17.12.2016, 06:06
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- weder der Eintrittspreis (25,- € statt 20 € - auf meine Vorhaltungen erwiderte die superunfreundliche und häßliche Ziege an der Rezeption knapp: der Internetauftritt sei überholt und außerdem würden die CLD nur 25 € kosten! - Mal eine kleine Anmerkung dazu: das Netzportal ist keineswegs überholt: es findet sich hier nämlich Werbung für die kommenden Feiertage!))
- noch die Namen der CLD: aus Jessica wurde z.B. Christina ….
- der Barraum war mit Ausnahme der Theke abgedunkelt und vermittelte die anheimelnde Athmosphäre einer Wartehalle … ein Buffet suchte ich vergeblich; selbst ein Kaffee wurde mir mit Hinweis auf auf die defekte Maschine verwehrt.
- Fast schon unnötig zu erwähnen, daß von den ca. 15 CLD gerade mal die Hälfte anwesend war (wovon nach meiner Meinung allenfalls drei eine Investition wert waren) ...
- Daran, daß ich in einem FKK-Club hierzulande üblicherweise keineswegs nackte Weiber bestaunen kann, habe ich mich ja schon gewöhnt; aber daß man vollmundig eine Mottoparty ankündigt und vom Strapseauftritt der Damen dann nichts zu sehen ist, nehme ich dem Club ausgesprochen übel (… zumal ich ein großer Fan von Strapsen auf strammen Oberschenkeln bin!!!)
Ich störte sichtlich beim Haarefärben, selbst im Duschraum … und die Sauna war mit gefühlt etwa 70 Grad auch nicht gerade mitteleuropäischer Standard. Eine absolute Premiere: es lagen dort etliche Kissen herum, sogar eine Tüte mit Süßigkeiten konnte ich bestaunen!
Mißmutig setzte ich mich in die Sauna und haderte mit meinem Schicksal, als sich unverhofft die Tür öffnete und Christina die Bühne betrat. Genauer: sich unverzüglich an mich ranschmiß. Und damit beginnt der erfreuliche Teil des Berichts: denn Christina/Jessica entpuppte sich sich als überaus nette, hübsche (Alter: gefühlte 25, höchstens B-Cup, ziemlich geile Figur) und willige (nach AV habe ich nicht gefragt) junge Dame. Schnell waren wir uns handelseinig: 25 € Standard + 20 € zusätzlich für den Verzicht auf Kondome. Auf dem Zimmer begann sie unverzüglich mit GF-Schmusen mit Küssen und dann wurde die Sache sehr einfach: sie legte sich einfach auf den Rücken und machte die Beine breit. Da sie erfreulich eng konstruiert ist, machte die Missio so richtig Spaß, beim 69 fing sie an zu schnurren … So erwachte der Forscherdrang in mir und ich nutzte die gute Gelegenheit, sie ausgiebig zu befingern.- Anschließend haben wir noch etwas geschmust. Kein Zeitdruck, kein Rumgeeiere mit Nachforderungen usw. Kurzum: sehr empfehlenswert, hohe Wiederholungsgefahr – ich hatte schon manche Freundin, die wesentlich schlechter im Bett war … Zum Abschluß habe ich abschließend noch ganz locker und tiefenentspannt ein paar unfreundliche Minuten an der Rezeption verbracht ...