01.04.2016, 11:06
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Ich also hingefahren, geklingelt, die winzige Wendeltreppe hoch und da stand sie schon in schwarzen Dessous. Es gab gleich Küsschen und kurzes Kuscheln zur Begrüßung, danach führte sie mich hoch in eines der Zimmer. Dort schmiegte sie sich wieder an mich und fragte, wie lange ich bleiben wolle. Da ich bei Thais, die ich noch nicht kenne (und insbesondere nach meiner letzten Erfahrung in der Location) erstmal auf 50 Euronen für ZK, FO und Verkehr (Anal bietet sie nicht an) geeinigt. Sie ging sich nochmal schnell frisch machen und kam dann nackt wieder.
Wir begannen mit zärtlichen Streicheln und Küssen im stehen. Die Bilder entsprechen 1 zu 1 der Realität, absolut aktuell (hat man ja auch nicht häufig, daher finde ich es schonmal erwähnenswert ). Gut, beim Alter würde ich - wie immer bei Asiatinnen - etwa 5-10 Jahre draufschlagen, aber das hatte ich beim Betrachten der Fotos schon gemacht. Aber egal, ich war ja nicht zum Alter schätzen hier, und in dem Moment gingen mir auch ganz andere Sachen durch den Kopf... ok, mir ging genau EINE Sache durch den Kopf, und von dort weiter in die Lendengegend. Während wir uns zärtlich erforschten legten wir uns auf das Bett. Nach kurzem Anheizen wollte ich mehr und tauchte ab, um ihre unteren Regionen zu verwöhnen. Anfangs war ich mir nicht sicher, ob es ihr auch gefiel, außer leisem leichten Gestöhne war wenig bis gar keine Reaktion zu merken (sie wurde zwar feucht, zeigte aber erstmal nicht mehr), als ich plötzlich am Hinterkopf gepackt wurde und heftig zwischen ihre Schenkel gedrückt wurde. Ihr Becken presste sich mir entgegen, sie spannte den ganzen Körper an und sackte kurz darauf mit einem zufriedenen Lächeln zurück in die Kissen. War der Zungenkrampf also nicht umsonst
Nun war aber der kleine Schwängel dran: Es folgte ein eher durchschnittliches Blaskonzert. ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube sie bläst nicht gerne. Dafür scheint sie umso lieber zu vögeln. Denn was danach kam war erste Sahne: Erst Missio (Beine angwinkelt und gib ihr), danach geritten worden als gäbe es kein Morgen (sie wirkte wirklich etwas ausgepowert nach dieser Einlage, bei der ich voll auf meine Kosten kam), anschließend in die Doggy beordert und dort schweißgebadet beendet.
Im Anschluss noch schnell im oberen Bad (es ist etwas größer und wirkt gepflegter als das kleinere einen Stock tiefer) noch schnell abgeduscht, während dessen kurzer AST, zum Abschied einen intensiven Zungenkuss und der große und der kleine Schwängel fuhren glücklich nach Hause. Insgesamt war ich etwa 35 Minuten dort, ein äußerst gelungenes Treffen. Poy ist sehr nett, sie gibt sich wirklich sehr viel Mühe, dem Gast ein lockeres und schönes Erlebnis zu bereiten. Ich war drei Tage später nochmal bei ihr, diesmal länger, und es war sogar noch besser. Die Chemie scheint sehr gut gepasst zu haben. Aufgrund dessen werde ich - sollte sie wieder mal in der Nähe sein - sie auf jedenfall wieder besuchen.