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Wie versprochen am letzten Wochenende nochmal über die Gurke, um der schwarzen Fraktion die Geldbörse etwas aufzufüllen. Das Angebot war aber leider beschränkt, denn im Haus Papillon waren zwei Damen noch mit Plaudern beschäftigt und noch nicht in Arbeitskleidung. Die haben sich danach ewig lange umgezogen, und irgendwann ist mir dann die Geduld ausgegangen. Im Haus Capri bin ich bei Naomi aus Nigeria eingezogen, eine Dame die ich schon von vorher gut kannte. Für 50 € gab es gutes Programm, so wie ich das von ihr gewohnt bin. FM, GVM, anfassen, lecken. Alles ohne Zeitdruck eine gute halbe Stunde. Sie ist wirklich sehr schlank, aber nicht klapperig. Ihr Po passt beinahe in eine Hand von mir. Natürlich könnte sie etwas größere Titten vertragen, aber das würde nicht zum Rest passen. Ich war schon ein gutes Dutzend Male bei ihr, und mittlerweile lässt sie auch ein wenig ZK zu. Je nachdem wie sie drauf ist. Manchmal nutzt sie aber auch immer noch den „Lippenstiftabwehrtrick“. Schade, dass bei ihr so viel unter rum weggeschnitten ist. African culture.
Leicht zu erkennen ist sie an der großen Zahnlücke oben mittig zwischen den Schneidezähnen. Ihr Deutsch geht so. Insgesamt ein gutes Date mit fairem Service. Kurz vor mir war auch einer bei ihr, der kam auch mit sehr zufriedenem Lächeln wieder an die frische Luft.
Ich musste also warten, bis ich dran war.
Die Zimmer im Capri sind übrigens erneuert. Nettes Ambiente seit meinem letzten Besuch dort vor, nun ja, schon vielen Jahren.
Kleiner Schock beim Verlassen des Hauses Capri: im Haus direkt gegenüber, Moulin Rouge, zweites Fenster von rechts sitzt eine zweite Naomi aus Nigeria, mir vom letzten Jahr noch bestens bekannt. Eine wahre Katastrophe und Abzockerin vor dem Herrn.
Bei mir behauptete sie damals, sie wäre Studentin in Berlin aus Südafrika. Ich schätze sie auf Mitte 30, sieht eigentlich recht gut aus. Erheblich kräftiger als die schlanke, gute Naomi aus dem Capri, trotzdem nicht dick. Und zu erkennen an einem etwas markanten Blick mit „Glubschaugen“. Ziemlich bunt geschminkt. Und sie hat keine Zahnlücke. Ich kann nur vor ihr warnen.
Das Problem ist nur: beide Naomis wechseln beinahe wöchentlich das Haus und das Zimmer. Die schlechte Naomi war letztes Jahr auch im Hawai, Orchidee und Pigalle.
Auf dem Nachhauseweg dann nochmal am Haus Papillon vorbei. Plaudertasche mittlerweile auf dem Posten im mittleren Fenster. Die würde ich auch mal gern probieren, warum nur fängt die ihre Schicht erst um 24 Uhr an?