…….also alles in allem …….Pattaya war mal wieder eine Reise wert und meine Erlebnisse dort waren jeden einzelnen Heller wert. Alles in allem habe ich im Seebad für die Woche ca. 45.000 Bath gebraucht, also gute 1100 Euro.
Meine Fahrer Ed holte mich pünktlich in den August Suites ab und brachte mich innerhalb einer guten Stunde zum BKK Airport, wo ich für meinen Weiterflug nach Phuket bei Thai Airways auch sofort einchecken konnte. Eine alte Boeing 777-200, nicht unbedingt werbewirksam für Thai Airways, setzte pünktlich kurz nach 09:00 in Phuket International auf
.
Meinen Hin- und Rück-Transfer nach Patong hatte ich online wenige Tage vorher bereits bei https://www.phuketshuttle.com/ gebucht und wenn man die unterschiedlichen Taxistände am Flughafen sah, die sich anpriesen wie sonst Marktschreier ihre Waren, hatte ich wohl vorab ein gutes Näschen. Ich fuhr jedenfalls mit eigener Limousine für 800 Bath nach Patong und für den Rückweg war der gleiche Preis noch mal fällig. Alles in allem sehr ok!
Nach einer guten Stunde mit teilweise sehr schönen Landschaftsimpressionen ( z.B. Kamala Beach ) erreichte ich Patong. Dort hatte ich mich, nachdem ich bereits zu Hause sämtliche Websides hinsichtlich „girl-friendly“, „no Joiner-Fee“ usw. studiert hatte, hier eingebucht: http://www.rmarresortandspa.com/index.php#1
Das Resort erkannte ich bereits bei Ankunft sofort als absoluten Glücksgriff, wenn auch inkl. Frühstück gute 70 Euro die Nacht zu berappen waren. Das Zimmer war absolut top, der Pool inmitten von Patong eine traumhafte Oase und die Staff sehr zuvorkommend und freundlich.
Unangenehm hier war lediglich die unheimliche Hitze von tagsüber bis zu 38°C und nachts ging es erst in den frühen Morgenstunden unter 30°C. Nun gut ….. eine Woche musste ich das wohl ertragen.
Nachdem ich eingeräumt und anschließend 2 Std in diesem Traumpool relaxt hatte, legte ich mich noch 2 Std aufs Ohr. Gegen 18:00 Uhr musste was Essbares her und ich machte mich auf die 10 min. Fussweg Richtung Bangla Road. Die 600 m hätte man auch schneller gehen können, aber es waren um diese Zeit immer noch locker 36° C und daher also slowly, zumal ich bis dahin an mindestens 6 Massagesalons und 4 Bars vorbeikam. Auffällig war sofort, dass sich die preisliche Gestaltung wohl in allem beim Doppelten von Pattaya hier einzupendeln schien und wohl auch bezahlt wurde. Kurz vor der Bangla Road schien mir das Restaurant des K-Hotels gut, um mich dort im Garten im Schatten niederzulassen. Das Essen war sehr gut, die Bedienung freundlich und der Preis ….. wie vermutet in etwa das Doppelte als in Pattaya
. Ich ließ mir Zeit beim Essen und ging anschließend so gegen 20:30 Uhr die Bangla Road runter bis zum Patong Beach. Es wird natürlich versucht, einen überall rein zu ziehen. Da wird für Ping-Pong Shows geworben, da gibt’s die unterschiedlichen Bar-Strassen, die Discos und Live-Musik Tempel. Ich ging zunächst nirgends rein, sondern schaute mir im Dunkeln den Strand an, an dem sich noch zahlreiche Leute tummelten …. klar Abkühlung von dieser tierischen Hitze. Auf dem Rückweg nahm ich dann 2 Bier an der Kangoroo - Bar in der Bangla Road. Es wurde sofort um LD ( je à 230 Bath ) gekobert. No Chance – so hübsch waren die Ladies nicht – übrigens hatte ich mir im Hinblick auf die Bangla Road insgesamt auch Besseres ausgemalt. Hier und da mal ein Stunner, ansonsten viel Durchschnitt und insbesondere bei den Doorgirls – viele Mädels, die sich anscheinend nur von Fastfood ernähren – das ist nichts fürs Auge und schon gar nichts, um Customer zu angeln. 
