Auszüge aus dem Tagebuch von Tchaikovsky
Auszug aus dem Tagebuch von Tchaikovsky – Patty März/April 2558


Freitagabend:
Nach einem Tag relaxen mit Zigarre (Cuba Habanos) und lesen nehme ich mir für heute vor, einen Besuch im Grabschmill zu machen. Vor allem auch deswegen, weil ich mein Kommen per Mail angekündigt habe.
Da ich bei meinem letzten Besuch dort gar nicht überzeugt war, ob ich denn wirklich im Windmill bin oder nicht, habe ich ein Mail geschickt und ihnen meine Beobachtung mitgeteilt. Es kam auch prompt eine Antwort und jetzt habe ich sogar die Nummer von David, dem BigBoss. Nur: wird sich jetzt etwas ändern?

Um es gleich vorweg zu nehmen: es war etwas besser als das letzte Mal. Wenigstens auf einer Bühne wurde geleckt von vorne und hinten und auch die Girls in der Dusche haben sich mehr Mühe gegeben, allerdings ohne zum Beispiel eine lesbische Einlage. So gesehen also nur eine kleine Verbesserung L . Auch die Girls, die mit den Kunden zusammen waren, waren sehr zurückhaltend mit Action …… Ich glaub, ich muss mit David sprechen …..

Natürlich habe ich mir als guter Stratege auch ein paar „Rückzugsmöglichkeiten“ überlegt, falls ich im Windmill nicht fündig werde: Spanky’s, dann Lighthouse, dann Soi 6.
Ein grundsätzlicher Unterschied zwischen einer Gogo wie das Windmill zu einer anderen Gogo wie das Spanky’s ist, dass man im Windmill u.U. schnell 1-2 Girls neben sich hat (die einem dann natürlich bald einen LD abschwatzen wollen). Beim Spanky’s setzt sich das Girl erst hin, wenn du es dazu aufgefordert hast. Schlechter für die Girls, da sie ja vermutlich auch nach LD entlohnt werden. Gut für mich, weil ich so eher wählen kann. Ich habe immer wieder das Problem im Windmill, wenn ich mit dem Girl, dass sich soeben zu mir gesetzt hat, nicht viel anfangen kann. Ich bringe es fast nicht übers Herz, sie mit einem Klaps auf den Hintern wieder zu verabschieden.

So jetzt aber zurück zum Abend.
Ich nehme wie immer den Bathbus, nachdem ich durch die Soi 6/1 gelaufen bin. So etwa auf halber Strecke sehe ich einen hübschen kleinen Ladyboy. Würde ich eigentlich schon auch mal gerne ausprobieren, aber mein steifes Teil ist vermutlich zu dick für ihn/sie …… siehe auch Story weiter unten mit DA.

Ich steige wie immer etwas zu früh aus um noch ein wenig am Strand zu spazieren – will heissen, die wartenden Damen zu betrachten. Vor 6 Uhr tut sich dort übrigens wenig, nachher kommen die Vögel, wenn auch nicht gerade in Scharen.
Ich gehe dieses Mal ziemlich direkt ins Windmill und komme auch ohne Probleme rein. Warum ich das so schreibe? Weil ich etwas später folgende Beobachtung mache: ich kann von meinem Platz aus gut den Eingang sehen. Es kommt ein Kunde rein, der ein Inder o.s.ä sein könnte. An der Security ist er vorbei gekommen, aber die Mammasan spediert ihn postwendend wieder raus. Hoppla …..

NEW und DA (kennen mich beide noch vom letzten Jahr – erstaunlich) setzen sich zu mir, nachdem ihre „Tanz“-Einlage zu Ende ist. Jetzt wird es schwierig, das Girl zu wechseln (siehe oben). Ich glaube jedoch, dass ich mit DA auf der sicheren Seite bin, auch wenn mich das letzte Mal nicht ganz alles überzeugt hat. (zu DA siehe auch Bericht https://www.lustscout.men/forum/showthread...#pid767055)
Zur Sicherheit frage ich sie, ob wir zusammen duschen ….. und dann natürlich noch mein Spezialwunsch nach NS. No Ploblem …… Ihre heftigen ZKs tun das ihre und ich beschliesse, mich in die Preisverhandlungen zu stürzen.

