24.09.2015, 18:32
Auf mehrfachen Wunsch hier also der Bericht über meine Begegnung mit Patricia Deluxe. Er fand nachweislich statt an dem letzten Samstag, an dem Patricia bei Diana Deluxe aktiv war.
Kein Gangbang bei Diana Deluxe – oder: Ist der Ruf erst ruiniert…
Zugegeben: Ein allzu positiver Ruf eilt der hinlänglich bekannten Dame aus Hannover und ihren häufig wechselnden Locations und Mitarbeiterinnen schon seit Jahren nicht mehr voraus. Kalt, gefühllos, professionell, unpersönlich, geschäftsmäßig und leidenschaftslos sind dabei sogar noch die eher harmlosen Attribute, mit denen Diana Deluxe immer wieder in entsprechenden Berichten in Verbindung gebracht wird. Auch von Kundenködern mit falschen Versprechungen und Abzocke war schon die Rede. Und über das, was mir eine sehr junge Hobby-Dienstleisterin vor einigen Jahren über die Vorgänge hinter den Kulissen des damaligen „Penthouses Deluxe“ berichtete, nachdem sie sich dort einige Wochen lang für Gangbangs hatte engagieren lassen und dann fluchtartig das Weite gesucht hatte, sei an dieser Stelle ganz bewusst der Mantel des Schweigens ausgebreitet.
Ich selbst hatte bislang in den immer wieder aufflammenden Forendebatten nach entsprechenden Berichten ein wenig den Advocatus Dianae gegeben, weniger aus erotischer Affinität zu ihrer Person und erst recht nicht aus Sympathie, sondern einfach, weil mit ihrem Namen Erinnerungen an ein paar zugegeben sehr angenehme erotische Erfahrungen sowie einige wirklich ungemein attraktive Damen namens Sarah Deluxe, Sabrina Deluxe, Lynn Deluxe, Jasmin Deluxe und Kati Deluxe verbunden sind. Allerdings: Diese Erfahrungen liegen durch die Bank schon mehrere Jahre zurück. Ich hätte es dabei belassen und Miss Deluxe als Ikone jugendlichen Gangbang-Ungestüms im musealen Archiv meines erotischen Erinnerungsvermögens verewigen sollen. Es sollte nicht sein. Stattdessen gibt es jetzt den Sargnagel. Zeit für den Showdown. High Noon in der Goseriede. Hasta la Vista, Diana-Baby. Yippie-ey-yeh, Deluxe-Backe. Make my day.
Wie kam es dazu? Immer mal wieder hatte ich nach den regelmäßigen Veranstaltungs-Ankündigungen auf der Deluxe’schen Homepage geschielt, in der Hoffnung, dort einmal wieder so etwas Erbauliches entdecken zu dürfen wie seinerzeit die Damen Sarah, Sabrina oder Lynn de Luxe. Eine geeignete Kandidatin schien in der vor einigen Monaten zum Deluxe’schen Etablissement hinzugestoßenen Mademoiselle Patricia Deluxe gefunden zu sein, so dass ich schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken liebäugelte, der Heimstatt der Jagdgöttin nach langer Zeit mal wieder die Aufwartung zu machen. Zusätzlich befeuert wurde dieser Gedanke, als mir eine Annonce in mehreren einschlägig bekannten erotischen Kleinanzeigen-Websites ein gummifreies Aufhupferl mit eben dieser Patricia Deluxe in Aussicht stellte. Wortwörtlich stand da zu lesen: „Jeden Samstag! Es erwarten dich 2 Traumgirl mit traumaßen. Heute bleiben keine Wünsche offen ich halte was ich verspreche! Die Gangbang Party mit Spritzgarantie. Bukkake, Creampie, Vögeln mit Blaskonzert. Hier werden DEINE Träume wahr! Unkostenbeitrag von 69,- € Save & 99,- € AO.“ Ich habe die nicht unerheblichen Rechtschreibfehler im Text der Anzeige ganz bewusst mitzitiert.
