Samstags im Sharks - Licht und Schatten
@streuner-strolch: Die Klagen über schlechtes Publikum kommen unisono von Gästen wie auch CDL. Gestern war ich im First (Bericht folgt), selbst da haben zwei CDL davon erzählt, dass sie Freundinnen im Sharks hätten, dort selbst aber wegen des asozialen Publikums niemals arbeiten würden. So langsam aber sicher erarbeitet sich die GL für den Club einen gewissen Ruf...
Und es stimmt auch, dass der Club kurzfristig von einem erhöhten Alkoholkonsum profitiert. Doch bezweifle ich stark, dass die Rechnung mittelfristig aufgeht...
Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass der Club zum entspannten clubben zunehmend ungeeigneter wird. Zum Druckabbau auf den Zimmern eignet er sich dank der aktuell noch zahlreich vorhandenen CDL ganz gut, aber auch nur wenn es nicht zu heiß ist, da die GL noch keine Notwendigkeit gesehen hat, die Zimmer flächendeckend mit Klimageräten auszurüsten  Mad

@rüsseltier: Naja, wir sollten die Kirche im Dorf lassen. Wenn jemand vor Glück und Überschwang draußen irgendwelche Lieder sing, dann ist das doch eher lustig als beängstigend. Was ich anprangere ist zunehmend straffälliges Verhalten im Sharks (in erster Linie Nötigung), das nicht sanktioniert wird. Das öffentliche Singen von Liedern ist höchstens eine Ordnungswidrigkeit wegen Störung der Nachtruhe... Dodgy

@Stuart: Mo, Di, Do sehe ich auch als interessanteste Clubtage an. Aber auch hier mischt sich zunehmend asoziales Publikum bei  Aufsmaul

@lynx: Für alle die aus dem Süden kommen ist das World aber nochmals mindestens eine halbe Stunde weiter weg...inklusive Rückfahrt sprechen wir hier schon von einer ganzen Stunde  Grübel

@Fogao: Das wäre wünschenswert. 

@Brustmolch: Das Thema ist leider zu emotional und zu politisch. Hier fühlen sich auch viel zu schnell eigentlich Unbeteiligte, die zufällig die gleiche Nationalität haben, angegriffen. Und die Moderation gerät schnell in den Verdacht, eine Plattform für derartige Hetze zu bieten. Das will man natürlich, zum Wohle aller, auch nicht. Safety first.
Wer sich auskennt und regelmäßig vor Ort ist, sieht und weiß, was Sache ist. Und wer es nicht weiß, wird es bei seinen ersten Besuchen schnell erleben  Aufsmaul

@babeliron: Wenn es Dir hauptsächlich ums Ficken geht, dann geh doch ins Frankfurter Bahnhofsviertel, da wird Dir sicherlich noch mehr geholfen. Wozu brauchst Du einen FKK-Club? Besorg Dir doch die Nummern von den Mädels und fick sie. 
Wir alle haben wohl beim Clubbesuch eine unterschiedliche zeitliche Aufteilung zwischen der Fickaction und dem sonstigen Clubbesuch. Wenn Du drei Stunden im Club bist und davon zwei Stunden im Zimmer wird Dein Augenmerk auf die Atmosphäre eine andere sein wie wenn Du acht Stunden im Club bist und davon vielleicht 90 Minuten zimmerst. Und genau darum geht es hier. Wenn ich nur ficken will, scheint mir das Sharks noch eine gute Plattform zu bieten. Wenn ich entspannt clubben will, immer weniger. Ein acht-Stunden-Clubber, der 60 Minuten Spaß hatte (zwei Tops, ein Flop), sich ansonsten aber von den restlichen sechseinhalb Stunden vier unwohl fühlte, wird sich genau überlegen, ob er das nächste Mal nicht eine andere Alternative aufsucht. 
Der Hinweis mit der Tempel Fightschool ist hilfreich. Was vieles erklärt, mich aber über den Intellekt der GL stark zweifeln lässt, sollte sie derartige Events tatsächlich gesponsort haben. Sind in dieser Tempel Fightschool besonders viele zahlungskräftige Kunden zu erwarten? Sind dort Kunden zu erwarten, die sich bei den Besuchen vorbildlich verhalten werden? Welcher Effekt auf das restliche Publikum ist zu erwarten?
Die Sache mit der Ansprache hatten wir bereits. Ist in der Regel aber kein guter Ratgeber, da das oft noch mehr Konfrontation bedeutet. Ich war auch schon zweimal kurz davor, die Polizei an Ort und Stelle zu rufen, um Personalien von den betreffenden Personen aufnehmen zu lassen, um anschließend juristisch (oder anderweitig) gegen diese vorzugehen, hab es dann aber bei einer deutlichen Beschwerde belassen. Die Mehrzahl von uns will sich entspannen und keinen Ärger haben. 
Wenn alle Deine Einschätzung teilen würden, dass es völlig egal ist, wer sich im Club wie aufführt, dann haben wir recht schnell unsere Politik auf dem Plan, die sich im äußersten Fall das schwedische Modell zunutze macht. Dann haben wir es alle geschafft. 
Im Übrigen werden wir uns alle früher oder später für unser Verhalten verantworten müssen - in diesem Leben oder im nächsten   Engel Schuldig

@MrMoney: Wie kommst Du auf den verrückten Gedanken, den Thread schließen zu wollen? Das Thema ist aktueller denn je! Außerdem gibt es diese Diskussion erst seit einer Woche  Verwirrt

@memphis: Ja, diese krasse Aktion an unserer lieben Ivy steht symbolisch für den Respekt vieler derzeitigen Sharks-Besucher. Hätte ich das Erlebte nicht live mitbekommen und es hätte mich jemand gefragt, wo ich eine solche Aktion in den Großclubs als ehestes vermutet hätte - das Haifischbecken wäre mein erster Tipp gewesen.  Brakelamp

@Badvarr & black-asia: Eure Einstellung verdient Respekt!  Gott
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Es bedanken sich: ,memphis,streuner-strolch,Fritz1,Marc Aurel,nomad,Gambler69


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RE: Samstags im Sharks - Licht und Schatten - von Neptun - 18.07.2015, 13:21