Getränke 720, BF 1‘000 (eigentlich wären es 1‘500, aber das ist ja Horror). Und 2‘000 für DA. Auf die 720 Getränke gebe ich meiner geliebten Servierdüse 100 Tipp, aber sie schaut mich enttäuscht an. Na ja …. Bevor DA die Kleider wechselt, sage ich ihr nochmals, dass sie auf keinen Fall Pippi …. Alles klaro …..

DA und ich fahren im Bathbus zurück ins Hotel. Das Zeitfenster ist 2 Stunden. Nach dieser Zeit bekommt sie eine Busse ….. also Sex mit der Stopuhr?!
Der ID-Check bei der Security des Hotel dauert ihr ein wenig zu lange – sie muss unbedingt pissen. Geduld mein geiles Mädchen, bald wirst du erlöst.

Eigentlich wollte DA ja in den Loom beim Windmill, aber da war ich einmal und nie mehr wieder. Im Hotel-Zimmer angekommen findet auch DA, dass es bei mir schöner ist.
Wir machen uns nackig und gehen zur Dusche

ACHTUNG – wie gehabt – ab hier bis zu ********** NS-Einlage
Ich setzte mich wieder auf den Boden und DA steht über mir. Ich bin mit meinem Mund nahe an ihrer Pissröhre aber sie checkt anscheinend nicht, dass sie jetzt laufen lassen sollte. Nach einigen Erklärungen kapiert sie, dass ich ihren goldenen Saft trinken möchte. DA ist ganz leicht schockiert, aber flexibel. Sie lässt ihren Strahl laufen und füllt mir mehrmals den Mund. Ich schlucke das meiste – es schmeckt einfach geil.
**********
Nachher gemeinsames Duschen wie abgemacht (dass man mit einem Girl aus einer Gogo Bar so etwas überhaupt abmachen muss !!) und dann finden wir uns wieder auf dem Bett zu heftigen ZKs. Nach einem Verwöhnprogram komme ich an ihrer Lustgrotte an und beginne sie zu lecken. Sie geniesst es sichtlich, stöhnt leise und beisst sich auf die Unterlippe – nicht so schwierig für sie, da sie einen leichten Überbiss hat. Aber sie ist heute nicht so rattig wie beim letzten Mal. Trotz intensiver Zungenakrobatik bringe ich sie nicht zum Höhepunkt auch nicht mit zusätzlicher Stimulans am Hintertürchen.
Wir putzen und wieder gegenseitig die Mandeln und ich reibe meinen steifen Penis zwischen ihren Schamlippen auf und ab, auf und ab, auf und ab. Wir beide geniessen das bis ….. mein Steifer ein wenig in ihre Fotze rutscht. Kein Schreck in ihrem Gesicht, aber sie möchte doch lieber gerne ein Kondom. No Ploblem – ich will sie nicht drängen.
Aufgummieren und langsames Eindringen in ihre geile Lusthöhle.
Ich habe heute ein ganzes Kamagra Oral genommen und mein Schanz ist nicht allzu lang aber so dick, dass es zu viel ist für DA. Eine Gleitcreme habe ich nicht (sie auch nicht!) und nach verschiedenen Versuchen müssen wir abbrechen. Meine Lust ist etwas verraucht und da DA auch mit dem BJ Mühe hat aus dem gleichen Grund komme ich nicht zum Höhepunkt. Ich darf nicht spritzen.

DA hat ein gutes Zeitgefühl – wir sind schon mehr als 75 min im Loom und sie muss sich langsam sputen. Nochmals Dusche zu zweit, abtrocknen, anziehen, bezahlen, Danke, Kuss und Tschüss.

Das war’s …. Tja – nicht so berauschend.
Jetzt hätte ich denn gerne mal ein TOP-Erlebnis, sonst bin ich denn bald zum letzten Mal hier in Patty gewesen.
Ich weiss, dass ich natürlich dabei auch einen grossen Einfluss habe. Man(n) darf es nicht einfach so aufs Girl abschieben …..

Also: was mache ich heute?
Heute Abend ………. Treffe ich mich wahrscheinlich meine Ex-Freundin. Kein Sex, also auch kein Bericht.
Vielleicht eine geile Ölmassage? Soi Buakhao? Mal sehen ……

Gruss aus Patty
Tchaikovsky
 
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RE: Auszüge aus dem Tagebuch von Tchaikovsky - von Tchaikovsky56 - 28.03.2015, 03:52