26.03.2015, 04:02
Auszug aus dem Tagebuch von Tchaikovsky – Patty März/April 2558
Mittwochabend:
KEIN Regen heute – wow! Möchte heute Abend auf die Pirsch, aber ich fühle mich bis jetzt gar nicht so richtig spitz ….
Ich gehe zu einem frühen Nachtessen beim Italiener nahe bei der Kreuzung Soi 6 / 2nd Road. Lasagne und Rotwein lasse ich mir munden – dann bin ich mehr als satt. So satt, dass ich mich zuerst hinlegen muss, bevor ich mich um 8 Uhr auf die Socken mache.
Die Soi 6/1 runter, allen Ladyboys freundlich ausgewichen und an der Beachroad einen BathBus gekapert.
Die Beachroad ist (noch?) leer um diese Zeit. Wo sind denn all die Farangs? Ich steige ein Stück vor der WS aus und gehe den Rest zu Fuss um mich noch ein wenig inspirieren zu lassen von ….. dem schönen Strand ……
An der WS wesentlich mehr Leute, aber vor allem Fähnlein-Gruppen. So lächerlich …. und dafür bezahlen sie auch noch ….
Mein Bauch fühlt sich immer noch übervoll an. So kommt keine Stimmung auf. Aber ich hoffe, dies ändert sich, wenn ich erst mal über die Pforten der Grabschmill geschritten bin.
Das Windmill ist relativ gut besetzt ……. Aber NULL Stimmung dort. Die Sous-Chefin erkennt mich gleich wieder und gibt mir 2 Küsse auf die Backen. Ich mag die Kleine, aber sie ist tabu.
3 grosse Flach-TVs mit Fussball und einer Soapy. Je 2 Damen auf den Spezial-Bühnen und unter der Dusche – aber ohne irgendwelche Action. DA, die ich noch von meinen letzten Besuchen her kenne, tanzt rechts von mir und setzt sich nach dem Schichtwechsel gleich zu mir. Natürlich ist jetzt ein LD fällig und zur Begrüssung gibt es intensive Mandelabtastung. Trotzdem regt sich bei mir immer noch nicht viel. Ich komme mir vor, wie in einer ordinären (OMG – was für ein Wort!) Go Go Bar. Als sich DA wieder an der Stange räkelt, bezahle ich und verlasse die Windmill wieder. Ich war sicher keine 20 min dort.
Mit einem kleinen Steifen und immer noch mit Völlegefühl im Bauch (die Lasagne war eindeutig zu gross) laufe ich nach kurzem Zögern ins Spanky’s, setze mich an einen der vielen (!) freien Plätze und bestelle einen OS. Solange man sich nicht ein Girl anlächelt, kann man hier in Ruhe sitzen. Oder auch nicht! Denn nach vielleicht 10 min fordert mich Mammasan auf, eine Wahl zu treffen, aber ein voller Bauch ist träge (auch noch nach 2 Stunden). Ich bleibe noch etwas länger, sehe aber trotzdem kein Girl, welches mich wirklich anmacht und beschliesse, auch dieses Lokal erfolgslos zu verlassen.
Also zurück an die Soi 6. Ich schlendere von der Beachroad kommend Richtung 2nd Road und befürchte, im schlimmsten Fall ohne Begleitung im Hotel anzukommen.
Auch hier ist die Stimmung nicht gerade überwältigend – je länger ich laufe, desto kleiner meine Chancen. Da – fast am Schluss bei der Good Fella’s Bar ergibt sich ein lockender Blickkontakt. Sollte es doch noch klappen????
Kurze Vorstellung, dann gehen wir in die Bar hinein, setzen uns und bestellen etwas zum Trinken. PON ist süss, kommt aus Laos, schlank und wenn ich die hohen Hacken abziehe komme ich auf eine Körperlänge von ca. 155cm. Sie spricht etwa so gut Englisch wie ich Thai, so dass wir keinerlei Verständigungsprobleme haben. Irgendwann ist das Vorstellungsgespräch zu Ende und es beginnen die zähen Kosten-Verhandlungen. Fazit: BF 350 (und nicht 300, weil outhouse - ????), Getränke 190 und für PON mehr als 1‘000 (1‘000 nur wenn Sex in einem ST-Zimmer der Bar. Ja – 2x richtig gelesen! Es gibt zumindest bei Good Fella’s (wieder) ST-Zimmer und der Lohn des Girls soll outhouse höher sein als im ST-Zimmer ….. was für eine Logik, aber logisch denken können die Thais überhaupt nicht. Gilt natürlich auch für Mädchen aus Laos). Ich führe keine grossen Diskussionen, da ihr Lohn eh „up-to-you“ ist. Die Abmachung ist MEHR als 1‘000, also 1‘010 oder 1‘020 oder …… Alles geregelt, PON ist startklar und dann will sie noch auf die Toilette, was ich nur mit grösster Anstrengung verhindern kann …..
