20.11.2016, 01:40
Hallo Ralle66,
danke sehr für deine Antwort.
Manchmal sieht man tatsächlich erst im Nachhinein klarer. Ich denke inzwischen auch, dass es wirklich nicht lohnend ist, in eine SDL echte Gefühle zu investieren. Nur ist es manchmal schwer, sich dagegen zu wehren. Insbesondere wenn die SDL so zärtlich-kuschelig-zugewandt ist wie Klara bei mir. Ganz offensichtlich hat sie genau erkannt, dass sie bei mir diese Platte spielen muss, um mich (mein Geld) zu kriegen.
Aber: Die Kontrolle von Gefühlen ist doch eines der schwierigsten Dinge im Leben. Und was du zum Übernachtungsdate schreibst, teile ich inzwischen zu 100 %. Da ich Klara sehr mag, war mir die Sache mit ihr tatsächlich den abgesprochenen Preis wert. Aber du hast recht, ich denke inzwischen auch: Mit einer SDL macht das wenig Sinn, weil es dann schon zu sehr ins privat-persönlich-intime geht.
Der Fairness halber möchte ich aber noch bemerken, dass mir Klara eigentlich nie einen Anlass gegeben hat anzunehmen, dass ihr Interesse an mir über das als gut zahlender Freier hinaus gehen könnte. Also sie war immer sehr klar, dass die Beziehung eine rein geschäftliche ist.
Dafür gab es in der Vergangenheit diverse Anzeichen:
Ich nehme die Dienste von Klara ja schon etwas länger in Anspruch, genau gesagt seit dem Sommer 2015. Als ich bei einem der ersten Dates vergeblich versuchte, Zungenküsse von ihr erhalten, lehnte sie kategorisch ab. Auch das Angebot meinerseits, dafür einen entsprechenden Aufpreis zu zahlen, vermochte sie nicht umzustimmen. Als Erklärung sagte sie mir, dass nur ihr Liebhaber/ Freund von ihr Zungenküsse erhält (also wo echte Gefühle im Spiel sind).
Vor einigen Monaten (im Sommer dieses Jahres) erzählte sie mir, dass sie gerne spazieren geht, besonders in der Natur, aber dazu alleine nicht so recht Lust hat. Ich schlug dann (zweimal) vor, einen gemeinsamen Spaziergang im Tiergarten zu machen. Das wurde beide Male abgelehnt (einmal war es zu heiss, dann hatte sie doch keine Lust). Auch da war sie also durchaus klar: Zu privat, geht nicht. Und damals hatte ich das dann auch kapiert und davon Abstand genommen.
Und mal abgesehen davon: Ich war ja bereits ein "gebranntes Kind". Meine Erfahrung mit Stefanie (siehe meinen Bericht unter https://www.lustscout.men/forum/showthrea...809&page=3; Beitrag # 50) vorher hätte mich eigentlich vorsichtiger und klüger machen können/ sollen.
Aber gut: mal sehen wie es nun weitergeht. Meine Unbefangenheit gegenüber Klara ist jedenfalls erst mal weg. Bin ich als Hurengänger vielleicht doch zu nah "am Wasser der Gefühle gebaut"?
Ach was - der Mensch lernt ja nie aus. Und gerade die Unverbindlichkeit des Sex mit Prostituierten ist es doch, was die Sache so reizvoll und angenehm macht. Es verpflichtet eben zu nichts. Und zwar weder den Freier noch die SDL.
In diesem Sinne: Grüße von KingAdreena
danke sehr für deine Antwort.
Manchmal sieht man tatsächlich erst im Nachhinein klarer. Ich denke inzwischen auch, dass es wirklich nicht lohnend ist, in eine SDL echte Gefühle zu investieren. Nur ist es manchmal schwer, sich dagegen zu wehren. Insbesondere wenn die SDL so zärtlich-kuschelig-zugewandt ist wie Klara bei mir. Ganz offensichtlich hat sie genau erkannt, dass sie bei mir diese Platte spielen muss, um mich (mein Geld) zu kriegen.
Aber: Die Kontrolle von Gefühlen ist doch eines der schwierigsten Dinge im Leben. Und was du zum Übernachtungsdate schreibst, teile ich inzwischen zu 100 %. Da ich Klara sehr mag, war mir die Sache mit ihr tatsächlich den abgesprochenen Preis wert. Aber du hast recht, ich denke inzwischen auch: Mit einer SDL macht das wenig Sinn, weil es dann schon zu sehr ins privat-persönlich-intime geht.
Der Fairness halber möchte ich aber noch bemerken, dass mir Klara eigentlich nie einen Anlass gegeben hat anzunehmen, dass ihr Interesse an mir über das als gut zahlender Freier hinaus gehen könnte. Also sie war immer sehr klar, dass die Beziehung eine rein geschäftliche ist.
Dafür gab es in der Vergangenheit diverse Anzeichen:
Ich nehme die Dienste von Klara ja schon etwas länger in Anspruch, genau gesagt seit dem Sommer 2015. Als ich bei einem der ersten Dates vergeblich versuchte, Zungenküsse von ihr erhalten, lehnte sie kategorisch ab. Auch das Angebot meinerseits, dafür einen entsprechenden Aufpreis zu zahlen, vermochte sie nicht umzustimmen. Als Erklärung sagte sie mir, dass nur ihr Liebhaber/ Freund von ihr Zungenküsse erhält (also wo echte Gefühle im Spiel sind).
Vor einigen Monaten (im Sommer dieses Jahres) erzählte sie mir, dass sie gerne spazieren geht, besonders in der Natur, aber dazu alleine nicht so recht Lust hat. Ich schlug dann (zweimal) vor, einen gemeinsamen Spaziergang im Tiergarten zu machen. Das wurde beide Male abgelehnt (einmal war es zu heiss, dann hatte sie doch keine Lust). Auch da war sie also durchaus klar: Zu privat, geht nicht. Und damals hatte ich das dann auch kapiert und davon Abstand genommen.
Und mal abgesehen davon: Ich war ja bereits ein "gebranntes Kind". Meine Erfahrung mit Stefanie (siehe meinen Bericht unter https://www.lustscout.men/forum/showthrea...809&page=3; Beitrag # 50) vorher hätte mich eigentlich vorsichtiger und klüger machen können/ sollen.
Aber gut: mal sehen wie es nun weitergeht. Meine Unbefangenheit gegenüber Klara ist jedenfalls erst mal weg. Bin ich als Hurengänger vielleicht doch zu nah "am Wasser der Gefühle gebaut"?
Ach was - der Mensch lernt ja nie aus. Und gerade die Unverbindlichkeit des Sex mit Prostituierten ist es doch, was die Sache so reizvoll und angenehm macht. Es verpflichtet eben zu nichts. Und zwar weder den Freier noch die SDL.
In diesem Sinne: Grüße von KingAdreena