Michelle der blonde Eisberg – SOS in der Deisterstr. 28
Daumen runter 
Kontaktdaten
Michelle
Deisterstr. 28
30449 Hannover
(0157) 77 85 32 10
App. 26
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Mal wieder App. 26, das Trauma nimmt seinen Lauf, oder war es senile Bettflucht meinerseits, oder ist es der geschickte Wlademir aus dem nahen Zarenreich, der seine dicksten Töchter zum Entsaften feindlicher Manneskraft an die Leine schickt??

Oder sind die ehemaligen Schulabbrecher für das Intime in Niedersachsen verantwortlich, die in Text und Bild die völlige Verarschung verbreiten bzw. den Weichzeichner zur Polarschmelze gekonnt einsetzen??

Was war denn überhaupt passiert? Für die redaktionellen Schnellspritzer unter Euch: 30 € über Gegenwert für das belanglose Nichtbezwingen eines blonden Wals aus dem russischem Eismeer bezahlt, mit einem Schmatzer zum Abschied bei 0% der hier so gerne zitierten Wiederholungsgefahr.

Als die Zimmertür aufging wußte ich, Scheiße, das App. 26 hat seine Matratze gewechselt, und dieses Zarenreich präsentiert mal wieder Mundspülung mit zig kleinen Plastikbechern.

Die Tür ging auf und ich war gut drauf, deshalb habe ich vor Fassungslosigkeit nicht gleich vor Lachen losgebrüllt und mich von der Speisekarte der intimen Schülerzeitung leiten lassen, hier AV & more zu erleben.


Mich begrüßte ein freundlicher älterer blondierter Wal, oder Eisberg, oder ein Modell mit Kfg so um die 46-50. Sorry, ich bin da schlecht im Schätzen, aber sicherlich passt das übliche dünne Knatterhuhn dreimal in diese Künstlerin namens Michelle.


Weswegen ich blieb war die körperliche Unversehrtheit meiner Gastgeberin, also nicht der übliche Dreck von Tattoos und Blech, was mittlerweile in der Gesellschaft nahezu überall zu sehen ist und wohl von der massenhaften Verblödung ganz individuell ablenken soll.

Wie auch immer, auch wenn ich den ganzen Tag Betonkübel auf dem Bau stemme, mit meinem Armumfang war es mir nicht möglich, den Wal zu umschließen.
Das Finanzielle wurde im Voraus geleistet, 50 Euro für 30 Minuten ist ein an dieser Stelle auch bekanntes Zahlenspiel.

Der Vorhang konnte also mal wieder im Zirkus Nr. 26 aufgehen, meine Pranken gaben auf und meine Hände fuhren über leicht schwitzige Speckmassen einer Hausfrau, die ihre Kolchose verlassen hat, um sich frisch blondiert den einträglichen Devisengeschäften hinzugeben.

Hingabe, das wäre das Stichwort, aber wie? Für so eine Granate braucht manN ein Kopulations-Torpedorohr, dieses besitze ich nun nicht. Wie kommt ein Kontakt zustande, der Inhalte von Reibung aufweist? Auch hier empfinde ich wie seinerzeit Herr Niersbach, der von schlichtweg gar nichts Ahnung hatte. Was ich aber weiß, sog. Rubensmodelle entsprechen nicht meinen Vorstellungen und Möglichkeiten.


Madame auf die Bettkante bugsiert, ganz nettes aber auch beliebiges FO erhalten, und dann?


Legte den Wal auf den Rücken, machte einen schwer auf verliebt und pirschte mich heimlich auf allen Vieren an, mit gezücktem Schwert für einen möglichen latexfreien Überraschungsangriff.

Okay, es lagen 2 Gummis in direkter Nähe, aber ich hatte noch die IN-Speisekarte auf meiner Hornhautverkrümmung.

Verkrümmung, das nächste Stichwort, aber, keine Passage aufgrund der überall vorhandenen Fettriffs möglich!

Da war doch noch was mit AV!? Also probeweise meinen Zeigefinger leicht in ihren Arsch gesteckt, der Wal quiekt sofort empört auf.

Sieg Russland, mein Torpedo bekam seine depressive Phase und Madame montierte mir sogleich ein Gummi, oh welch dämlichen 5 Minuten folgten. Zumal unser Kolchosen-Vamp jegliche Kopulationsbewegung meinerseits mit zusätzlicher händischer Absicherung begleitete.

Stopp diesem Scheiß, Gummi runter, Rückenlage und den Wal seitlich an die Angel gelegt.

Nach bisher geschätzt 8 Minuten begann Madame, mit meiner lädierten Spitze in ihrer Schnute eine Black&Decker Performance, als wenn es morgen in keinem Baumarkt mehr eine Schlagbohrmaschine zu kaufen gäbe.


Meine Stimmung war mittlerweile zwischen Verzweiflung, Fassungslosigkeit und Heiterkeit, vielleicht gab es ja noch ein orales Care-Paket für unsere Zarentochter.

Ja, gab es, von der abgenervten Menge her eher ein Amuse bouche, aber immerhin! Michelle lies es gewähren, aber als mein Eiweiß ihre Zahntaschen benetzte fuhr sie nur sehr leicht empört hoch, um mich anschließend lautstark dem Waschbecken zu übergeben. Wir erinnern uns: Mundspülwasser.

Noch ein kurzes Waschen und AST über ihre generellen Spionage- und Zermürbungseinsätze: Hannover – Hamburg – Homebase Russland, immer im Wechsel. Sagte Sie auch noch Bremen, so wie alle Apt. 26 - Nutten anschließend dahin fahren, ich habe es vergessen.

Stichwort Vergessen. Vergessen, mit dem Fazit, dass auf IN der größte Schwachsinn steht, der mit der Realität nichts zu tun hat. Schade!  

FS
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Michelle der blonde Eisberg – SOS in der Deisterstr. 28 - von ferkelstecher - 30.07.2016, 22:23