Das klang wirklich verlockend. Von Diana selbst waren mir schon einige AO-Aktivitäten bekannt, was mich aber nie so wirklich gereizt hatte. Die Möglichkeit eines entsprechend unbemantelten Beisammenseins mit Patricia ließ dagegen bei mir nicht nur die Gedanken in Wallung geraten. Sicherheitshalber fragte ich jedoch unter der in der Ankündigung angegebenen Telefonnummer (per WhatsApp) nach, ob denn für den angegebenen Preis von 99,- Euro auch wirklich beide Damen während des samstäglichen Nachmittags-Vergnügens gummifrei in Aktion gehen würden. Die Antwort kam prompt, ebenfalls per WhatsApp (somit also schriftlich) und lautete schlicht, kurz, bündig und präzise: „Ja.“ Zusätzlich wurden mir die genaue Adresse, die Uhrzeit und noch einmal die bereits bekannte Preisstaffelung genannt. Von einem der Lustbarkeit vorzuschaltenden HIV-Test stand da – genauso wie in den diversen Ankündigungen im Internet - ausdrücklich nichts. Was mich jedoch nicht allzu sehr nachdenken ließ, da ich einen solchen gerade erst vor kurzer Zeit beim Hausarzt hatte anfertigen lassen und gedachte, die Bescheinigung meines einwandfreien Gesundheitszustands sicherheitshalber mitzunehmen, so denn eine der Damen sie zu sehen wünschte.
Am Orte des Geschehens angekommen, betrat ich erstmalig jene nahe der Otto-Brenner-Straße im siebten Stockwerk gelegene Location namens „Salt’n’Peppers“, die sich – erster Schreck des Tages – nur durch einen altersschwach quietschenden und ruckelnden Fahrstuhl erreichen lässt. Ich hasse Fahrstühle ohnehin, aber selten habe ich mich in einem so unwohl gefühlt wie in diesem. Doch ich blieb auf dem Weg gen Himmel nicht stecken sondern erreichte mein Ziel im siebten Stockwerk, wo ich von einer höchst ansehnlichen jungen, schwarzhaarigen Dame in einem ebenso ansprechenden, äußerst knappen Outfit empfangen wurde – ganz offensichtlich die von mir anvisierte Patricia Deluxe. Eine äußerst attraktive, schlanke Erscheinung mit auffälligem Flügel-Tattoo auf dem Rücken, glockenheller Jungmädchenstimme und tiefschwarzer Hornbrille - meine Vorfreude auf bevorstehende Ereignisse wuchs. Von anderen Herren sowie Diana Deluxe war zwar weit und breit nichts zu sehen, aber die Geräuschkulisse aus dem Hintergrund ließ ziemlich eindeutige Rückschlüsse darauf zu, womit die Hausherrin gerade beschäftigt war. Patricia verkündete mir als erstes mit einem unverbindlich-freundlichen Kindergärtnerinnen-Blick: "Schuhe aus!" Manche Dinge ändern sich bei Diana Deluxe offensichtlich auch in acht Jahren nicht. Anschließend erläuterte sie mir noch einmal die offiziellen finanziellen Konditionen (69 Euro mit Gummi, 99 Euro ohne) und fragte mich, welche Verfahrensweise ich zu wählen gedachte. Ich wählte wie beabsichtigt die kostspieligere der beiden Varianten.
Und dann geschah es: Ob ich denn auch „etwas mit“ hätte, fragte mich die schwarzhaarige Hornbrillenträgerin mit nüchterner, sekretärinnenhafter Dienstbeflissenheit. Erst wusste ich überhaupt nicht, was sie mit „etwas mit“ überhaupt meinte. Na, einen Test natürlich. Denn „ohne“ würde frau es „ohne“ hier bei Diana Deluxe grundsätzlich nicht machen. Mein erster Griff ging zum Handy, auf dem ich ihr mit einem Schwung die aus ihrem Hause gesandte WhatsApp-Nachricht zeigte, in der zwar ausdrücklich von AO mit beiden Damen, aber nichts von einem Test geschrieben stand. Tja, das könne sie sich ja nun gar nicht erklären, da sei wohl ein Fehler passiert, bedauerte Miss Moneypenny in noch formellerem Geschäftston.
