03.09.2015, 12:25
Seit einiger Zeit hatte ich am Steintor vergeblich nach ihr Ausschau gehalten! 
Sie war immer eine gute, wenn auch für Steintorverhältnisse eine etwas teure Alternative für das lustbremsfreie Vergnügen, nämlich dann, wenn am Steintor nichts für mich 
Fickbares aufzufinden war.
Nun ist sie nach mehr als 2-monatigem Heimataufenthalt wieder an ihrer ursprünglichen Wirkungsstätte aufgetaucht. Die Kohle war verbraucht - es gilt wieder neue anzuschaffen!
Per Telefon einen Termin ausgemacht um nicht vergeblich den Weg zu machen - das klappt bei Kaiser immer vorzüglich - und pünktlich klingelte ich dann an der kaiserlichen Residenz. Monika öffnete selbst, war sichtlich erfreut mich wiederzusehen und begrüßte mich sofort mit intensiven Küssen.
Sie ging vor mir hinauf in die 1. Etage. So konnte ich ihren Körper, nur mit einem Bikini bekleidet, schon mal begutachten!
Wow! Zum Anbeißen sah sie aus!
Sie hat ein paar Kilo abgenommen - eine KF 34 ist es zwar nicht ganz geworden - aber die Pfunde sitzen wieder an der richtigen Stelle. Anfang des Jahres hatte ich ihr - mehr scherzhaft - gesagt, dass ich sie nicht mehr ficken könnte wenn sie weiter so zunähme. Die Monate in Bulgaria haben ihr offensichtlich gutgetan. Nun hat sie wieder eine Topfigur und macht auch einen erholten Eindruck!
Nicht nur ich freute sich auf den bevorstehenden Fick mit diesem hübschen Mädel - mein Schwanz stand bereits wie eine Eins!
Dann das übliche Procedere: Getränkewunsch abgefragt, 50 Euro abkassiert und weggebracht! Währenddessen schlüpfte ich schon mal aus meinen Klamotten und ging ins benachbarte Bad um meinen Schwanz abzuspülen.
Monika erschien mit meinem Getränk und ging ebenfalls noch ins Bad. Leider kam sie dann bereits nackt zurück. Dabei hätte ich sie so gern eigenhändig von ihrem Bikini befreit!
Stehend, vor der großen Lustwiese befummelten wir uns gegenseitig und küßten uns. Dann legte ich mich faul auf den Rücken und ließ sie erstmal machen.
Sie ergriff meinen harten Schwanz und leckte ihn.
Leider ist ihr FO noch immer nicht besser geworden. Ich mag es lieber etwas fester und tiefer!
Wir wechselten die Position, sie legte sich auf den Rücken und ich verwöhnte sie nun mit Mund und Händen. Ihre Nippel richteten sich sofort auf als ich sie mit dem Mund berührte und zärtlich daran knabberte.
Mein Mund wanderte weiter südwärts bis er ihre Lustspalte erreichte. Meine Zunge umspielte ihre ausgeprägtem, großen Schamlippen und stieß dann in ihre Spalte. Alles war sauber und geschmacks- und geruchsneutral! Mein rechter Zeigefinger drang vorsichtig hinein. Ja, sie war zum Ficken bereit!
Mit weit gespreizten Beinen lag sie vor mir. Ihr Spalte war verlockend leicht geöffnet, darauf wartend meinen harten Knüppel zu empfangen.
Langsam setzte ich ihn an und fuhr Zentimeter um Zentimeter bei ihr ein. Sie ist nícht mehr knalleng, aber es war mit ihr wie bei einem gut funktionierenden Motor: Kolben und Zylinder paßten perfekt zusammen. Da war - um bei der technischen Terminologie zu bleiben - kein Millimeter Spiel zwischen Kolben und Zylinder!
Langsam, immer im gleichen Takt fuhr mein Lustkolben bei ihr ein und aus, matt glänzend von ihrer Feuchte. Ich hob Monikas Beine hoch bis zu meinen Ohren. Der Hubraum war jetzt komplett genutzt.
Monika strahlte mich an! Ich konnte nicht anders als mich herabzubeugen. Unsere Lippen berührten sich und unsere Zungen schienen sich miteinander zu verknoten. Währenddessen fickte ich sie im gleichen Takt weiter.
Es war ein wunderbares Gefühl immer und immer wieder in diese warme Lustgrotte zu stoßen. Aber so schnell wollte ich noch nicht zum Abschuß kommen!
Ich zog meinen feuchtglänzenden Lustspender aus ihr heraus und legte mich auf den Rücken. Monika begriff auch ohne Worte sofort was zu tun war. Sie setzte sich auf mich und dirigierte meinen harten Schwanz gleich wieder hinein in ihre Lustspalte. Nun fickte sie sich und ich beobachtete sie dabei. Zwischendurch zog ich ihren Kopf zu mir herunter und wir küßten uns.