Ich war inzwischen klatschnass geschwitzt und beschloss noch mal ins Hotel zum Duschen zu gehen. Anschließend ging ich die andere Richtung und bog eine Querstraße vor der Sainamyenroad rechts in eine kleine Bargasse ab, wo es anscheinend etwas ruhiger zuging. Hier gab es so ca. 15 Freiluftbars ( ähnlich Hütten ), an denen jeweils 4 bis 10 Bargirls um Customer warben
. Ich blieb bei der „Meeting-Bar“ hängen, wo sich subjektiv das hübscheste Material um Customer bemühte. Außer mir gab es noch 2 Gäste und ich wurde sofort von Lili, 26 jährige Issan-Schönheit ( Haarschnitt like Rihanna, 34er Figur, ca. 160 cm, ausgeprägtes Rückentattoo ) in Beschlag genommen. Das Bier kostete hier immerhin auch 130 Bath und der Ladydrink 200 Bath, aber das schien hier wohl dann die Normalität. Lili war noch nicht allzu lange im Geschäft ( 4 Wochen ) und sie klagte über wenige Customer und die Kolleginnen, die länger da waren äußerten, dass es jedes Jahr weniger werden. Klar – nur Asiaten lassen sich wohl so abzocken. 
Lili rief nach ca. einer Stunde 2500 Bath für eine ST auf, die wir aber schnellstens auf 1800 plus ggf. ein Tip drückten. Erwähnenswert ist noch, dass zwischendurch immer mal wieder „Cool“ die Hausratte ( kein Witz! ) ein paar Nüsse an der Bar abholte und dann wieder verschwand. Alles Normalität in Patong .
Ich schleppte Lili also die 300 m mit ins Hotel und wurde nun in Patong, zumindest was die Ladies betrifft, erstmals positiv überrascht. Lili war tatsächlich die 1800 Bath wert (ein Stamm-Customer für eine Woche ist wohl besser als keiner! ) - Sie zeigte jedenfalls ein FO inkl. EL mit Auszeichnung und beim GvM ging sie ab wie eine Rakete
. Mußte ihr zwischenzeitlich schon mal 2 Finger in den Mund stecken, damit das komplette Hotel nicht aufwachte. Ich genoß jedenfalls ca. 1,5 Std mit ihr bevor ich sie mit 2000 Bath auslöste und anschließend todmüde in die Kiste fiel. 1 Abend in Patong erfolgreich absolviert!
Gruß,
Skorpion
Meine Fahrer Ed holte mich pünktlich in den August Suites ab und brachte mich innerhalb einer guten Stunde zum BKK Airport, wo ich für meinen Weiterflug nach Phuket bei Thai Airways auch sofort einchecken konnte. Eine alte Boeing 777-200, nicht unbedingt werbewirksam für Thai Airways, setzte pünktlich kurz nach 09:00 in Phuket International auf
. Meinen Hin- und Rück-Transfer nach Patong hatte ich online wenige Tage vorher bereits bei https://www.phuketshuttle.com/ gebucht und wenn man die unterschiedlichen Taxistände am Flughafen sah, die sich anpriesen wie sonst Marktschreier ihre Waren, hatte ich wohl vorab ein gutes Näschen. Ich fuhr jedenfalls mit eigener Limousine für 800 Bath nach Patong und für den Rückweg war der gleiche Preis noch mal fällig. Alles in allem sehr ok!
Nach einer guten Stunde mit teilweise sehr schönen Landschaftsimpressionen ( z.B. Kamala Beach ) erreichte ich Patong. Dort hatte ich mich, nachdem ich bereits zu Hause sämtliche Websides hinsichtlich „girl-friendly“, „no Joiner-Fee“ usw. studiert hatte, hier eingebucht: http://www.rmarresortandspa.com/index.php#1
Das Resort erkannte ich bereits bei Ankunft sofort als absoluten Glücksgriff, wenn auch inkl. Frühstück gute 70 Euro die Nacht zu berappen waren. Das Zimmer war absolut top, der Pool inmitten von Patong eine traumhafte Oase und die Staff sehr zuvorkommend und freundlich.
Unangenehm hier war lediglich die unheimliche Hitze von tagsüber bis zu 38°C und nachts ging es erst in den frühen Morgenstunden unter 30°C. Nun gut ….. eine Woche musste ich das wohl ertragen.
