07.09.2015, 13:28
Moinsen,
ich war letzten Sonntag mal wieder am E-Damm.
Vorher hatte ich an der Deisterstraße um Einlaß ersucht, bei drei verschiedenen Klingeln gab es jedoch nicht die erhoffte Reaktion und die Tür blieb verschlossen. Ein weiterer Hengst war ebenfalls noch außen vor und suchte im Smartphone hektisch nach Alternativen.
Gut, ich bin dann also zum E-Damm, da mir auch ein wenig nach Massage war und ich mich nicht so sehr anstrengen wollte.
Die Türe wurde mir von Lanna geöffnet, Oni kannte ich schon und daher entschied ich mich meine Nuttensuche zu beenden und bei Lanna die Stunde zu verweilen.
Nach der üblichen Wäsche, ich meine Hände, sie meinen Schwanz, wartete ich im Zimmer auf Lanna, die nach ein paar Minuten mit Handtuch bekleidet hereinkam.
Also, ja, am Gesicht und an den Händen sieht man die altersbedingten Falten und ein so hübsches Gesicht hat sie nicht. Aber, der Körper ist noch gut in Schuss, die Haut ist weich, die Titten stehen wie eine eins und alles darf berührt und geknetet werden. Witzig ist, dass sie echt max. ne Handbreit höher als ein Schweineeimer ist. Ich bin kein Riese, aber sie ging mir nur bis zu meinen Titten, nachdem sie die Schuhe ausgezogen hatte. Außerdem hat sie eine Schuhgröße von max. 32 oder so. So kleine Schuhe habe ich bei Frauen noch nie gesehen.
Sie wollte sofort auf die Liege, aber ich wollte mir das gute Stück noch einmal näher ansehen und drehte sie mit dem Rücken zu mir und griff ihre Titten um sie mal dem ersten Knettext zu unterziehen, alles echt und liegen gut in der Hand, ich würde sagen, Größe B. Sie grinste, als ich sie in Richtung Spiegel drehte und sie dann vor mir im Spiegel betrachtet habe. Also verstecken kann man sich hinter ihr nicht, weder in der Länge noch in der Breite.
Dann gings auf Bett, ein paar sparsame ZK, die mehr an ein Züngeln erinnerten und schon ging es nach unten und sie fing an zu blasen. Die Technik war klasse, sie saugte richtig am Schwanz, aber die Eindringtiefe war ein Elend, nur die Eichel verschwand im Hurenmaul, mehr nicht, mit ein wenig manueller Nachhilfe war er dann ab und zu mal zur Hälfte verschwunden, aber das war's. Die Wirkung reichte aber, um das Arbeitsgerät knüppelhart werden zu lassen und ich drehte sie auf den Rücken und fummelte an ihrer Muschi rum, die dann auch recht feucht wurde.
Anschließend drehte ich mich auf sie drauf, hob die Beine an und begann zu sliden. Dabei drückte ich den Schwanz mit einer Hand auf die Muschi und rieb die Längsseite meines Schwanzes an ihren feuchten Schamlippen. Sie beobachte die Aktion und harrte aus, wohl um zu sehen, was da noch kommt. Wir hatten zwar nix abgesprochen, aber ich habe dann meinen Schwanz mal blanko in ihr versenkt und es kam kein Widerspruch. Was dann geschah ist mir allerdings vorher auch noch nie passiert. Ich konnte mit meinem Schwanz nicht ganz in die Muschi einfahren. Irgendwann stieß mein Schwanz auf Widerstand und gut 5 cm mussten quasi draußen bleiben, er war einfach zu lang. Unglaublich, wie gesagt, dass erste Mal.
Also habe ich sie von vorne, von der Seite, von hinten, sie oben etc. durchgefickt und sie schien recht zufrieden, schloss mal die Augen, stöhnte authentisch und krallte sich in die Bettlaken, als ich sie von hinten durchgefickt habe. Dann stand ich also vor dem Bett, sie kniete vor mir und hielt mir ihren Hintern entgegen, als ich merkte, dass die Ladung der letzten Woche ins Freie wollte. Also Schwanz rausgezogen, noch zwei mal gewichst und ein paar Salven abgeschossen. Die erst traf den Hintern, die zweite flog in hohem Bogen über den Rücken bis in ihre Haare und die Dritte jagte ich in ihre Arschritze, wo sie dann langsam hinunterlief. Geil.
Sie ging dann duschen, ich lag wie ein Maikäfer auf dem Rücken.
Als sie wiederkam bekam ich eine ordentliche Massage von Rücken, Nacken, Beine, dann umdrehen auf den Rücken und Arme und Beine noch mal massieren. Anschließend massierte sie das Arbeitsgerät mit Öl so dass ich nach kurzer Zeit wieder gefechtsklar war. Habe sie erst wieder reiten und anschließend ein paar Minuten blasen lassen. Anschließend wieder im Stehen an der Bettkante zu Ende gebracht.
Die gesamte Aktion hat 1 Stunde und 20 Minuten gedauert und 100 Euronen gekostet.
Fazit: Ordentliches Event mit ein paar Minuspunkten in der B-Note. ZK waren lausig und FO nicht tief genug. Alles andere war ok.
