Antonia: ein ganz besonderes Früchtchen - Uelzen (vorher: Ginsheim-Gustavsburg)

[steel]

Kontaktdaten

Antonia

Am Flurgraben 43

65462 Ginsheim-Gustavsburg

Hessen

0151-75870678

Karte Anzeigen

War letzte Woche bei ihr, über die Handynummer fand ein paar positive Berichte bei Lusthaus (Augsburg) und ein Kaufmich-Profil (JungeAntoniia) stöberte ich auf, darüber fand ich dann ältere Berichte im Ladies-Forum (Uelzen), teils positiv aber auch bedenkliches. Letztendlich sorgten ihre beiden Videos für den Entschluss sie zu kontaktieren, etwas wortkarg, aber positiv: passables Deutsch, Termin ausgemacht.
 
Keine Terminkomplikationen, lief alles problemlos!
War sogar ein paar Minuten zu früh, sie kam gerade aus dem Bad, oben ohne, bei den Argumenten  bleib ich länger...
60min Mattenzeit für 150€, Preis inklusive FO und ZK.
Geduscht hatte ich schon zu Hause, frischmachen und dann Antonia begutachtet, mit ultrakurzem Minirock, halterlose Strümpfen und High Heels lag sie auf dem Bett , leider ist das Zimmer eher spärlich beleuchtet, aber die obere Hälfte hatte ich ja schon an der Wohnungstür bestaunen dürfen, wie in den Videos, kein Unterschied, nur die untere Hälfte ist fülliger geworden, statt der angegebenen KF 34 eher Tendenz zu 36, jedoch keine üppige Fettpolster erkennbar.
Die Brille fand ich süß , kein Rollenspielaccessoire sondern notwendig da ein kleiner Knick in der Optik vorliegt.
Feste C-Naturtitten, der Wahnsinn fantastische Teile, minimales Bäuchlein, leider kein Knackärschlein mehr, aber genügend Elastizität ist vorhanden, leichte Hautirritationen im Bereich der Hüften.
Die Dose war dagegen der Hammer, rasiert (glatt wie Babypopo), darunter Teenyschlitz, geruchs- und geschmacksneutral, eine echt enge Röhre  (die letzte von Angelina im TM war ja eng, aber das war nochmal eine Steigerung).
Nur ein Hauch von Zungenküsse, Zungenduell inklusive, dafür wurden dabei meine Kronjuwelen intensiv gekrault. Ich erwiderte die Fummelei ohne großen Tiefgang, trotzdem nahm die Feuchtigkeit zu.
Zeichen für mich sie zu lecken und somit für optimale Gleitbedingungen zu sorgen.
Dann zeigte sie mir ihr orales Repertoire, fing gut an erst reichlich Spucke, sie verteilte sie sehr gefühlvoll mit der Hand, dabei blickte sie mir frech in die Augen über ihre Brille hinweg, das hatte echt Klasse, lobte sie, Handjob liegt dir, sie grinste schelmisch, sie hat schon jung massig Erfahrung gesammelt. Wie das? Sie ist in einem Kinderheim aufgewachsen, hat sich schon früh ein wenig Taschengeld verdient indem sie die größeren Jungs wichste, sie war sehr gefragt!
Das kann ich mir gut vorstellen, wahrscheinlich standen die Schlange…

Aber als das Wort Kinderheim fiel, zogen in meinen Gedanken dunkle Wolken auf, kurz nach dem Zusammenbruch des Ostblocks begleitete ich eine Verwandte in die Ukraine, ein deutscher Soldatenfriedhof war das Ziel, im „Programm“ auch ein Kurzbesuch in einem Kinderheim (zwecks Spende), das war das abartigste das ich je gesehen habe, da sind Schweineställe in Deutschland komfortabler.
Mein Blick fiel wieder auf Antonia, dieses zarte Wesen, das war bestimmt keine einfache Kindheit, mein Respekt wuchs…

Mein Teil wuchs auch dank ihrer Behandlung, aber dann harte Bauchlandung, sie meinte der ist viel zu groß, sie könne kein Vaginalverkehr mit mir eingehen, sie hätte eine klitzekleine Pussy und Schmerzen mag sie nicht. Sie bot mir an das Geld zurückzugeben.
So was ist mir noch nie passiert , dabei war es so schön bis zu diesem Zeitpunkt, nein ich wollte nicht abbrechen, notfalls verzichte ich auf Vaginalverkehr, sie willigt ein.
Sie machte weiter mit französisch, hat mich gebannt, variantenreich, züngeln, Schaft lecken, einziger Kritikpunkt nur der mäßiger Tiefgang (~6cm max. Eindringtiefe), aber das ist Jammern auf hohem Niveau.
Wechselte in die 69 und gab mir richtig mühe sie zu verwöhnen…
Sie genoss es ausdauernd, doch dann schreckte sie hoch und meinte: Okay wir probieren es und griff zum Gummi, ermahnte mich aber es vorsichtig anzugehen!
Das war eine Achterbahnfahrt der Gefühle, sie montierte den Gummi auf und verteilte etwas Flutschi über meinen Ständer, dann legt sie sich breitbeinig vor mir hin und spreizte mit beiden Händen ihre zierliche Schamlippen, kann man solch einer Einladung widerstehen?
Äußerst behutsam lochte ich ein, erst verschwand nur die Eichel (vom Tempo her gefühlte Zeitlupe), was für eine Enge, fast wie AV, geil, geiler, am geilsten, nach einer gewissen Dehnungs- und Anpassungsphase ging es hubweise immer tiefer, (leider nicht bis zum Anschlag, ~11cm max. Eindringtiefe).
Kein Matratzensport, das war Sexmeditation, ich genoss jeden Zentimeter vor und zurück in ihrem Döschen.
Die Enge forderte Tribut, leider darf ich nicht für immer in ihrem warmen Döschen verweilen, mit tiefen Augenkontakt gingen meine Schleusen auf...
Sanfte Hübe bis der Muskel schlapp macht, raus aus dieser so angenehmen Enge…

Leider erfuhr ich anschließend ein Wiedersehen in Ginsheim-Gustavsburg wird es nicht geben, die Nachfrage war zu gering und die Bruchbude gefällt ihr auch nicht.
Ich wies sie daraufhin der Großraum Mainz-Wiesbaden sei verbrannte Erde, Geiz-ist-Geil-Mentalität meets Discountsex am Fließband, Masse statt Klasse und nannte ihr alternative Städte.
Was bleibt ist die wage Hoffnung, von einem Wiedersehen kann ich nur träumen...

Ungewöhnliches Date aber mir hat es gefallen, durchaus kommt „Spaß am Sex“ rüber, Potenzial ist vorhanden, äußert gefühlvoller nasser Handjob, sehr gute Oralkenntnisse und die super enge Dose versüßt die Verweildauer.
Die Titten sind der Kracher und Hingucker, ideale Festigkeit und Form.
Aber nichts für den reinen Optikficker und Hardcore-Rammler.
Sie ist kein Vollprofi, soll heißen guten Service bekommt nur der der sie wie eine begehrenswerte junge Frau behandelt, auf sie eingeht, sich zurücknehmen, Machos sind fehl am Platze.
Man(n) sollte genau ihren Text in ihrer Werbeanzeige durchlesen, ein guter Leitfaden.