20.08.2015, 09:36
Wer später spritzt ist länger geil - ein Stahlrohr unter BiFis
Den BiFi-Tag im Sharks wollte ich nicht ungenutzt lassen um meinem
eng gebauten Lieblingsmäuschen einen Besuch abzustatten. Zu jung sind die Erinnerungen
an Sonntag. Hemmungsloser, knallharter Sex mit einer Liebesgöttin die es zu schätzen
weiß wenn man ihr den Verstand aus dem Kopf vögelt. Die zurückliegenden Tage
waren hart. Immer wieder die gleichen Bilder im Kopf: Sie liegt mit weit gespreizten
Beinen vor mir, der Saft tropft ihr aus der Lustgrotte und ich erkenne die Gier in ihren
Augen endlich mein Stahlrohr spüren zu dürfen. Zusätzlich aufgeheizt durch ihre Präsenz
in diversen Dialogen hier im Forum wollte ich keinen tag länger warten um sie erneut
spritzen zu sehen. Selbst die angedrohte körperliche Gewalt eines Mediziners, der nach eigener
Aussage hier dazu bereit sein will seinem Ehedrachen einen Arschtritt zu verpassen
um diese Liebesgöttin ehelichen zu können, konnten mich nicht davon abhalten.
Wer weiß, vielleicht ist es das letzte mal, morgen könnte sie verheiratet sein.
Der Parkplatz war proppenvoll, ich hatte aber Glück. Ein Bumskollege verließ just in diesem
Moment das Gelände. Drinnen mittelprächtiger Betrieb mit ca 60 - 70 CDls. Es scheinen doch noch einige im Urlaub zu sein.
Um meiner Schnellspritzerei entgegen zu wirken hatte ich mir im Unterschied zum Sonntag
die Palme kurz vor der Abfahrt zu Hause gewedelt, denn es sollte erneut ein spritziges . Stündchen werden.
Als Emina mich erblickt begannen ihre Augen zu strahlen. Sie wusste sicher ganz genau
in kürze mein Stahlrohr genießen zu dürfen. Auch wenn ich mich wiederholen sollte, sie ist
so süß. Ihr schmales Gesicht, das enge Mündchen, die leuchtenden Augen.....
Ich wollte nicht mehr warten. Mein Stahlrohr in spe hatte das Kommando übernommen. Ich kippte den Kaffee auf
ex hinunter und ging zu ihr. Während unserer Unterhaltung bemerkte ich ihr Wissen über meinen Bericht vom Sonntag.
Den Eindruck das es ihr unangenehm sein könnte hatte ich dabei nicht.
Wir alberten noch etwas rum und ich sagte ihr mit einem Augenzwinkern gespannt zu sein wer von uns beiden heute
früher spritzen würde. Nach dem Motto: " Wer später spritzt ist länger geil".
Die halbe Stunde verging wieder viel zu schnell. Zuerst genoss ich den Anblick mein Stahlrohr teilweise in ihrem
engen und süßen Mündchen verschwinden zu sehen. Ich hatte ein bisschen Bedenken Geweberisse in ihren Wangen zu
verursachen. Außerdem bemerkte ich die entstandene Feuchtigkeit an ihrem herrlichen Döschen. Also rein damit.
Ich überließ ihr zu Beginn die Kontrolle und legte mich auf den Rücken. So konnte sie ihre enge Lustspalte
ganz langsam auf mein Stahlrohr vorbereiten. Immer tiefer wollte sie Thors Hammer spüren.
Jetzt war sie so weit für den Missionar. Nachdem ich sie das erste mal zum spritzen gebracht hatte, gingen wir zum
Doggy über. Ich genieße diesen Anblick und stoße sie am Anfang sehr sanft, dann immer heftiger. Als sie erneut spritzt
kann ich mich nicht mehr zurück halten und es kommt mir gewaltig. Die Frau ist einfach der Hammer! Die verbleibenden
fünf Minuten verbrachte sie eng umschlungen in meinen Armen. Ich denke sie braucht auch viel Zuneigung.
Die 50 Euro waren mal wieder bestens angelegt und den Spritzkontest hatte ich auch gewonnen :-)
Vielen Dank Emina!
Erwähnenswert sind vielleicht noch zwei weniger erfreuliche Ereignisse zu späterer Stunde.
Eine größere Gruppe mutmaßlicher Migranten benahm sich etwas daneben.
Mitbekommen habe ich, wie sie mit CDLs draußen gesessen haben und Wasserpfeife geraucht haben, bis einer
die Pfeife umgestoßen hatte und mit der heißen Flüssigkeit das Bein eines Mädels verbrüht hatte, die dann laut
geschrien hatte.
Des weiteren wurde von der selben Gruppe in Unterhosen Wasserbombenspringen in den Whirlpool veranstaltet
und damit einen Wasserfall mit Überschwemmung ausgelöst.
