15.11.2016, 00:52
Guten Abend miteinander,
meine sehr intensiven Erfahrungen mit Stefanie liegen schon etwas zurück. Doch aus Chronistenpflicht möchte ich dennoch davon berichten (aus meiner Erinnerung, so gut es geht, denn damals war ich noch nicht als Mitglied in diesem Forum angemeldet).
Meine ersten Dates mit Stefanie waren im Frühsommer 2015. Sie wurde damals schnell zu meiner Stamm-SDL, denn sie bot genau das, was ich am liebsten habe: Zärtlich-sinnlichen Girlfriend-Sex mit allem, was dazu gehört: Intensives Vorspiel mit viel Streicheln, Kuscheln, Knutschen (schöne intensive ZK), sinnliche Blowjobs, gummilosen Verkehr in allen Stellungen.
Ich hatte in der Folge während des Sommers 2015 mit ihr in recht kurzen Abständen immer längere Dates, zum Schluss gingen sie meistens über zwei bis drei Stunden. Wenn der Sex richtig gut ist, vergeht diese Zeit (subjektiv) immer schneller. Dabei entwickelten wir bald eine (nicht nur körperliche) große Nähe zueinander, die einer (letzlich geschäftlichen) Beziehung zwischen Freier und Prostituierten nicht gut tut.
Irgendwann im Sommer 2015 verstieg sie sich in die Idee, mit mir gemeinsam Urlaub machen zu wollen in Bulgarien (am Schwarzen Meer). Ich reagierte darauf sehr zurückhaltend, war aber wohl in meiner Ablehnung nicht deutlich genug. Als sie nicht aufhörte, darauf zu drängen, ging ich nicht mehr zu ihr. Sie bearbeitete mich dann telefonisch weiter (wir hatten Handy-Nummern ausgetauscht). Ich lehnte ihr Urlaubs-Ansinnen natürlich auch fernmündlich weiterhin ab, später beantwortete ich ihre Anrufe gar nicht mehr. Ihre Nachrichten auf dem AB wurden daraufhin immer wütender, aber irgendwann hatte sie es wohl auch kapiert und rief nicht mehr an.
Im August 2015 lernte ich dann Klara in der Braunstr. kennen (siehe https://www.lustscout.men/forum/showthrea...tid=141844), die meine neue Stamm-SDL wurde. Es gab auch in der Libelle weitere Damen, die mich sehr interessierten, aber leider musste man (um zu anderen Ladies in der Libelle durchzudringen) immer an Stefanie vorbei, die das Zimmer A im 1. OG innehat(te), an welchem man nicht ungesehen vorbei kommt. So mied ich fortan (leider) diesen Lusttempel, weil ich keinen Bock auf Stress habe.
Vor einigen Monaten kam es dann zu einem (anfangs unfreiwilligen) "Reunion-Date" zwischen Stefanie und mir. Aus Berichten im Forum ging ich davon aus, dass sie auf Urlaub (abwesend) sei, und wollte die Gelegenheit für einen unbeschwerten Besuch anderer Damen in der Libelle nutzen. Dummerweise war aber Stefanies Urlaub bereits vorbei, die Tür zu Zimmer A stand offen, und ehe ich reagieren konnte, erkannte sie mich und bat mich freudestrahlend (!) ins Zimmer. Da gab es kein Zurück mehr, und da ihr früherer Zorn offenbar verflogen war, freute ich mich nun auch auf ein Date mit ihr.
Sie war sehr nett, und wir vereinbarten eine halbe Stunde für 50 EUR. Aber sie hatte sich verändert. Erstmal körperlich: Sie hatte deutlich an Gewicht zugelegt: Die früher angedeutete Plautze war jetzt schon sehr auffällig, Oberkörper, Arme und Beine waren voller geworden (aber im positiven Sinne, fett war sie nicht, sondern die Kurven waren an den richtigen Stellen!).
Die Veränderung in der Sex-Dienstleistung und im körperlichen Miteinander war weniger gut. Die frühere unbeschwerte Vertrautheit wollte sich nicht wieder einstellen; Stefanie war deutlich distanzierter, irgendwie professioneller (als SDL) geworden. Alle Aktionen (BJ, Sex) wirkten verkrampfter, verbindlicher, und sie war in ihren Reaktionen und Gefühlen irgendwie gekünstelt und weniger leidenschaftlich. ZK, die früher wie selbstverständlich dazu gehörten, wollte sie jetzt nur noch gegen Aufpreis von 20 EUR geben. Ich ließ mich darauf ein und verlängerte das Date noch um 30 min, in der vagen Hoffnung, dass es noch besser (lockerer) würde. Das trat aber nicht ein, so dass ich nach Ablauf der Stunde die Sache enttäuscht beendete.
Als ich dann die Verlängerung (halbe Stunde mehr) noch nachträglich bezahlen wollte, überraschte sie mich schlussendlich nochmal positiv, indem sie mir den Betrag erließ. Ich weiß nicht, ob sie bemerkt hatte, dass ich mit dem Reunion-Date nicht zufrieden war. Sie gab zur Begründung an, dass ich ihr damals durch meine häufigen und langen Dates so viel finanziell geholfen hätte (als es ihr wohl auch finanziell schlechter ging), dass sie mir das jetzt ein wenig vergelten könnte durch diesen Preisnachlass.
Diese nicht kaufmännische, sondern eher menschliche Geste versöhnte mich dann doch noch etwas mit ihr. Dennoch beschloss ich daraufhin, das Kapitel Stefanie für mich abzuschließen.
Und damit beende ich diesen, nicht sehr aktuellen, aber vielleicht für den einen oder anderen doch aufschlussreichen Bericht.
