28.08.2015, 00:46
Der Thread ist zwar schon etwas älter, aber da bisher noch niemand seine Erfahrungen mit Lucia schilderte, möchte ich dies kurz nachholen.
Terminvereinbarung war unproblematisch über die Agentur möglich. Leicht verspätet klopfte Lucia kurz darauf an die Zimmertür. Vom optischen Typ entsprach sie leider aber gar nicht dem, was ich mir unter den Fotos vorgestellt hatte Die Haare fallen nicht glatt auf den Rücken, wie auf den Bildern angedeutet, sondern sind eher kraus gelockt. Man sieht ihr an, dass sie viel schwimmt und Kraftsport betreibt. Für meinen Geschmack wirkte vor allem ihr Rücken schon zu breit und zu wenig feminin, ihre Gesichtshaut ist leicht unrein. Sie war nicht geschminkt und trug - mit Ausnahme der High Heels - Freizeitkleidung.
Lucia ist Halbtürkin, jedoch in Deutschland geboren, man hört deutlich ihren Frankfurter Dialekt. Ihren Körper bedecken mehrere Tattoos, eines davon ist großflächiger. Dies alles zusammen empfand ich als wenig attraktiv. Für 200 Euro die Stunde hatte ich eine deutlich elegantere und stilsicherere Dame erwartet, Lucia kann diesem Anspruch jedoch nicht gerecht werden. Würde ich sie in der Stadt treffen, würde sie mir nicht auffallen, und es käme mir nicht in den Sinn, mit ihr auszugehen, auch wenn Lucia von ihrem Wesen höflich und nett ist.
Zum Ablauf im Hotel: Nach einer kurzen Dusche kam Lucia nur noch in Unterwäsche bekleidet zurück in das Zimmer, ging auf mich zu und begann umgehend, mich zu küssen, was mir eher unangenehm war, da sie, wie oben angedeutet, optisch nicht meinem Geschmack entsprach. Die Küsse waren zudem hektisch und nur wenig filigran, so dass bei mir keinerlei Freude entstand. Wir entledigten uns unserer Klamotten, Lucia war schlecht rasiert, mit großen, herausragenden inneren Schamlippen. Für Letzteres konnte sie natürlich nichts, aber auch dies wirkte auf mich nicht anziehend, so dass ich insgesamt überhaupt keine Lust verspürte, sie zu berühren oder ihren Körper zu erkunden. So überließ ich Lucia die Initiative, und sie begann, meinen noch sehr mauen Schwanz zunächst händisch zu bearbeiten, bevor sie ihn in ihren Mund aufnahm. Ihr Französisch war ebenfalls nur wenig erregend, viel zu schnell und mit zu starkem Zahneinsatz. Nach mehrmaligen Hinweisen darauf, bemühte sie sich jedoch um deutlich sanftere Berührungen, so dass Kleinlemon endlich zum Leben erwachte.
Einige Zeit später kramte Lucia ein Kondom mit abartig künstlichem Erdbeergeschmack hervor. Sie grinste, "Lecker, oder?". Ich schaute wehleidig.
Lucia setzte sich auf mich. Es folgte ein unkoordiniertes Herumgerutsche auf mir. Der Erotikfaktor für mich dabei lag bei Null. So brach ich kurz darauf den Sex ab und bat sie, mich erneut oral zu befriedigen. Dieser Bitte kam sie auch umgehend nach, blies mich noch eine ganze Weile, bis ich in ihrem Mund kam.
Um die Zeit ein bisschen zu überbrücken, duschte ich anschließend, bevor wir uns noch kurz unterhielten - wie gesagt, Lucia ist eine durchaus höfliche und freundliche Person, aber leider überhaupt nicht die Art von Frau, mit der ich gerne schlafen würde. So war ich ungemein erleichtert, als sie sich anschließend anzog und das Hotelzimmer wieder verließ.
Als Resümee ist für mich als einzig positiver Aspekt des Treffens zu nennen, dass Lucia sich doch redlich bemühte, den Wünschen des Gastes nachzukommen. Sie kann aber weder von ihren Erfahrungen noch von ihrer Klasse auch nur ansatzweise dem Anspruch gerecht werden, den ich für 200 Euro die Stunde ansetzen würde. Ich empfand den Abend also eine einzige Katastrophe, auch dadurch, dass ich ursprünglich mehrere andere Damen von einer anderen Agentur favorisiert hatte, die kurzfristig jedoch nicht zur Verfügung standen. In Bezug auf Lucia ist eine erneute Buchung natürlich ausgeschlossen. Ich frage mich jedoch nun ebenfalls, ob von Seiten von Michelle & Friends überhaupt irgendwelche Kriterien oder Anforderungen bei der Auswahl von Damen berücksichtigt werden. Auf mich wirkte die Zusammenkunft mit Lucia jedenfalls in großen Teilen als ziemlich grotesk.
