15.07.2015, 00:05
@Chris33 & Lustwandel: Mittlerweile hat der Fred nach zwei Tagen schon 1.400 Hits - erst heute Abend habe ich wieder im Radio Werbung vom Sharks gehört (und das in Karlsruhe, mehr als 100km entfernt!). Dort wird die Mittwochsaktion angepriesen mit den Worten "Nur 45 EUR - komm auch Du zu uns!". Die wollen um jeden Preis, so scheint es aktuell, Masse in den Club bekommen. Das erinnert mich ganz stark an ein Unternehmen, das keine Margen- und Preispolitik betreibt sondern lediglich auf den Umsatz schaut. Irgendwann stellt man fest, dass der Umsatz qualitativ minderwertig ist und implodiert. Derartige Beispiele gibt es in der Wirtschaft tausendfach.
Wenn erst die negative Werbung ihren Lauf nimmt, wird es schwer werden, den Trend umzukehren. Man sagt nicht umsonst, dass negative Werbeenergie 10fach stärker ist als positive...es wird daher dringend Zeit, die Dinge ernst zu nehmen. Die rege Teilnahme hier zeigt doch eindeutig, dass der Nagel auf den Kopf getroffen wurde.
@memphis: Ganz genau so sehe ich das auch. Die Zeiten, in denen ich mich im Sharks als Club wohl fühle, nehmen zusehends ab. Das liegt einerseits an der Fülle der Menschen, vor allem aber daran, wie sich ein Großteil benimmt. Der große Mangel an fehlendem Respekt ist es, der mich nach einem Sharks-Clubbesuch etwas unwohl fühlen lässt. Es sind die Mädels, weswegen ich hingehe. Streng genommen ist das Sharks umso toller, je mehr Zeit man direkt auf den Zimmern verbringt. Im Palace ist es genau umgekehrt. Da ist das clubben wunderbar, aber die Mädels taugen oft nichts bzw. sind überteuert. Zuletzt hat hier die Oase den besten Kompromiss geboten.
@rüsseltier: Die Entwicklung würde ich so unterschreiben.
@MrMoney777: Es geht nicht um die Nationen. Von mir aus können da auch so viele Nationalitäten wie möglich darin sein, ich mag grundsätzlich die Vielfalt, das gibt einem das Gefühl, echter "Erdenbürger" zu sein. Es geht darum, dass einige sich nicht benehmen. Wenn ich im Sharks auf die Toilette gehe, vergehen keine zwei Minuten, in denen nicht einer rumrotzt oder sonst irgendwelchen vulgären Laute von sich gibt. So krass ist das nirgendwo sonst. Das liegt daran, dass sich das Sharks mittlerweile Leute leisten bzw. nicht abgehalten werden, die einfach nicht in einen gesitteten Club gehören. Nichts gegen Eure Azubis, aber wo sind wir schon angekommen, wenn sich selbst Azubis mit ihrem Minigehalt schon solche Etablissements leisten (können)...
@Brustmolch: Es muss ja nicht zwingend eine strenge Einlasskontrolle sein. Der Aushang von Verhaltensregeln in Verbindung mit der Präsenz von Security wäre mal ein Anfang. So laufen im Sharks fast nur Frauen herum. Was sollen die Halbstarken denken? Klar, dass die den Molly machen...da fehlt jeder Respekt!
@oberroemer & axis: Einfach hinsetzen wäre eine Lösung, aber ist es das, was wir wollen? In unserer Freizeit neben Assis zu sitzen, die komische Laute von sich geben, herumpöbeln und sich über andere lustig machen?
@rüsseltier: Schmalhans hin oder her - mit anderen Gästen streiten oder schlagen wollen die meisten sich in ihrer Freizeit ebenfalls nicht, wie ich annehme.
@bumba: Bei einer durchschnittlichen Verweildauer von 6-10 Stunden wird das dauerhafte Konzentrieren auf die Mädels aber schwer bis sehr anstrengend...
@dirtydeed: Stimme Dir voll zu, aber gleichzeitig hat auch Lustwandel vollkommen recht, wenn gleichzeitig der Eindruck erweckt wird, osmanische Gäste seien von uns unerwünscht. Es geht darum, dass Gäste, die sich wie Assis benehmen, unerwünscht sind. Für uns - und für den Club sollte das auch gelten. Dass ein überdurchschnittlicher Anteil der unerwünschten Gäste bestimmten Migrationshintergrund haben, ist zwar auch eine von mir beobachtete Tatsache, deren Aussagekraft für die aktuelle Diskussion sehr begrenzt scheint.