Unvermittelt stieg sie dann ab, drehte sich herum, fädelte meinen Schwanz wieder bei sich ein und fickte sich weiter. Geil zu sehen wie sie meinen Schwanz ritt. Sie stöhnte, erst dezent, dann immer lauter! Mein Lustspender schien seinem Namen alle Ehre zu machen!
Auch ich merkte, dass bei mir die Säfte stiegen, aber so wollte noch nicht ich nicht in kommen! Monika schien tatsächlich kurz vor einem Orgasmus zu sein. Doch jetzt war ich Egoist!
Ich hob sie hoch und legte sie mir in der Missy zurecht. Ich leckte noch mal kurz ihr Spalte und fuhr dann problemlos wieder bei ihr ein.
Nun fickte ich sie durch, so hart und tief ich konnte. Ich wollte nun den erlösenden Abschuß, ihr meinen Saft hineinpumpen. Monika strahlte mich wieder an. Ihr gefiel auch die harte Tour. Wir küßten uns wieder und dann war es passiert: in mehreren Schüben ejakulierte ich eine ordentliche Samenmenge tief in sie hinein!
Eine ganze Weile blieb ich nach auf und in ihr. Langsam kam ich zur Ruhe und zog meinen etwas abgeschlafften spermaverschmierten Schwanz aus ihr heraus.
Nebenan auf dem Tischchen lagen Papiertücher. Ich gab ihr eins davon und nahm selber eins. Monika steckte sich das Tuch in die Spalte, aus der bereits mein Sperma herauszutropfen begann und verschwand im Bad.
Ich blieb noch auf dem Bett liegen, trank noch ein wenig und erholte mich von dem Fick. Als Monika zurückkam ging auch ich nochmal ins Bad und reinigte meinen Schwanz von den Spermaresten.
Während des Ankleidens noch ein wenig small-talk. Leider war die Konversation etwas mühevoll, denn Monika scheint im Laufe der letzten Monate viel von ihren im Laufe der letzten 2 Jahre erworbenen Deutschkenntnissen wieder vergessen zu haben.
Immerhin soviel:
sie bleibt vorläufig in Hannover und steht uns bei Kaiser wieder zum Ficken zur Verfügung. Allerdings wird sie nicht jeden Tag anwesend sein. Daher sollte man sicherheitshalber vorher telefonisch nachfragen.
Fazit:
Monika ist ein liebes, williges Mädel, mit dem man sich ausgiebig barrierefrei vergnügren kann.
Ich werde sie auf jeden Fall wieder besuchen, so wie ich das in den letzten 2 Jahren immer mal wieder getan habe!
Sie war immer eine gute, wenn auch für Steintorverhältnisse eine etwas teure Alternative für das lustbremsfreie Vergnügen, nämlich dann, wenn am Steintor nichts für mich Fickbares aufzufinden war.Nun ist sie nach mehr als 2-monatigem Heimataufenthalt wieder an ihrer ursprünglichen Wirkungsstätte aufgetaucht. Die Kohle war verbraucht - es gilt wieder neue anzuschaffen!
Per Telefon einen Termin ausgemacht um nicht vergeblich den Weg zu machen - das klappt bei Kaiser immer vorzüglich - und pünktlich klingelte ich dann an der kaiserlichen Residenz. Monika öffnete selbst, war sichtlich erfreut mich wiederzusehen und begrüßte mich sofort mit intensiven Küssen.
Sie ging vor mir hinauf in die 1. Etage. So konnte ich ihren Körper, nur mit einem Bikini bekleidet, schon mal begutachten!
Wow! Zum Anbeißen sah sie aus!
Sie hat ein paar Kilo abgenommen - eine KF 34 ist es zwar nicht ganz geworden - aber die Pfunde sitzen wieder an der richtigen Stelle. Anfang des Jahres hatte ich ihr - mehr scherzhaft - gesagt, dass ich sie nicht mehr ficken könnte wenn sie weiter so zunähme. Die Monate in Bulgaria haben ihr offensichtlich gutgetan. Nun hat sie wieder eine Topfigur und macht auch einen erholten Eindruck! Nicht nur ich freute sich auf den bevorstehenden Fick mit diesem hübschen Mädel - mein Schwanz stand bereits wie eine Eins!
Dann das übliche Procedere: Getränkewunsch abgefragt, 50 Euro abkassiert und weggebracht! Währenddessen schlüpfte ich schon mal aus meinen Klamotten und ging ins benachbarte Bad um meinen Schwanz abzuspülen.
Monika erschien mit meinem Getränk und ging ebenfalls noch ins Bad. Leider kam sie dann bereits nackt zurück. Dabei hätte ich sie so gern eigenhändig von ihrem Bikini befreit!
Stehend, vor der großen Lustwiese befummelten wir uns gegenseitig und küßten uns. Dann legte ich mich faul auf den Rücken und ließ sie erstmal machen.
Sie ergriff meinen harten Schwanz und leckte ihn.
