Eifersucht im Laufhaus - oder: Was soll der Unsinn?
(21.09.2016, 19:42)HMueller schrieb: Was ich daran immer am Wenigsten verstehe: Eine Durchschnitts-Hure hat bei einem Clubbesuch mindestens die doppelte Anzahl an Männern - von der Zeit, in der der Gast nicht da ist, will ich gar nicht anfangen zu reden - aber wehe der Gast geht mal mit ein paar anderen auf Zimmer. Aber wenn man einer das so erklärt, heißt es natürlich "Aber ich arbeite doch hier!". Achso, das ist natürlich was gaaaanz anderes, daraus folgt logischerweise, dass der zahlende Gast nur bei einer zahlen darf.

Die Frau hat schon recht: das ist tatsächlich etwas ganz anderes!

Sorry, aber wer das nicht versteht hat von der ganzen Hurenfickerei noch nicht viel begriffen.


Die Frauen haben kaum die Möglichkeit sich ihre Freier auszusuchen, sie brauchen das Geld (z. T. sogar sehr dringend!) und es ist einfach ihr Beruf Männer ohne Berücksichtigung ihrer Attraktivität und der gegenseitigen Sympathie sexuell zu befriedigen.  Ausruf

Die Freier dagegen sind nur zum Spaß da, sie haben idR nur ein beschränktes Zeit- und Geldbuget und selektieren daher sorgfältig welche Huren ihnen am attraktivsten und sympathischsten sind.

Du begreifst die eklatante Asymmetrie?! Wenn ein Freier aufs Zimmer geht ist das ein expliziter Zuneigungs- und Geilheitsbeweis. Wenn eine Hure aufs Zimmer geht ist es Arbeit...
Ohne das Tier in uns sind wir kastrierte Engel (Hermann Hesse)

Merkel muß weg!
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RE: Eifersucht im Laufhaus - oder: Was soll der Unsinn? - von Fritz1 - 22.09.2016, 22:28