Terminvereinbarung war unproblematisch über die Agentur möglich. Leicht verspätet klopfte Lucia kurz darauf an die Zimmertür. Vom optischen Typ entsprach sie leider aber gar nicht dem, was ich mir unter den Fotos vorgestellt hatte Die Haare fallen nicht glatt auf den Rücken, wie auf den Bildern angedeutet, sondern sind eher kraus gelockt. Man sieht ihr an, dass sie viel schwimmt und Kraftsport betreibt. Für meinen Geschmack wirkte vor allem ihr Rücken schon zu breit und zu wenig feminin, ihre Gesichtshaut ist leicht unrein. Sie war nicht geschminkt und trug - mit Ausnahme der High Heels - Freizeitkleidung.
Lucia ist Halbtürkin, jedoch in Deutschland geboren, man hört deutlich ihren Frankfurter Dialekt. Ihren Körper bedecken mehrere Tattoos, eines davon ist großflächiger. Dies alles zusammen empfand ich als wenig attraktiv. Für 200 Euro die Stunde hatte ich eine deutlich elegantere und stilsicherere Dame erwartet, Lucia kann diesem Anspruch jedoch nicht gerecht werden. Würde ich sie in der Stadt treffen, würde sie mir nicht auffallen, und es käme mir nicht in den Sinn, mit ihr auszugehen, auch wenn Lucia von ihrem Wesen höflich und nett ist.
Zum Ablauf im Hotel: Nach einer kurzen Dusche kam Lucia nur noch in Unterwäsche bekleidet zurück in das Zimmer, ging auf mich zu und begann umgehend, mich zu küssen, was mir eher unangenehm war, da sie, wie oben angedeutet, optisch nicht meinem Geschmack entsprach. Die Küsse waren zudem hektisch und nur wenig filigran, so dass bei mir keinerlei Freude entstand. Wir entledigten uns unserer Klamotten, Lucia war schlecht rasiert, mit großen, herausragenden inneren Schamlippen. Für Letzteres konnte sie natürlich nichts, aber auch dies wirkte auf mich nicht anziehend, so dass ich insgesamt überhaupt keine Lust verspürte, sie zu berühren oder ihren Körper zu erkunden. So überließ ich Lucia die Initiative, und sie begann, meinen noch sehr mauen Schwanz zunächst händisch zu bearbeiten, bevor sie ihn in ihren Mund aufnahm. Ihr Französisch war ebenfalls nur wenig erregend, viel zu schnell und mit zu starkem Zahneinsatz. Nach mehrmaligen Hinweisen darauf, bemühte sie sich jedoch um deutlich sanftere Berührungen, so dass Kleinlemon endlich zum Leben erwachte.
Einige Zeit später kramte Lucia ein Kondom mit abartig künstlichem Erdbeergeschmack hervor. Sie grinste, "Lecker, oder?". Ich schaute wehleidig.
Lucia setzte sich auf mich. Es folgte ein unkoordiniertes Herumgerutsche auf mir. Der Erotikfaktor für mich dabei lag bei Null. So brach ich kurz darauf den Sex ab und bat sie, mich erneut oral zu befriedigen. Dieser Bitte kam sie auch umgehend nach, blies mich noch eine ganze Weile, bis ich in ihrem Mund kam.
Um die Zeit ein bisschen zu überbrücken, duschte ich anschließend, bevor wir uns noch kurz unterhielten - wie gesagt, Lucia ist eine durchaus höfliche und freundliche Person, aber leider überhaupt nicht die Art von Frau, mit der ich gerne schlafen würde. So war ich ungemein erleichtert, als sie sich anschließend anzog und das Hotelzimmer wieder verließ.
Als Resümee ist für mich als einzig positiver Aspekt des Treffens zu nennen, dass Lucia sich doch redlich bemühte, den Wünschen des Gastes nachzukommen. Sie kann aber weder von ihren Erfahrungen noch von ihrer Klasse auch nur ansatzweise dem Anspruch gerecht werden, den ich für 200 Euro die Stunde ansetzen würde. Ich empfand den Abend also eine einzige Katastrophe, auch dadurch, dass ich ursprünglich mehrere andere Damen von einer anderen Agentur favorisiert hatte, die kurzfristig jedoch nicht zur Verfügung standen. In Bezug auf Lucia ist eine erneute Buchung natürlich ausgeschlossen. Ich frage mich jedoch nun ebenfalls, ob von Seiten von Michelle & Friends überhaupt irgendwelche Kriterien oder Anforderungen bei der Auswahl von Damen berücksichtigt werden. Auf mich wirkte die Zusammenkunft mit Lucia jedenfalls in großen Teilen als ziemlich grotesk.