26.11.2015, 14:58
Kontaktdaten
letzte Woche Donnerstag bin ich operiert worden, zum Glück nicht an entscheidenden Stellen.
Also bin ich am Freitag nach der Entlassung aus dem Krankenhaus direkt in die Puffs gefahren, ich hätte ja schließlich auch sterben können.
Da zu dieser Zeit allgemein nicht viel los war, habe ich es nur in der Libelle und im Ladies Night probiert. Leider sah alles Anwesende eher nach Abzocke als nach Spaß aus. Also bin ich eine Straße weiter und im Cherie waren immerhin zwei Türen auf. Eine dicke Mammi vom schwarzen Kontinent und Anna.
Da wären wir also. Ich war noch nie bei ihr hatte aber mal was gelesen, wusste aber nicht mehr ob gut oder schlecht. Egal, ich wollte mir einen blasen lassen, das würde schon reichen.
Anna spricht einwandfreies Deutsch, ok, wie sie mir erklärte, lebe sie seit 26 Jahren in Deutscheland und ist mit 10 mit ihrer Mutter eingereist, die damals einen Deutschemann geheiratet hat. Demnach müsste sie also 36 sein und das kommt hin. Ihr Körper ist gut in Schuss, sie ist nicht zu dünn, was ich nicht so ab kann, hat eine Handvoll Titten (B vielleicht sogar c) und einen runden Arsch, den man auch ruhig anfassen darf, wie auch die Titten. Nix künstiliches, was ich auch meist nicht so leiden mag, weil oft schlecht gemacht.
Ich ihr meine Situation erklärt. Großen Verband gezeigt und ihr gesagt, dass ich lieber einen auf lau machen würde und mir hauptsächlich eigentlich einen blasen lassen will. Sie hatte verstanden und nach der Waschung lag ich auch dem Rücken wie ein Maikäfer und lies sie machen. Das Gebläse war an sich gut, sie hat richitg am Schwanz gesaugt, während ich es im Spiegel beobachten konnte, worüber auch Blickkontakt hergestellt wurde. Leider ist es wie so oft, der Schwanz verschwindet max. halb im Hurenmaul. Tiefer ginge nicht, sonst müsse sie kotzen, war die Antwort auf Nachfrage.
Tja, also lies ich sie blasen und ich griff dann erst mal ihren Hintern und die Titten ein wenig ab. Sie blies weiter und hielt mir ihren Hintern hin, quasi die Aufforderung sie zu fingern. Habe ich auch artig gemacht, die trockene Muschi wurde schnell feucht und mit einem Finger in der Muschi kamen die ersten Geräusche, mit zwei Fingern wurde es lauter, aber das war ihr wohl zu viel. Ich wollte noch sagen, dass sie damit angefangen hatte, aber sie meinte, sie würde mich jetzt mal ficken, schön vorsichtig. OK, wollte ich eigentlich gar nicht, aber sie hatte sicher recht, das Gebläse dauertet mittlerweile schon sicher gut 10 Minuten an und ich war weit weg vom POI.
Also bekam ich das Gummi verpasst und sie hockte sich auf mich und fickte micht langsam und vorsichtig durch. Der Schwanz verschwand dabei immer vollständig in ihrer nassen Muschi, es war schön warm in ihr und der Spiegel war recht stimulierend. Mein Schwanz war knüppelhart. Nach 5 Minuten Fickerei hörte sie auf einmal auf, meinte das würde in die Beine gehen und sie wolle lieber wieder zu Ende blasen. Von mir aus. Aber es wurde alles sehr freundlich vorgetragen, sie machte keinen genervten Eindruck oder so. Trotzdem hatte ich das Gefühlt, sie hätte mich gern früher zum Abschluss gebracht, was ohne meine eigene übliche Powerfickaktion halt recht schwierig ist.
Sie blies also weiter und ich meine sogar etwas tiefer als vorher und härter. So hätte ich es mir etwas ausdauernder gewünscht, aber sie wollte dann unbedingt meinen Schwanz und meine Eier noch mit Massageöl einschmieren und mir einen runter holen. Ihr Mund kreiste dabei immer über meiner Eichel und leckte ab und zu mal dran. Was soll ich sagen, normalerweise mag ich keinen Handbetrieb, wohl weil ich das Gefühl habe, dass ich das auch zu Hause selbst kann, aber Anna hat es echt gut drauf, nicht nur nicht übertrieben schnell daran zu rubbeln, sondern auch die Eier zeitgleich zu massieren, so dass ich tatsächlich so gekommen bin, in hohem Bogen, wobei ich sie noch am Kinn und auf den Titten erwischt habe, weil sie nicht schnell genug wegziehen konnte. "Sorry, babe, it's not my fault, you were aiming." gedacht, aber es war auch kein Problem. Sie wischte mich und die nähere Umgebung sauber und ich war wirklch zufrieden. Für 30 Mücken war ich mittlerweile knapp 40 Minuten in ihrer Bude und sie machte auch keine Anstalten mich schnell rauszuscheißen. Wir hatte sogar noch ein paar Minuten für ein ordentliches Gespräch.
Fazit: Auch wenn der Service gut war, es war nicht der Service den ich überweise suche. Also kann ich mich wohl zurückhalten, jede Woche zu ihr zu rennen. Dennoch finde ich, dass man nicht unbedingt etwas falsch macht, wenn man sich von ihr mal für kleines Geld verwöhnen lässt.
Maaht et joot, der Jartenzaun.