M36 Anka (2. Stock, Zimmer 14)

[bart]

Ich habe lange nichts von Anka gelesen, geschweige denn sie gesehen.
Ich dachte schon, sie hätte Frankfurt verlassen (schlecht für uns) oder einen anderen "zivilen" Job gefunden (ebenfalls schlecht für uns, aber gut für sie).

Ich habe heute von einigen DLs Valentins-Nachrichten bekommen, kam aber leider nicht rechtzeitig von der Arbeit, um mich persönlich dafür zu bedanken. Also machte ich mich auf die Suche nach adäquatem Ersatz.
In der T39 traf ich endlich mal auf Sofia, die Mega-Milf mit den Top-Kritiken, aber sie ist leider nicht mein Fall.
Im 3. oder 4. Stock im gleichen Haus tat sich eine Option auf, aber da ich erst noch mal durch die anderen Häuser ziehen wollte, bevor ich eine Buchung vornehme, ist daraus nichts geworden.

An sich schade, oder vielleicht auch nicht, denn statt dessen traf ich in der M36, im 4. Stock in Zimmer 22 (dem ersten gleich links) auf Anka. Ich habe sie zuerst gar nicht erkannt, und habe ein ganz normales Anbahnungsgespräch angefangen.
Anka hat mitgespielt, dabei aber immer breiter gegrinst. Als ich sie fragte wie sie heißt, antwortete sie "Du kennst meinen Namen".
Nach ein paar Hinweisen von ihr, bekam ich immer mehr Erinnerungen an sie.
Abgesehen von der räumlichen Veränderung, hat sich Anka auch optisch um einiges verändert.
Dir Haare sind anders geschnitten - und ich meine auch die Haarfarbe hätte sich verändert.
Sie ist sehr viel stärker tättowiert - vorher war es nur ein dezentes Band am Handgelenk. Nun ist der ganze Arm bebildert.
Außerdem trug sie über dem Bikini ein sehr durchsichtiges langes "Kleid" und schwarze High Heels. Sie ist schon ein Hammer-Anblick. Und sie konnte sich tatsächlich an mich erinnern. Nicht nur, dass ich schon mal bei ihr war, sondern auch Details. Dinge, über die wir gesprochen haben. Vor allem aber auch an meine Vorlieben - z.B. hat sie, nachdem sie die High Heels schon fast ausgezogen hatte, lächelnd den Kopf geschüttelt und sie dann doch an gelassen. Braves Mädchen!

Was blieb mir also übrig: Ich ging zu ihr ins Zimmer, und nach der Geldübergabe kümmerte sich Anka gleich fürsorglich um mich.
Wir legten uns aufs Bett, und während ich ihre herrliche Möse mit meinen Fingern bearbeitet habe, hat sie mir hingebungsvoll blanko den Schwanz geblasen. Tief und nass. Der Wahnsinn. Wenn sie die Hand zur Unterstützung genommen hat, dann nur, um mit gleichzeitig die Eier zu lecken. Wann immer möglich hat sie Augenkontakt zu mir gehalten. Außerdem hat sie mir immer mal wieder auf den Schwanz gespuckt.
Ursprünglich hatte ich ja vorgehabt sie auch zu ficken, aber dass habe ich bei der Performance ziemlich schnell wieder verworfen.
Leider versteht Anka ihren Job gut - zu gut. Es hat nicht halb so lange gebraucht - wie ich es gerne gehabt hätte, bis ich meine Ladung abgeschossen habe. Anka war sichtlich zufrieden mit dem Ergebnis, fand es allerdings weniger erfreulich, dass ein Großteil der Soße auf dem Laken gelandet ist.
Trotzdem hat sie mich mit etwas Küchenrolle erstversorgt, und nachdem das Laken ihrer Meinung nach ausreichend gereinigt war, auch noch mal am Waschbecken gewaschen.

Während ich mich wieder angezogen habe und Anka sich noch einmal gewaschen hat, haben wir uns noch etwas unterhalten.
Der für Euch relevante Teil ist, dass Anka täglich von 10:00 Uhr bis ca. 22:00 Uhr in dem im Titel genannten Zimmer arbeitet. Urlaub ist erst mal nicht geplant und das Zimmer scheint fest ihrs zu sein. Immerhin kümmert sie sich - auch wenn es sich einem nicht sofort erschließt - recht engagiert um die Gestaltung.

Wie auch immer: Anka war und ist nach wie vor der Hammer. Ich werde auf jeden Fall in nicht all zu langer Zeit mal wieder bei ihr vorbei schauen - und ich kann sie Euch nur wärmstens ans Herz legen.

Gruß,
Bart