25.10.2015, 12:30
Keine Ahnung wie es bei ihr ist.
Als sie in Luisenthal stand, waren weit und breit keine Autos mit rumänischen oder bulgarischen Kennzeichen zu sehen, so wie es in Burbach ist.
Die Damen in Burbach wurden nach Schichtende immer in 2-3 Autos eingeladen und abtransportiert, der ein oder andere Kollege hat das bestimmt auch schon mitbekommen.
Andrea/Dalia war anders, zumindest dachte ich es, da sie nach der Arbeit immer laufen musste... hatte sie auch schon heim gefahren, dabei ist sie dann in der Nähe ausgestanden und lief den Rest, die "Nachbarn" sollten das nicht sehen, meinte sie...
Ein Kollege schrieb mir mal per PN, sie würde mit ihrem Bruder zusammen wohnen.
Sie telefonierte auch bei 2 Treffen mit einem Kerl, als sie bei mir im Auto war. Ich fragte sie, ob es ihr Freund/Aufpasser sei, was sie ablehnte. Es sei der Mann einer Freundin, die auch hin und wieder in Luisenthal stand, er würde manchmal anrufen und nachfragen ob alles in Ordnung sei...
Ich denke mal, jede Frau in dem Gewerbe, die auf der Straße steht oder Privatwohnung arbeitet ist nicht alleine.
Die haben alle ihre Kerle dabei, wie z. B. auch Rebeka, die sich zuvor Jolene nannte, da war auch der Macker im Nebenzimmer der Wohnung im Richtweg.
Ich habe auch einige gesehen, die auf dem Arm oder andere Stelle sichtbar einen Männernamen tätowiert haben, anscheinend wird so ihr Besitz gekennzeichnet.
Die Thais in dem Gewerbe sind meist Single, manche haben einen Freund, der versuchen muss, damit klar zukommen. Die Thais sind meist gescheiterte Existenzen, geschieden oder in Scheidung lebend. Sie sind nach Deutschland gekommen und waren eine Hausfrau. Lernten hier andere Thailand kennen, die denen erzählen, wie sie viel Geld verdienen können um ihrer Familie zu schicken. Das war der Anfang vom Ende der Ehe, sie wartet ab, bis sie ein unbefristetes Visum nach 2-3 Jahren Aufenthalt bekommt und geht dann anschaffen. Es folgt dann Scheidung... sie rutschen weiter ab, in Thaipuffs sind Drogen meist an der Tagesordnung, sie sind süchtig nach Glücksspiel und verballern das verdiente Geld in Spielautomaten. Thais können absolut mit Geld nicht umgehen, zahlen ihre Rechnungen nicht mehr und stürzen immer weiter ab. Da habe ich schon einiges in den letzten 15 Jahren erlebt.
Dann gibt es die Gruppe Latinas. Manche kommen auch nur zu Heiraten her und gehen dann nach Aufenthaltsgenehmigung anschaffen. Aber bei vielen, die ich in den letzten 2-3 Jahren kennenlernte, kommen ursprünglich aus Südamerika und wohnen jetzt in Portugal oder Spanien. Von der Sprache passt es ja und mir gestand mal eine, Name nenne ich mal nicht, dass sie einen gefälschten Pass erhielt.
Anscheinend gibt es da in Spanien einige, die auf diese Weise einen spanischen Pass haben und somit nach Deutschland anschaffen gehen können.
Sie bezahlen da eben etwas und müssen dafür keine Scheinheirat eingehen.
Bei der Fraktion aus Rumänien, Bulgarien, Ungarn,... ist es eben so, durch die EU-Osterweiterung können sie zum arbeiten nach Deutschland kommen. Bei denen ist es in der Regel durch eine Art von "Banden" im großen Stil organisiert und jede Gruppe hat ihr Revier. In Saarbrücken hat eine Gruppe die Hochstr. unter Kontrolle, die andere den Bereich an der Kufa und die andere das Deutschmühlental. Frauen die dort nicht ihren Aufpasser haben, werden nicht geduldet...
In wie fern es dies Frauen aus Osteuropa freiwillig machen ist schwierig zu sagen, aber zu 99% ist sicher, dass sie einen Kerl im Schlepptau haben.