Nachdem ich eingeräumt und anschließend 2 Std in diesem Traumpool relaxt hatte, legte ich mich noch 2 Std aufs Ohr. Gegen 18:00 Uhr musste was Essbares her und ich machte mich auf die 10 min. Fussweg Richtung Bangla Road. Die 600 m hätte man auch schneller gehen können, aber es waren um diese Zeit immer noch locker 36° C und daher also slowly, zumal ich bis dahin an mindestens 6 Massagesalons und 4 Bars vorbeikam. Auffällig war sofort, dass sich die preisliche Gestaltung wohl in allem beim Doppelten von Pattaya hier einzupendeln schien und wohl auch bezahlt wurde. Kurz vor der Bangla Road schien mir das Restaurant des K-Hotels gut, um mich dort im Garten im Schatten niederzulassen. Das Essen war sehr gut, die Bedienung freundlich und der Preis ….. wie vermutet in etwa das Doppelte als in Pattaya
. Ich ließ mir Zeit beim Essen und ging anschließend so gegen 20:30 Uhr die Bangla Road runter bis zum Patong Beach. Es wird natürlich versucht, einen überall rein zu ziehen. Da wird für Ping-Pong Shows geworben, da gibt’s die unterschiedlichen Bar-Strassen, die Discos und Live-Musik Tempel. Ich ging zunächst nirgends rein, sondern schaute mir im Dunkeln den Strand an, an dem sich noch zahlreiche Leute tummelten …. klar Abkühlung von dieser tierischen Hitze. Auf dem Rückweg nahm ich dann 2 Bier an der Kangoroo - Bar in der Bangla Road. Es wurde sofort um LD ( je à 230 Bath ) gekobert. No Chance – so hübsch waren die Ladies nicht – übrigens hatte ich mir im Hinblick auf die Bangla Road insgesamt auch Besseres ausgemalt. Hier und da mal ein Stunner, ansonsten viel Durchschnitt und insbesondere bei den Doorgirls – viele Mädels, die sich anscheinend nur von Fastfood ernähren – das ist nichts fürs Auge und schon gar nichts, um Customer zu angeln. Ich war inzwischen klatschnass geschwitzt und beschloss noch mal ins Hotel zum Duschen zu gehen. Anschließend ging ich die andere Richtung und bog eine Querstraße vor der Sainamyenroad rechts in eine kleine Bargasse ab, wo es anscheinend etwas ruhiger zuging. Hier gab es so ca. 15 Freiluftbars ( ähnlich Hütten ), an denen jeweils 4 bis 10 Bargirls um Customer warben
. Ich blieb bei der „Meeting-Bar“ hängen, wo sich subjektiv das hübscheste Material um Customer bemühte. Außer mir gab es noch 2 Gäste und ich wurde sofort von Lili, 26 jährige Issan-Schönheit ( Haarschnitt like Rihanna, 34er Figur, ca. 160 cm, ausgeprägtes Rückentattoo ) in Beschlag genommen. Das Bier kostete hier immerhin auch 130 Bath und der Ladydrink 200 Bath, aber das schien hier wohl dann die Normalität. Lili war noch nicht allzu lange im Geschäft ( 4 Wochen ) und sie klagte über wenige Customer und die Kolleginnen, die länger da waren äußerten, dass es jedes Jahr weniger werden. Klar – nur Asiaten lassen sich wohl so abzocken. Lili rief nach ca. einer Stunde 2500 Bath für eine ST auf, die wir aber schnellstens auf 1800 plus ggf. ein Tip drückten. Erwähnenswert ist noch, dass zwischendurch immer mal wieder „Cool“ die Hausratte ( kein Witz! ) ein paar Nüsse an der Bar abholte und dann wieder verschwand. Alles Normalität in Patong .Ich schleppte Lili also die 300 m mit ins Hotel und wurde nun in Patong, zumindest was die Ladies betrifft, erstmals positiv überrascht. Lili war tatsächlich die 1800 Bath wert (ein Stamm-Customer für eine Woche ist wohl besser als keiner! ) - Sie zeigte jedenfalls ein FO inkl. EL mit Auszeichnung und beim GvM ging sie ab wie eine Rakete
. Mußte ihr zwischenzeitlich schon mal 2 Finger in den Mund stecken, damit das komplette Hotel nicht aufwachte. Ich genoß jedenfalls ca. 1,5 Std mit ihr bevor ich sie mit 2000 Bath auslöste und anschließend todmüde in die Kiste fiel. 1 Abend in Patong erfolgreich absolviert!Gruß,
Skorpion