Kein Gangbang bei Diana Deluxe – oder: Ist der Ruf erst ruiniert…
Zugegeben: Ein allzu positiver Ruf eilt der hinlänglich bekannten Dame aus Hannover und ihren häufig wechselnden Locations und Mitarbeiterinnen schon seit Jahren nicht mehr voraus. Kalt, gefühllos, professionell, unpersönlich, geschäftsmäßig und leidenschaftslos sind dabei sogar noch die eher harmlosen Attribute, mit denen Diana Deluxe immer wieder in entsprechenden Berichten in Verbindung gebracht wird. Auch von Kundenködern mit falschen Versprechungen und Abzocke war schon die Rede. Und über das, was mir eine sehr junge Hobby-Dienstleisterin vor einigen Jahren über die Vorgänge hinter den Kulissen des damaligen „Penthouses Deluxe“ berichtete, nachdem sie sich dort einige Wochen lang für Gangbangs hatte engagieren lassen und dann fluchtartig das Weite gesucht hatte, sei an dieser Stelle ganz bewusst der Mantel des Schweigens ausgebreitet.
Ich selbst hatte bislang in den immer wieder aufflammenden Forendebatten nach entsprechenden Berichten ein wenig den Advocatus Dianae gegeben, weniger aus erotischer Affinität zu ihrer Person und erst recht nicht aus Sympathie, sondern einfach, weil mit ihrem Namen Erinnerungen an ein paar zugegeben sehr angenehme erotische Erfahrungen sowie einige wirklich ungemein attraktive Damen namens Sarah Deluxe, Sabrina Deluxe, Lynn Deluxe, Jasmin Deluxe und Kati Deluxe verbunden sind. Allerdings: Diese Erfahrungen liegen durch die Bank schon mehrere Jahre zurück. Ich hätte es dabei belassen und Miss Deluxe als Ikone jugendlichen Gangbang-Ungestüms im musealen Archiv meines erotischen Erinnerungsvermögens verewigen sollen. Es sollte nicht sein. Stattdessen gibt es jetzt den Sargnagel. Zeit für den Showdown. High Noon in der Goseriede. Hasta la Vista, Diana-Baby. Yippie-ey-yeh, Deluxe-Backe. Make my day.
Wie kam es dazu? Immer mal wieder hatte ich nach den regelmäßigen Veranstaltungs-Ankündigungen auf der Deluxe’schen Homepage geschielt, in der Hoffnung, dort einmal wieder so etwas Erbauliches entdecken zu dürfen wie seinerzeit die Damen Sarah, Sabrina oder Lynn de Luxe. Eine geeignete Kandidatin schien in der vor einigen Monaten zum Deluxe’schen Etablissement hinzugestoßenen Mademoiselle Patricia Deluxe gefunden zu sein, so dass ich schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken liebäugelte, der Heimstatt der Jagdgöttin nach langer Zeit mal wieder die Aufwartung zu machen. Zusätzlich befeuert wurde dieser Gedanke, als mir eine Annonce in mehreren einschlägig bekannten erotischen Kleinanzeigen-Websites ein gummifreies Aufhupferl mit eben dieser Patricia Deluxe in Aussicht stellte. Wortwörtlich stand da zu lesen: „Jeden Samstag! Es erwarten dich 2 Traumgirl mit traumaßen. Heute bleiben keine Wünsche offen ich halte was ich verspreche! Die Gangbang Party mit Spritzgarantie. Bukkake, Creampie, Vögeln mit Blaskonzert. Hier werden DEINE Träume wahr! Unkostenbeitrag von 69,- € Save & 99,- € AO.“ Ich habe die nicht unerheblichen Rechtschreibfehler im Text der Anzeige ganz bewusst mitzitiert.