Gruß brillo
Den BiFi-Tag im Sharks wollte ich nicht ungenutzt lassen um meinem
eng gebauten Lieblingsmäuschen einen Besuch abzustatten. Zu jung sind die Erinnerungen
an Sonntag. Hemmungsloser, knallharter Sex mit einer Liebesgöttin die es zu schätzen
weiß wenn man ihr den Verstand aus dem Kopf vögelt. Die zurückliegenden Tage
waren hart. Immer wieder die gleichen Bilder im Kopf: Sie liegt mit weit gespreizten
Beinen vor mir, der Saft tropft ihr aus der Lustgrotte und ich erkenne die Gier in ihren
Augen endlich mein Stahlrohr spüren zu dürfen. Zusätzlich aufgeheizt durch ihre Präsenz
in diversen Dialogen hier im Forum wollte ich keinen tag länger warten um sie erneut
spritzen zu sehen. Selbst die angedrohte körperliche Gewalt eines Mediziners, der nach eigener
Aussage hier dazu bereit sein will seinem Ehedrachen einen Arschtritt zu verpassen
um diese Liebesgöttin ehelichen zu können, konnten mich nicht davon abhalten.
Wer weiß, vielleicht ist es das letzte mal, morgen könnte sie verheiratet sein.
Der Parkplatz war proppenvoll, ich hatte aber Glück. Ein Bumskollege verließ just in diesem
Moment das Gelände. Drinnen mittelprächtiger Betrieb mit ca 60 - 70 CDls. Es scheinen doch noch einige im Urlaub zu sein.
Um meiner Schnellspritzerei entgegen zu wirken hatte ich mir im Unterschied zum Sonntag
die Palme kurz vor der Abfahrt zu Hause gewedelt, denn es sollte erneut ein spritziges . Stündchen werden.
Als Emina mich erblickt begannen ihre Augen zu strahlen. Sie wusste sicher ganz genau
in kürze mein Stahlrohr genießen zu dürfen. Auch wenn ich mich wiederholen sollte, sie ist
so süß. Ihr schmales Gesicht, das enge Mündchen, die leuchtenden Augen.....
Ich wollte nicht mehr warten. Mein Stahlrohr in spe hatte das Kommando übernommen. Ich kippte den Kaffee auf
ex hinunter und ging zu ihr. Während unserer Unterhaltung bemerkte ich ihr Wissen über meinen Bericht vom Sonntag.
Den Eindruck das es ihr unangenehm sein könnte hatte ich dabei nicht.
Wir alberten noch etwas rum und ich sagte ihr mit einem Augenzwinkern gespannt zu sein wer von uns beiden heute
früher spritzen würde. Nach dem Motto: " Wer später spritzt ist länger geil".
Die halbe Stunde verging wieder viel zu schnell. Zuerst genoss ich den Anblick mein Stahlrohr teilweise in ihrem
engen und süßen Mündchen verschwinden zu sehen. Ich hatte ein bisschen Bedenken Geweberisse in ihren Wangen zu
verursachen. Außerdem bemerkte ich die entstandene Feuchtigkeit an ihrem herrlichen Döschen. Also rein damit.
Ich überließ ihr zu Beginn die Kontrolle und legte mich auf den Rücken. So konnte sie ihre enge Lustspalte
ganz langsam auf mein Stahlrohr vorbereiten. Immer tiefer wollte sie Thors Hammer spüren.
Jetzt war sie so weit für den Missionar. Nachdem ich sie das erste mal zum spritzen gebracht hatte, gingen wir zum
Doggy über. Ich genieße diesen Anblick und stoße sie am Anfang sehr sanft, dann immer heftiger. Als sie erneut spritzt
kann ich mich nicht mehr zurück halten und es kommt mir gewaltig. Die Frau ist einfach der Hammer! Die verbleibenden
fünf Minuten verbrachte sie eng umschlungen in meinen Armen. Ich denke sie braucht auch viel Zuneigung.
Die 50 Euro waren mal wieder bestens angelegt und den Spritzkontest hatte ich auch gewonnen :-)
Vielen Dank Emina!
Erwähnenswert sind vielleicht noch zwei weniger erfreuliche Ereignisse zu späterer Stunde.
Eine größere Gruppe mutmaßlicher Migranten benahm sich etwas daneben.
Mitbekommen habe ich, wie sie mit CDLs draußen gesessen haben und Wasserpfeife geraucht haben, bis einer
die Pfeife umgestoßen hatte und mit der heißen Flüssigkeit das Bein eines Mädels verbrüht hatte, die dann laut
geschrien hatte.
Des weiteren wurde von der selben Gruppe in Unterhosen Wasserbombenspringen in den Whirlpool veranstaltet
und damit einen Wasserfall mit Überschwemmung ausgelöst.
Gruß brillo