14.11.2006, 15:36
@priapos
die Gestehungskosten sin des sehr wohkl, die einen Wein teuer werden lassen.
Um einen hochwertigen Wein zu erzeugen ist nunmal der Ertrag/Fläche ausschlaggebend, d.h. je weniger geerntet wird, desto mehr Inhaltsstoffe(Extrakt) befinden sich im Traubengut. Also sind die Kosten/Fläche natürlich höher, als bei einem hohen Ertrag, was sich dann in einem höheren Preis niederschlagen muß. Höherwertige Weine verfügen normalerweise auch über eine längere Lagerfähigkeit....leider werden viele Weine viel zu jung getrunken.
Was die Schorle betrifft, so ist es ratsam einen Wein mit erfrischendem Säurespiel zu wählen, idealerweise Riesling. Das Statement, daß Riesling ein billiger Wein ist beruht auf der Tatsache, daß Deutschland eine große Anbaufläche mit dieser Rebsorte hat. Allerdings ist international gesehen deutscher Riesling die beste Weißweinsorte der Welt. Ich müßte jetzt wohl hier eine Laudatio hierüber pamphletieren, laß es jetzt mal dabei bewenden.
Was den Geschmack des Weines betrifft, so hat Absamer durchaus recht.
Es gibt Weine, die man genießen und respektvoll mit ihnen umgehen sollte, manch andere sind einfach nur Alltagsgetränke, unkompliziert und konsumfreudig. Alles hat seinen Stellenwert und seine Gelegenheiten und natürlich auch seinen Preis.
@Lustwandel: was meinst du mit gepanscht? Was hast du denn da gehört,gelesen? Im übrigen gibt es durchaus Leute, die das volle Aroma eines Weines erfassen können, aber sicher ist auch , daß immer ein gewisses Grad Subjektivit dabei ist. Unter Fachleuten herscht allerdings oftmals Einigkeit bei der Beurteilung von Weinen.
Zu gern würd ich ja mal eine Weinverkostung machen, um mal aufzuzeigen, was man alles schmecken und wie man es beurteilen kann.
Denn das kann man lernen, reine Übungssache und macht Spaß seine Sinne zu entdecken.
Zap, der sich über die rege Beteiligung freut
die Gestehungskosten sin des sehr wohkl, die einen Wein teuer werden lassen.
Um einen hochwertigen Wein zu erzeugen ist nunmal der Ertrag/Fläche ausschlaggebend, d.h. je weniger geerntet wird, desto mehr Inhaltsstoffe(Extrakt) befinden sich im Traubengut. Also sind die Kosten/Fläche natürlich höher, als bei einem hohen Ertrag, was sich dann in einem höheren Preis niederschlagen muß. Höherwertige Weine verfügen normalerweise auch über eine längere Lagerfähigkeit....leider werden viele Weine viel zu jung getrunken.
Was die Schorle betrifft, so ist es ratsam einen Wein mit erfrischendem Säurespiel zu wählen, idealerweise Riesling. Das Statement, daß Riesling ein billiger Wein ist beruht auf der Tatsache, daß Deutschland eine große Anbaufläche mit dieser Rebsorte hat. Allerdings ist international gesehen deutscher Riesling die beste Weißweinsorte der Welt. Ich müßte jetzt wohl hier eine Laudatio hierüber pamphletieren, laß es jetzt mal dabei bewenden.
Was den Geschmack des Weines betrifft, so hat Absamer durchaus recht.
Es gibt Weine, die man genießen und respektvoll mit ihnen umgehen sollte, manch andere sind einfach nur Alltagsgetränke, unkompliziert und konsumfreudig. Alles hat seinen Stellenwert und seine Gelegenheiten und natürlich auch seinen Preis.
@Lustwandel: was meinst du mit gepanscht? Was hast du denn da gehört,gelesen? Im übrigen gibt es durchaus Leute, die das volle Aroma eines Weines erfassen können, aber sicher ist auch , daß immer ein gewisses Grad Subjektivit dabei ist. Unter Fachleuten herscht allerdings oftmals Einigkeit bei der Beurteilung von Weinen.
Zu gern würd ich ja mal eine Weinverkostung machen, um mal aufzuzeigen, was man alles schmecken und wie man es beurteilen kann.
Denn das kann man lernen, reine Übungssache und macht Spaß seine Sinne zu entdecken.
Zap, der sich über die rege Beteiligung freut