Das klang wirklich verlockend. Von Diana selbst waren mir schon einige AO-Aktivitäten bekannt, was mich aber nie so wirklich gereizt hatte. Die Möglichkeit eines entsprechend unbemantelten Beisammenseins mit Patricia ließ dagegen bei mir nicht nur die Gedanken in Wallung geraten. Sicherheitshalber fragte ich jedoch unter der in der Ankündigung angegebenen Telefonnummer (per WhatsApp) nach, ob denn für den angegebenen Preis von 99,- Euro auch wirklich beide Damen während des samstäglichen Nachmittags-Vergnügens gummifrei in Aktion gehen würden. Die Antwort kam prompt, ebenfalls per WhatsApp (somit also schriftlich) und lautete schlicht, kurz, bündig und präzise: „Ja.“ Zusätzlich wurden mir die genaue Adresse, die Uhrzeit und noch einmal die bereits bekannte Preisstaffelung genannt. Von einem der Lustbarkeit vorzuschaltenden HIV-Test stand da – genauso wie in den diversen Ankündigungen im Internet - ausdrücklich nichts. Was mich jedoch nicht allzu sehr nachdenken ließ, da ich einen solchen gerade erst vor kurzer Zeit beim Hausarzt hatte anfertigen lassen und gedachte, die Bescheinigung meines einwandfreien Gesundheitszustands sicherheitshalber mitzunehmen, so denn eine der Damen sie zu sehen wünschte.
Am Orte des Geschehens angekommen, betrat ich erstmalig jene nahe der Otto-Brenner-Straße im siebten Stockwerk gelegene Location namens „Salt’n’Peppers“, die sich – erster Schreck des Tages – nur durch einen altersschwach quietschenden und ruckelnden Fahrstuhl erreichen lässt. Ich hasse Fahrstühle ohnehin, aber selten habe ich mich in einem so unwohl gefühlt wie in diesem. Doch ich blieb auf dem Weg gen Himmel nicht stecken sondern erreichte mein Ziel im siebten Stockwerk, wo ich von einer höchst ansehnlichen jungen, schwarzhaarigen Dame in einem ebenso ansprechenden, äußerst knappen Outfit empfangen wurde – ganz offensichtlich die von mir anvisierte Patricia Deluxe. Eine äußerst attraktive, schlanke Erscheinung mit auffälligem Flügel-Tattoo auf dem Rücken, glockenheller Jungmädchenstimme und tiefschwarzer Hornbrille - meine Vorfreude auf bevorstehende Ereignisse wuchs. Von anderen Herren sowie Diana Deluxe war zwar weit und breit nichts zu sehen, aber die Geräuschkulisse aus dem Hintergrund ließ ziemlich eindeutige Rückschlüsse darauf zu, womit die Hausherrin gerade beschäftigt war. Patricia verkündete mir als erstes mit einem unverbindlich-freundlichen Kindergärtnerinnen-Blick: "Schuhe aus!" Manche Dinge ändern sich bei Diana Deluxe offensichtlich auch in acht Jahren nicht. Anschließend erläuterte sie mir noch einmal die offiziellen finanziellen Konditionen (69 Euro mit Gummi, 99 Euro ohne) und fragte mich, welche Verfahrensweise ich zu wählen gedachte. Ich wählte wie beabsichtigt die kostspieligere der beiden Varianten.
Und dann geschah es: Ob ich denn auch „etwas mit“ hätte, fragte mich die schwarzhaarige Hornbrillenträgerin mit nüchterner, sekretärinnenhafter Dienstbeflissenheit. Erst wusste ich überhaupt nicht, was sie mit „etwas mit“ überhaupt meinte. Na, einen Test natürlich. Denn „ohne“ würde frau es „ohne“ hier bei Diana Deluxe grundsätzlich nicht machen. Mein erster Griff ging zum Handy, auf dem ich ihr mit einem Schwung die aus ihrem Hause gesandte WhatsApp-Nachricht zeigte, in der zwar ausdrücklich von AO mit beiden Damen, aber nichts von einem Test geschrieben stand. Tja, das könne sie sich ja nun gar nicht erklären, da sei wohl ein Fehler passiert, bedauerte Miss Moneypenny in noch formellerem Geschäftston.