13.11.2006, 20:38
Super Idee zap:wow: Ich trinke auch gerne mal eine oder zwei Flaschen roten pro Woche. Im Sommer auch gerne mal nen Rosé oder einen Vinho Verde.
Was mich mal interessieren würde, warum bei diesen Wein- bzw. Geschmacksbeschreibungen immer so weit ausgeholt und so übertrieben, schwul-schwülstig und aufgedonnert geschrieben wird... So nach dem Motto, "die seidenen Tannine umspülen den Gaumen und man vernimmt leichte Töne von Vanille und einen zarten Hauch von Lakritze, die sich dann in Form eines fruchtigem Bouquets in einem lang anhaltenden Abgang ankündigen". Ist schon klar, das die Sommeliers alles so genau beschreiben müssen, wie sie es selber empfinden. Aber manchmal hört sich das sowas von dämlich und theatralsich an...
Sarado, der lang anhaltende Abgänge aber eigentlich ganz okay findet.
Was mich mal interessieren würde, warum bei diesen Wein- bzw. Geschmacksbeschreibungen immer so weit ausgeholt und so übertrieben, schwul-schwülstig und aufgedonnert geschrieben wird... So nach dem Motto, "die seidenen Tannine umspülen den Gaumen und man vernimmt leichte Töne von Vanille und einen zarten Hauch von Lakritze, die sich dann in Form eines fruchtigem Bouquets in einem lang anhaltenden Abgang ankündigen". Ist schon klar, das die Sommeliers alles so genau beschreiben müssen, wie sie es selber empfinden. Aber manchmal hört sich das sowas von dämlich und theatralsich an...
Sarado, der lang anhaltende Abgänge aber eigentlich ganz okay findet.