15.09.2015, 05:29
Nach jahrelangem besteigen von Wohnungspuffbewohnerinnen und semiprofessionellen Hausfrauen im Familien Van, alles im Osten der Republik (Cottbus), Anfang der 2000er, bin ich über einige Umwege in der Nähe von Hamburg gelandet.
Da mich diese Modellwohnungen mittlerweile echt langweilen und rings um Hamburg alles vermeintlich private doch eher professionell ist, suche ich gerade eine neue Herausforderung. *Klingt wie eine Bewerbung*
Täglich in Hamburg arbeitend und von Altona mit der S1 Richtung Airport fahrend, komme ich immer mehr in die Versuchung, mir neue Reize auf dem SS zu setzen. Leider fehlen mir hierzu jedoch die örtlichen Kenntnisse.
Dieser Moloch, rund um den Bahnhof Altona und den Hauptbahnhof, hat mich Blut lecken lassen. Dass und meine Begegnung mit einer Junkie Nutte in der S1, in der vergangenen Woche.
Vielleicht kennt Sie ja einer von Euch. Sie stieg früh um Halb sieben in besagte S-Bahn (Reperbahn), in Begleitung von zwei älteren, südosteuropäisch anmutenden, verranzten gestalten. Der erste, um die 50, kleiner untersetzter Typ netter Onkel, ständig am Labern und Kichern. Unterhielt sich pausenlos mit ihr. Der andere, selbes Alter, war eher hager, 1,70, schwarze, schulterlange Haare, Typ schweigender Griesgram. Vorn den Ansatz einer Glatze. Die beiden, wie gesagt, echt ranzig.
Sie, blond, circa 1,75 groß, Zopf nach links, im ultrakurzen Jeans Mini, Nuttenstiefeln aus braunem Wildleder, gepflegte Zähne und das Äußere ansonsten auch echt geil. Nur ihr Blick erinnerte mich des Öfteren an den Exorzist. Sie hatte auch echt Schwierigkeiten sich aufrecht zu halten. Die drei sind dann am Hauptbahnhof ausgestiegen. Erst der Griesgram, dann der Hofnarr und sie wie ein Schoßhündchen hintergetrottet. War wirklich eine bizarre Kombo.
Da habe ich beschlossen, dass ich es auf dem SS wagen werde.
Ich wäre für Tips, gerade zum Aufenthaltsort der kleinen, wirklich dankbar.
Da mich diese Modellwohnungen mittlerweile echt langweilen und rings um Hamburg alles vermeintlich private doch eher professionell ist, suche ich gerade eine neue Herausforderung. *Klingt wie eine Bewerbung*
Täglich in Hamburg arbeitend und von Altona mit der S1 Richtung Airport fahrend, komme ich immer mehr in die Versuchung, mir neue Reize auf dem SS zu setzen. Leider fehlen mir hierzu jedoch die örtlichen Kenntnisse.
Dieser Moloch, rund um den Bahnhof Altona und den Hauptbahnhof, hat mich Blut lecken lassen. Dass und meine Begegnung mit einer Junkie Nutte in der S1, in der vergangenen Woche.
Vielleicht kennt Sie ja einer von Euch. Sie stieg früh um Halb sieben in besagte S-Bahn (Reperbahn), in Begleitung von zwei älteren, südosteuropäisch anmutenden, verranzten gestalten. Der erste, um die 50, kleiner untersetzter Typ netter Onkel, ständig am Labern und Kichern. Unterhielt sich pausenlos mit ihr. Der andere, selbes Alter, war eher hager, 1,70, schwarze, schulterlange Haare, Typ schweigender Griesgram. Vorn den Ansatz einer Glatze. Die beiden, wie gesagt, echt ranzig.
Sie, blond, circa 1,75 groß, Zopf nach links, im ultrakurzen Jeans Mini, Nuttenstiefeln aus braunem Wildleder, gepflegte Zähne und das Äußere ansonsten auch echt geil. Nur ihr Blick erinnerte mich des Öfteren an den Exorzist. Sie hatte auch echt Schwierigkeiten sich aufrecht zu halten. Die drei sind dann am Hauptbahnhof ausgestiegen. Erst der Griesgram, dann der Hofnarr und sie wie ein Schoßhündchen hintergetrottet. War wirklich eine bizarre Kombo.
Da habe ich beschlossen, dass ich es auf dem SS wagen werde.
Ich wäre für Tips, gerade zum Aufenthaltsort der kleinen, wirklich dankbar.