Greetz, Gz.
ich war letzten Sonntag mal wieder am E-Damm.
Vorher hatte ich an der Deisterstraße um Einlaß ersucht, bei drei verschiedenen Klingeln gab es jedoch nicht die erhoffte Reaktion und die Tür blieb verschlossen. Ein weiterer Hengst war ebenfalls noch außen vor und suchte im Smartphone hektisch nach Alternativen.
Gut, ich bin dann also zum E-Damm, da mir auch ein wenig nach Massage war und ich mich nicht so sehr anstrengen wollte.
Die Türe wurde mir von Lanna geöffnet, Oni kannte ich schon und daher entschied ich mich meine Nuttensuche zu beenden und bei Lanna die Stunde zu verweilen.
Nach der üblichen Wäsche, ich meine Hände, sie meinen Schwanz, wartete ich im Zimmer auf Lanna, die nach ein paar Minuten mit Handtuch bekleidet hereinkam.
Also, ja, am Gesicht und an den Händen sieht man die altersbedingten Falten und ein so hübsches Gesicht hat sie nicht. Aber, der Körper ist noch gut in Schuss, die Haut ist weich, die Titten stehen wie eine eins und alles darf berührt und geknetet werden. Witzig ist, dass sie echt max. ne Handbreit höher als ein Schweineeimer ist. Ich bin kein Riese, aber sie ging mir nur bis zu meinen Titten, nachdem sie die Schuhe ausgezogen hatte. Außerdem hat sie eine Schuhgröße von max. 32 oder so. So kleine Schuhe habe ich bei Frauen noch nie gesehen.
Sie wollte sofort auf die Liege, aber ich wollte mir das gute Stück noch einmal näher ansehen und drehte sie mit dem Rücken zu mir und griff ihre Titten um sie mal dem ersten Knettext zu unterziehen, alles echt und liegen gut in der Hand, ich würde sagen, Größe B. Sie grinste, als ich sie in Richtung Spiegel drehte und sie dann vor mir im Spiegel betrachtet habe. Also verstecken kann man sich hinter ihr nicht, weder in der Länge noch in der Breite.
Dann gings auf Bett, ein paar sparsame ZK, die mehr an ein Züngeln erinnerten und schon ging es nach unten und sie fing an zu blasen. Die Technik war klasse, sie saugte richtig am Schwanz, aber die Eindringtiefe war ein Elend, nur die Eichel verschwand im Hurenmaul, mehr nicht, mit ein wenig manueller Nachhilfe war er dann ab und zu mal zur Hälfte verschwunden, aber das war's. Die Wirkung reichte aber, um das Arbeitsgerät knüppelhart werden zu lassen und ich drehte sie auf den Rücken und fummelte an ihrer Muschi rum, die dann auch recht feucht wurde.
Anschließend drehte ich mich auf sie drauf, hob die Beine an und begann zu sliden. Dabei drückte ich den Schwanz mit einer Hand auf die Muschi und rieb die Längsseite meines Schwanzes an ihren feuchten Schamlippen. Sie beobachte die Aktion und harrte aus, wohl um zu sehen, was da noch kommt. Wir hatten zwar nix abgesprochen, aber ich habe dann meinen Schwanz mal blanko in ihr versenkt und es kam kein Widerspruch. Was dann geschah ist mir allerdings vorher auch noch nie passiert. Ich konnte mit meinem Schwanz nicht ganz in die Muschi einfahren. Irgendwann stieß mein Schwanz auf Widerstand und gut 5 cm mussten quasi draußen bleiben, er war einfach zu lang. Unglaublich, wie gesagt, dass erste Mal.
Also habe ich sie von vorne, von der Seite, von hinten, sie oben etc. durchgefickt und sie schien recht zufrieden, schloss mal die Augen, stöhnte authentisch und krallte sich in die Bettlaken, als ich sie von hinten durchgefickt habe. Dann stand ich also vor dem Bett, sie kniete vor mir und hielt mir ihren Hintern entgegen, als ich merkte, dass die Ladung der letzten Woche ins Freie wollte. Also Schwanz rausgezogen, noch zwei mal gewichst und ein paar Salven abgeschossen. Die erst traf den Hintern, die zweite flog in hohem Bogen über den Rücken bis in ihre Haare und die Dritte jagte ich in ihre Arschritze, wo sie dann langsam hinunterlief. Geil.
Sie ging dann duschen, ich lag wie ein Maikäfer auf dem Rücken.
Als sie wiederkam bekam ich eine ordentliche Massage von Rücken, Nacken, Beine, dann umdrehen auf den Rücken und Arme und Beine noch mal massieren. Anschließend massierte sie das Arbeitsgerät mit Öl so dass ich nach kurzer Zeit wieder gefechtsklar war. Habe sie erst wieder reiten und anschließend ein paar Minuten blasen lassen. Anschließend wieder im Stehen an der Bettkante zu Ende gebracht.
Die gesamte Aktion hat 1 Stunde und 20 Minuten gedauert und 100 Euronen gekostet.
Fazit: Ordentliches Event mit ein paar Minuspunkten in der B-Note. ZK waren lausig und FO nicht tief genug. Alles andere war ok.
Greetz, Gz.