Viele Grüße von KingAdreena
meine sehr intensiven Erfahrungen mit Stefanie liegen schon etwas zurück. Doch aus Chronistenpflicht möchte ich dennoch davon berichten (aus meiner Erinnerung, so gut es geht, denn damals war ich noch nicht als Mitglied in diesem Forum angemeldet).
Meine ersten Dates mit Stefanie waren im Frühsommer 2015. Sie wurde damals schnell zu meiner Stamm-SDL, denn sie bot genau das, was ich am liebsten habe: Zärtlich-sinnlichen Girlfriend-Sex mit allem, was dazu gehört: Intensives Vorspiel mit viel Streicheln, Kuscheln, Knutschen (schöne intensive ZK), sinnliche Blowjobs, gummilosen Verkehr in allen Stellungen.
Ich hatte in der Folge während des Sommers 2015 mit ihr in recht kurzen Abständen immer längere Dates, zum Schluss gingen sie meistens über zwei bis drei Stunden. Wenn der Sex richtig gut ist, vergeht diese Zeit (subjektiv) immer schneller. Dabei entwickelten wir bald eine (nicht nur körperliche) große Nähe zueinander, die einer (letzlich geschäftlichen) Beziehung zwischen Freier und Prostituierten nicht gut tut.
Irgendwann im Sommer 2015 verstieg sie sich in die Idee, mit mir gemeinsam Urlaub machen zu wollen in Bulgarien (am Schwarzen Meer). Ich reagierte darauf sehr zurückhaltend, war aber wohl in meiner Ablehnung nicht deutlich genug. Als sie nicht aufhörte, darauf zu drängen, ging ich nicht mehr zu ihr. Sie bearbeitete mich dann telefonisch weiter (wir hatten Handy-Nummern ausgetauscht). Ich lehnte ihr Urlaubs-Ansinnen natürlich auch fernmündlich weiterhin ab, später beantwortete ich ihre Anrufe gar nicht mehr. Ihre Nachrichten auf dem AB wurden daraufhin immer wütender, aber irgendwann hatte sie es wohl auch kapiert und rief nicht mehr an.
Im August 2015 lernte ich dann Klara in der Braunstr. kennen (siehe https://www.lustscout.men/forum/showthrea...tid=141844), die meine neue Stamm-SDL wurde. Es gab auch in der Libelle weitere Damen, die mich sehr interessierten, aber leider musste man (um zu anderen Ladies in der Libelle durchzudringen) immer an Stefanie vorbei, die das Zimmer A im 1. OG innehat(te), an welchem man nicht ungesehen vorbei kommt. So mied ich fortan (leider) diesen Lusttempel, weil ich keinen Bock auf Stress habe.
Vor einigen Monaten kam es dann zu einem (anfangs unfreiwilligen) "Reunion-Date" zwischen Stefanie und mir. Aus Berichten im Forum ging ich davon aus, dass sie auf Urlaub (abwesend) sei, und wollte die Gelegenheit für einen unbeschwerten Besuch anderer Damen in der Libelle nutzen. Dummerweise war aber Stefanies Urlaub bereits vorbei, die Tür zu Zimmer A stand offen, und ehe ich reagieren konnte, erkannte sie mich und bat mich freudestrahlend (!) ins Zimmer. Da gab es kein Zurück mehr, und da ihr früherer Zorn offenbar verflogen war, freute ich mich nun auch auf ein Date mit ihr.
Sie war sehr nett, und wir vereinbarten eine halbe Stunde für 50 EUR. Aber sie hatte sich verändert. Erstmal körperlich: Sie hatte deutlich an Gewicht zugelegt: Die früher angedeutete Plautze war jetzt schon sehr auffällig, Oberkörper, Arme und Beine waren voller geworden (aber im positiven Sinne, fett war sie nicht, sondern die Kurven waren an den richtigen Stellen!).
Die Veränderung in der Sex-Dienstleistung und im körperlichen Miteinander war weniger gut. Die frühere unbeschwerte Vertrautheit wollte sich nicht wieder einstellen; Stefanie war deutlich distanzierter, irgendwie professioneller (als SDL) geworden. Alle Aktionen (BJ, Sex) wirkten verkrampfter, verbindlicher, und sie war in ihren Reaktionen und Gefühlen irgendwie gekünstelt und weniger leidenschaftlich. ZK, die früher wie selbstverständlich dazu gehörten, wollte sie jetzt nur noch gegen Aufpreis von 20 EUR geben. Ich ließ mich darauf ein und verlängerte das Date noch um 30 min, in der vagen Hoffnung, dass es noch besser (lockerer) würde. Das trat aber nicht ein, so dass ich nach Ablauf der Stunde die Sache enttäuscht beendete.
Als ich dann die Verlängerung (halbe Stunde mehr) noch nachträglich bezahlen wollte, überraschte sie mich schlussendlich nochmal positiv, indem sie mir den Betrag erließ. Ich weiß nicht, ob sie bemerkt hatte, dass ich mit dem Reunion-Date nicht zufrieden war. Sie gab zur Begründung an, dass ich ihr damals durch meine häufigen und langen Dates so viel finanziell geholfen hätte (als es ihr wohl auch finanziell schlechter ging), dass sie mir das jetzt ein wenig vergelten könnte durch diesen Preisnachlass.
Diese nicht kaufmännische, sondern eher menschliche Geste versöhnte mich dann doch noch etwas mit ihr. Dennoch beschloss ich daraufhin, das Kapitel Stefanie für mich abzuschließen.
Und damit beende ich diesen, nicht sehr aktuellen, aber vielleicht für den einen oder anderen doch aufschlussreichen Bericht.
Viele Grüße von KingAdreena