02.11.2016, 19:59
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In ihrem Profil steht, dass sie leider kein FO und keine ZK anbietet. Normalerweise gehe ich nicht zu Frauen, welche die Hurenehre wie eine Monstranz vor sich halten. Irgendwie hatte ich aber Lust, dieses Fahrgestell zu testen. Also Termin gemacht und nach Homburg.
Am Netto um die Ecke geparkt und plötzlich stand ich vor einem uralten Hexenhäuschen. Dachte mir noch, dass da doch kein Puff drin sein kann. Als ich eintrat, war ich positiv überrascht: alles geschmackvoll dekoriert, gemütlich und sauber.
Mit Julia betrat ich den Empfangsraum, wo wir Leistung und Preis absprachen. Sie verlangte 70.- Euro für eine halbe Stunde und betonte, dass kein FO und ZK dabei sind.
Julia sieht gut aus. Mittelgroß schlank, schöne Beine und Arsch. Ihr Gesicht ist zwar auch hübsch, allerdings etwas pickelig. Julia ist Deutsche und dürfte 24 Jahre alt sein.
Ich wurde nach oben in ein gemütliches Fickzimmer gebracht. Die Räumlichkeiten sind absolut zum Wohlfühlen.
Als sich Julia auszog, musste ich leider feststellen, dass sie überhaupt keine Titten hat. Es passte aber irgendwie zu ihrer schlanken Figur. Zunächst im Stehen an dem geilen Gestell rumgefummelt und die Arschbacken geknetet. Da kam schon Freude auf.
Dann legte sich Julia aufs Bett und ich lutschte ihre Nippel, die hart wurden.
Anschließend erkundete ich ihre bemerkenswerte Votze: dicke, wulstige Schamlippen klaffen auseinander und geben Einblick auf das Innenleben. Über dem Loch befindet sich ein Drei-Tage-Bart, seitlich zu den Beinen hat sie aber die langen Schamhaare wachsen lassen. Störte mich jetzt weniger, da ich die dicken Lappen schön aufsaugen und mit der Zunge dran spielen konnte.
Da es ja kein FO gab, wollte ich mal ihre Massagekünste testen und hielt Julia den Steifen hin. Zärtlich fummelte sie an Eier und Schwanz rum. Sie kann mit ihren Händen ein gutes Gefühl vermitteln. Währenddessen fingerte ich leicht ihre Votze.
Dann wurde gummiert und geblasen. Als FM-Hasser brach ich aber schnell ab und steckte von vorne rein. Ihre Votze hatte guten Gripp; Julia spreizte ihre schönen Beine und ließ mich nach Lust und Laune ficken.
Es war genau das, was ich mir vorgestellt hatte: das geile Fahrgestell durchzuziehen machte absolut Spaß.
Da noch Zeit war, wurde ich von Julia noch angenehm massiert während wir uns unterhielten. Hierbei erfuhr ich, dass sie auch gelegentlich in Trier arbeitet.
Es gibt wahrscheinlich nicht so viele Kollegen, die auf FO, ZK und Titten verzichten möchten. Aber für alle anderen ist es ein guter Tipp.