Leider ist ihr FO noch immer nicht besser geworden. Ich mag es lieber etwas fester und tiefer!Wir wechselten die Position, sie legte sich auf den Rücken und ich verwöhnte sie nun mit Mund und Händen. Ihre Nippel richteten sich sofort auf als ich sie mit dem Mund berührte und zärtlich daran knabberte.
Mein Mund wanderte weiter südwärts bis er ihre Lustspalte erreichte. Meine Zunge umspielte ihre ausgeprägtem, großen Schamlippen und stieß dann in ihre Spalte. Alles war sauber und geschmacks- und geruchsneutral! Mein rechter Zeigefinger drang vorsichtig hinein. Ja, sie war zum Ficken bereit!
Mit weit gespreizten Beinen lag sie vor mir. Ihr Spalte war verlockend leicht geöffnet, darauf wartend meinen harten Knüppel zu empfangen.
Langsam setzte ich ihn an und fuhr Zentimeter um Zentimeter bei ihr ein. Sie ist nícht mehr knalleng, aber es war mit ihr wie bei einem gut funktionierenden Motor: Kolben und Zylinder paßten perfekt zusammen. Da war - um bei der technischen Terminologie zu bleiben - kein Millimeter Spiel zwischen Kolben und Zylinder!
Langsam, immer im gleichen Takt fuhr mein Lustkolben bei ihr ein und aus, matt glänzend von ihrer Feuchte. Ich hob Monikas Beine hoch bis zu meinen Ohren. Der Hubraum war jetzt komplett genutzt.
Monika strahlte mich an! Ich konnte nicht anders als mich herabzubeugen. Unsere Lippen berührten sich und unsere Zungen schienen sich miteinander zu verknoten. Währenddessen fickte ich sie im gleichen Takt weiter.
Es war ein wunderbares Gefühl immer und immer wieder in diese warme Lustgrotte zu stoßen. Aber so schnell wollte ich noch nicht zum Abschuß kommen!
Ich zog meinen feuchtglänzenden Lustspender aus ihr heraus und legte mich auf den Rücken. Monika begriff auch ohne Worte sofort was zu tun war. Sie setzte sich auf mich und dirigierte meinen harten Schwanz gleich wieder hinein in ihre Lustspalte. Nun fickte sie sich und ich beobachtete sie dabei. Zwischendurch zog ich ihren Kopf zu mir herunter und wir küßten uns.
Unvermittelt stieg sie dann ab, drehte sich herum, fädelte meinen Schwanz wieder bei sich ein und fickte sich weiter. Geil zu sehen wie sie meinen Schwanz ritt. Sie stöhnte, erst dezent, dann immer lauter! Mein Lustspender schien seinem Namen alle Ehre zu machen!
Auch ich merkte, dass bei mir die Säfte stiegen, aber so wollte noch nicht ich nicht in kommen! Monika schien tatsächlich kurz vor einem Orgasmus zu sein. Doch jetzt war ich Egoist!
Ich hob sie hoch und legte sie mir in der Missy zurecht. Ich leckte noch mal kurz ihr Spalte und fuhr dann problemlos wieder bei ihr ein.
Nun fickte ich sie durch, so hart und tief ich konnte.
Ich wollte nun den erlösenden Abschuß, ihr meinen Saft hineinpumpen. Monika strahlte mich wieder an. Ihr gefiel auch die harte Tour. Wir küßten uns wieder und dann war es passiert: in mehreren Schüben ejakulierte ich eine ordentliche Samenmenge tief in sie hinein! Eine ganze Weile blieb ich nach auf und in ihr. Langsam kam ich zur Ruhe und zog meinen etwas abgeschlafften spermaverschmierten Schwanz aus ihr heraus.
Nebenan auf dem Tischchen lagen Papiertücher. Ich gab ihr eins davon und nahm selber eins. Monika steckte sich das Tuch in die Spalte, aus der bereits mein Sperma herauszutropfen begann und verschwand im Bad.
Ich blieb noch auf dem Bett liegen, trank noch ein wenig und erholte mich von dem Fick. Als Monika zurückkam ging auch ich nochmal ins Bad und reinigte meinen Schwanz von den Spermaresten.
Während des Ankleidens noch ein wenig small-talk. Leider war die Konversation etwas mühevoll, denn Monika scheint im Laufe der letzten Monate viel von ihren im Laufe der letzten 2 Jahre erworbenen Deutschkenntnissen wieder vergessen zu haben.
Immerhin soviel:
sie bleibt vorläufig in Hannover und steht uns bei Kaiser wieder zum Ficken zur Verfügung. Allerdings wird sie nicht jeden Tag anwesend sein. Daher sollte man sicherheitshalber vorher telefonisch nachfragen.
Fazit:
Monika ist ein liebes, williges Mädel, mit dem man sich ausgiebig barrierefrei vergnügren kann.
Ich werde sie auf jeden Fall wieder besuchen, so wie ich das in den letzten 2 Jahren immer mal wieder getan habe!