Als sie in Luisenthal stand, waren weit und breit keine Autos mit rumänischen oder bulgarischen Kennzeichen zu sehen, so wie es in Burbach ist.
Die Damen in Burbach wurden nach Schichtende immer in 2-3 Autos eingeladen und abtransportiert, der ein oder andere Kollege hat das bestimmt auch schon mitbekommen.
Andrea/Dalia war anders, zumindest dachte ich es, da sie nach der Arbeit immer laufen musste... hatte sie auch schon heim gefahren, dabei ist sie dann in der Nähe ausgestanden und lief den Rest, die "Nachbarn" sollten das nicht sehen, meinte sie...
Ein Kollege schrieb mir mal per PN, sie würde mit ihrem Bruder zusammen wohnen.
Sie telefonierte auch bei 2 Treffen mit einem Kerl, als sie bei mir im Auto war. Ich fragte sie, ob es ihr Freund/Aufpasser sei, was sie ablehnte. Es sei der Mann einer Freundin, die auch hin und wieder in Luisenthal stand, er würde manchmal anrufen und nachfragen ob alles in Ordnung sei...
Ich denke mal, jede Frau in dem Gewerbe, die auf der Straße steht oder Privatwohnung arbeitet ist nicht alleine.
Die haben alle ihre Kerle dabei, wie z. B. auch Rebeka, die sich zuvor Jolene nannte, da war auch der Macker im Nebenzimmer der Wohnung im Richtweg.
Ich habe auch einige gesehen, die auf dem Arm oder andere Stelle sichtbar einen Männernamen tätowiert haben, anscheinend wird so ihr Besitz gekennzeichnet.
Die Thais in dem Gewerbe sind meist Single, manche haben einen Freund, der versuchen muss, damit klar zukommen. Die Thais sind meist gescheiterte Existenzen, geschieden oder in Scheidung lebend. Sie sind nach Deutschland gekommen und waren eine Hausfrau. Lernten hier andere Thailand kennen, die denen erzählen, wie sie viel Geld verdienen können um ihrer Familie zu schicken. Das war der Anfang vom Ende der Ehe, sie wartet ab, bis sie ein unbefristetes Visum nach 2-3 Jahren Aufenthalt bekommt und geht dann anschaffen. Es folgt dann Scheidung... sie rutschen weiter ab, in Thaipuffs sind Drogen meist an der Tagesordnung, sie sind süchtig nach Glücksspiel und verballern das verdiente Geld in Spielautomaten. Thais können absolut mit Geld nicht umgehen, zahlen ihre Rechnungen nicht mehr und stürzen immer weiter ab. Da habe ich schon einiges in den letzten 15 Jahren erlebt.
Dann gibt es die Gruppe Latinas. Manche kommen auch nur zu Heiraten her und gehen dann nach Aufenthaltsgenehmigung anschaffen. Aber bei vielen, die ich in den letzten 2-3 Jahren kennenlernte, kommen ursprünglich aus Südamerika und wohnen jetzt in Portugal oder Spanien. Von der Sprache passt es ja und mir gestand mal eine, Name nenne ich mal nicht, dass sie einen gefälschten Pass erhielt.
Anscheinend gibt es da in Spanien einige, die auf diese Weise einen spanischen Pass haben und somit nach Deutschland anschaffen gehen können.
Sie bezahlen da eben etwas und müssen dafür keine Scheinheirat eingehen.
Bei der Fraktion aus Rumänien, Bulgarien, Ungarn,... ist es eben so, durch die EU-Osterweiterung können sie zum arbeiten nach Deutschland kommen. Bei denen ist es in der Regel durch eine Art von "Banden" im großen Stil organisiert und jede Gruppe hat ihr Revier. In Saarbrücken hat eine Gruppe die Hochstr. unter Kontrolle, die andere den Bereich an der Kufa und die andere das Deutschmühlental. Frauen die dort nicht ihren Aufpasser haben, werden nicht geduldet...
In wie fern es dies Frauen aus Osteuropa freiwillig machen ist schwierig zu sagen, aber zu 99% ist sicher, dass sie einen Kerl im Schlepptau haben.