@fritz1: Das wäre die "Schäuble-Variante", die ich auch sehr begrüßen würde.
Wenn erst die negative Werbung ihren Lauf nimmt, wird es schwer werden, den Trend umzukehren. Man sagt nicht umsonst, dass negative Werbeenergie 10fach stärker ist als positive...es wird daher dringend Zeit, die Dinge ernst zu nehmen. Die rege Teilnahme hier zeigt doch eindeutig, dass der Nagel auf den Kopf getroffen wurde.
@memphis: Ganz genau so sehe ich das auch. Die Zeiten, in denen ich mich im Sharks als Club wohl fühle, nehmen zusehends ab. Das liegt einerseits an der Fülle der Menschen, vor allem aber daran, wie sich ein Großteil benimmt. Der große Mangel an fehlendem Respekt ist es, der mich nach einem Sharks-Clubbesuch etwas unwohl fühlen lässt. Es sind die Mädels, weswegen ich hingehe. Streng genommen ist das Sharks umso toller, je mehr Zeit man direkt auf den Zimmern verbringt. Im Palace ist es genau umgekehrt. Da ist das clubben wunderbar, aber die Mädels taugen oft nichts bzw. sind überteuert. Zuletzt hat hier die Oase den besten Kompromiss geboten.
@rüsseltier: Die Entwicklung würde ich so unterschreiben.
@MrMoney777: Es geht nicht um die Nationen. Von mir aus können da auch so viele Nationalitäten wie möglich darin sein, ich mag grundsätzlich die Vielfalt, das gibt einem das Gefühl, echter "Erdenbürger" zu sein. Es geht darum, dass einige sich nicht benehmen. Wenn ich im Sharks auf die Toilette gehe, vergehen keine zwei Minuten, in denen nicht einer rumrotzt oder sonst irgendwelchen vulgären Laute von sich gibt. So krass ist das nirgendwo sonst. Das liegt daran, dass sich das Sharks mittlerweile Leute leisten bzw. nicht abgehalten werden, die einfach nicht in einen gesitteten Club gehören. Nichts gegen Eure Azubis, aber wo sind wir schon angekommen, wenn sich selbst Azubis mit ihrem Minigehalt schon solche Etablissements leisten (können)...
@Brustmolch: Es muss ja nicht zwingend eine strenge Einlasskontrolle sein. Der Aushang von Verhaltensregeln in Verbindung mit der Präsenz von Security wäre mal ein Anfang. So laufen im Sharks fast nur Frauen herum. Was sollen die Halbstarken denken? Klar, dass die den Molly machen...da fehlt jeder Respekt!
@oberroemer & axis: Einfach hinsetzen wäre eine Lösung, aber ist es das, was wir wollen? In unserer Freizeit neben Assis zu sitzen, die komische Laute von sich geben, herumpöbeln und sich über andere lustig machen?
@rüsseltier: Schmalhans hin oder her - mit anderen Gästen streiten oder schlagen wollen die meisten sich in ihrer Freizeit ebenfalls nicht, wie ich annehme.
@bumba: Bei einer durchschnittlichen Verweildauer von 6-10 Stunden wird das dauerhafte Konzentrieren auf die Mädels aber schwer bis sehr anstrengend...
@dirtydeed: Stimme Dir voll zu, aber gleichzeitig hat auch Lustwandel vollkommen recht, wenn gleichzeitig der Eindruck erweckt wird, osmanische Gäste seien von uns unerwünscht. Es geht darum, dass Gäste, die sich wie Assis benehmen, unerwünscht sind. Für uns - und für den Club sollte das auch gelten. Dass ein überdurchschnittlicher Anteil der unerwünschten Gäste bestimmten Migrationshintergrund haben, ist zwar auch eine von mir beobachtete Tatsache, deren Aussagekraft für die aktuelle Diskussion sehr begrenzt scheint.
@fritz1: Das wäre die "Schäuble-Variante", die ich auch sehr begrüßen würde.