mich an. Zur Verabschiedung gibt's noch einen kurzen ASt, Umarmung, Küsschen rechts, Küsschen links - und ich verlasse sie mit einem ganz warmen Gefühl und einer tiefen angenehmen Müdigkeit.
Ich habe annähernd zwei Stunden bei ihr verbracht - für 150 Euro, von denen ich keinen Cent bereue. Dieser ausgedehnte Erstbesuch war sehr kurzweilig und prall gefüllt mit wirklich geilem sehr erregendem Sex. Mein persönliches Highlight war dabei die Handmassage - das habe ich selten so gekonnt-professionell erlebt.
Ich kann die Einschränkungen von anderen Forumskollegen hinsichtlich ihres (mangelnden) Engagements nicht bestätigen. Sie war in allen Aktionen aktiv dabei und immer bemüht, mich bestens zu erregen und zufrieden zu stellen. Hat immer gut gegengehalten, auch zwischendurch kleine GF6-Momente zugelassen bzw. selbt initiiert (Anfassen, Umarmen, Streicheln).
Und sie hat nicht einmal nachgekobert - die Verlängerungen gingen ausschließlich von mir aus.
Mary ist eine intelligente, niveauvolle, sehr freundliche SDL, die genau weiß, was sie will.
Leider ist sie aktuell nur noch bis übermorgen (Mittwoch) da, und danach für einige Monate weg (Sie hat mir erzählt, dass sie immer nur periodisch für einige Wochen als SDL arbeitet, und dazwischen immer wieder für 2 bis 4 Monate aussetzt.).
Heißt also: Wer nochmal ran will - dann nutzt die Chance und macht es jetzt!
Bis bald und Gruß von
KingAdreena