23.01.2017, 13:55
Kontaktdaten
Das Preisliche & Die Fakten:
2 Stunden, erste Stunde 200€, zweite Stunde 150€. AV für 80€ extra, Aufnahme für 50€. Insgesamt: 480€.
Ja, ein stolzer Preis. Auf der anderen Seite, so habe ich es mal an anderer Stelle gelesen: Für einen Porsche zahlt man halt etwas mehr, als für einen Fiat mit getuntem Motor.
Die Buchung über Kaufmich lief recht problemlos. Über WhatsApp kurz den Termin einige Tage vorab vereinbart, per Date Manager bestätigt. Am tatsächlichen Tag dann noch kurz angerufen, um final zu bestätigen. Wer Kleiderwünsche hat, kann diese dann natürlich auch äußern. Da das nicht so meine Welt ist, mit den Kleidern, lege ich da insgesamt aber eher keinen Wert drauf.
Ariella war pünktlich und sah auch nach all der vergangenen Zeit noch immer aus wie Sex in Person (Kleiner Spoiler vorab: Das bestätigte sich dann auch später). Um die Stimmung erst einmal etwas zu lockern und ein wenig in's Gespräch zu kommen, ging es damals wie heute erst einmal zu einer kleinen Zigarette. Ein wenig Smalltalk hier, ein wenig Plausch da.
Sie verschwand noch kurz im Bad, ich stellte schon mal Musik und Lichtstimmung ein. Und dann passiert's. Sie betritt den Raum, nur in schwarzer Unterschwäche bekleidet. Und mein Hirn schaltet aus. Auch leicht bekleidet sieht die Gute aus wie purer Sex. Sie kommt auf mich zu, schlingt die Arme um mich und beginnt mit vorsichtigen Küssen die Stimmung perfekt einzufangen (was ihr auch gelingt). Sie streift mir nach und nach die Klamotten an, führte mich zur Couch, meine Hose hatte ich zu dem Zeitpunkt noch an. Sie rückt näher, setzt sich halber kniend auf mich, küsst und streichelt, ich erwidere, sie beugt sich auf knien über mich, sodass ich ihren prachtvollen Hintern liebkosen kann. Sie genießt sichtlich, streift mir die Hose ab, lehnt sich etwas zurück. Ich richte mich auf, küsse sie, ihre Hand wandert zwischen meine Beine, ein kleiner Schubs wirft mich zurück und schon sind ihre Lippen fest um mein bestes Stück verschlossen. Und ein Feuerwerk der mündlichen Künste begann, wie ich es selten zuvor erleben durfte.
Was Ariella mit ihrem Mund bewerkstelligen kann, das sucht seines Gleichen. Da wird fließend in den Deepthroat gewechselt und das mit einer Leidenschaft, die man nur noch selten findet. Im 69 presste sie den Körper fest an mich, voller Gier auf eine züngelnde Begegnung. Im wilden lecken und blasen war es dann irgendwann soweit, ich konnte nicht mehr. Ich gab der Versuchung nach, ich kam. Und sie blies kräftig weiter, nahm jeden Tropfen bereitwillig auf. Und musste dann erst einmal in's Bad huschen. Sie signalisierte dies mit ihren Händen, denn mit vollem Munde spricht man ja nicht. Gut erzogen, das kleine Sexbiest.
Zigarette. Pause. AST. Fachsimpeln, säubern usw.
Auf ging es zur zweiten und finalen Runde. Das fleißige orale Vergnügen stand zunächst im Vordergrund, schließlich mussten wir erst einmal wieder auf Betriebstemperatur kommen. Mit gefüllter Kehle ging Ariella wieder in die Vollen und bat dann schließlich zur Besteigung des Hintertürchens. Ein wenig Gleitgel, ein wenig Akrobatik und schon stecke ich tief drin. Und wer meint, nur weil's das Hintertürchen ist müsste es vorsichtig losgehen, der kennt Ariella nicht. Normalerweise ist es ja so, dass man selbst versucht, den Takt vorzugeben. Nicht so hier. Begierig bettelt ihr Hintern nach mehr und mehr Stößen, immer heftiger, während sie gefühlt die halbe Nachbarschaft zusammenstöhnt. Mit Wucht kracht sie immer und immer wieder gegen mich und ich denke schon, dass es das war - doch schwupps, bin ich auf einmal nicht mehr in ihrem süßen Hintern. Zu weit hatte sie kurzzeitig zum Stoß ausgeholt. Sie sah mir an, dass ich sichtlich erschöpft war, bat mich also, mich zu entspannen und zurückzulegen. Sie wechselte das Kondom geschickt und saß geschwind auf, um mich daraufhin durchzureiten, als gäbe es keinen Morgen mehr. Wenn's denn stimmt, dann kam sie bei der zweiten Runde als Erstes auf ihre Kosten. Gefühlt würde ich das sogar unter glaubwürdig verbuchen.
Sie stieg irgendwann ab und fing mit einem Blaskonzert an, welches in einem zuckenden Finale endete. Wieder kein Tropfen verschwendet, wieder war ich völlig bedient. In jederlei Hinsicht. Und die Zeit war wie im Fluge verstrichen, sodass die Gespielin für den Abend alsbald auch von dannen ziehen musste.
Und ich? Ich bin immer noch baff. Und bitte an dieser Stelle darum, dass der Thread mal bitte nach Frankfurt verschoben wird. Zu Escort Hessen passt's nur noch bedingt