Nach dem Bezahlen laufe ich zum Hotel (1 min!), PON fährt mir hinterher und parkt ihr Moped in der Tiefgarage, weil sie nachher gleich nach Hause will. ID-Karten-Prozedere wie gehabt und ab zum Loom.
Dort angekommen entledigt sich PON rasch ihrer Kleider. Wir gehen ins Badezimmer und sie setzt sich aufs Töpfchen.
ACHTUNG ab hier bis ********** kommt nun eine NS-Einlage. Da dies anscheinend nicht jedermanns Geschmack ist kann man(n) also den Abschnitt einfach überspringen.
Bevor sie auch nur einen Tropfen verschwenden kann nehme ich sie bei der Hand und ziehe sie in die Dusche. Sie schaut mich verdutzt an und begreift anscheinend im ersten Moment nicht, was ich will. Ich setze mich auf den Fliessen-Boden und ziehe sie zu mir hin. Entweder spielt sie oder sie versteht tatsächlich nicht, was ich will. Ich erkläre ihr also, dass sie hier pissen soll. Sie fragt noch „warum“ und als ich ihr sage, dass mir das gefällt, fügt sie sich in ihr Schicksal. „Aber nur ein wenig“ meint sie, lässt es dann aber doch einfach laufen und laufen ….. fast alles landet in meinem Mund, warm und kaum bitter. Ich liebe das und schlucke was ich kann.
**********
Danach duschen wir zusammen wobei mein Schwanz besonders verwöhnt wird.
Was dann auf dem Bett abläuft, ist eher eine kleine Enttäuschung. Die ZK sind immer noch zögerlich, Pussy lecken mag sie auch nicht so, aber FICKEN will sie. OK …. Na dann los. Sie will in der Missio genommen werden und ich vögle ihr das Gehirn raus bis sie unter Kopfschüttel und Stöhnen kommt. Bei mir klappt das mit Kondom natürlich nicht (und eben – besonders spitz bin ich heute eh nicht), so dass ihrerseits noch ein BJ auf der To-Do-List steht. Es dauert nicht lange und ich spüre meine Säfte kommen. Allerdings erreicht nur der erste Spritzer ihr Mündchen, der Rest wird wieder gerecht nach rechts, links, oben und unten verteilt.
Nach allen Reinigungsaktionen will sie wieder gehen, nicht ohne vorher mich noch zu ermahnen, sie das nächste Mal für LT auszulösen. Kaum ….. Ihr Lohn 1‘400 wegen der NS-Einlage. Fair oder nicht?
Wir verabschieden uns um Mitternacht mit einem Kuss und ich warte bis zum Anruf der Security in der Lobby, ob alles i.O. sei …..
Ich kann nicht verstehen, warum es die Girls immer so eilig haben. Klar, wenn eine wirklich 10 Kunden hat pro Tag, dann macht dies Sinn. Aber bei einem oder vielleicht 2 Kunden pro Tag wäre es meiner Ansicht nach besser, mehr Zeit für diese zu verwenden. Eine halbe Stunde früher wieder in der Bar zu sein bringt (mathematisch) kaum einen Vorteil für einen weiteren Kunden, sehr wohl aber mehr Zufriedenheit bei mir.
Aber Marketing & Co ist nicht die Stärke der Asiaten. Hier haben sich noch ein enorm grosses Defizit.
Gruss
Tchaikovsky, der noch nicht ganz spitz gekriegt hat, warum er nicht so spitz war …..
Mittwochabend:
KEIN Regen heute – wow! Möchte heute Abend auf die Pirsch, aber ich fühle mich bis jetzt gar nicht so richtig spitz ….
Ich gehe zu einem frühen Nachtessen beim Italiener nahe bei der Kreuzung Soi 6 / 2nd Road. Lasagne und Rotwein lasse ich mir munden – dann bin ich mehr als satt. So satt, dass ich mich zuerst hinlegen muss, bevor ich mich um 8 Uhr auf die Socken mache.
Die Soi 6/1 runter, allen Ladyboys freundlich ausgewichen und an der Beachroad einen BathBus gekapert.
Die Beachroad ist (noch?) leer um diese Zeit. Wo sind denn all die Farangs? Ich steige ein Stück vor der WS aus und gehe den Rest zu Fuss um mich noch ein wenig inspirieren zu lassen von ….. dem schönen Strand ……
An der WS wesentlich mehr Leute, aber vor allem Fähnlein-Gruppen. So lächerlich …. und dafür bezahlen sie auch noch ….
Mein Bauch fühlt sich immer noch übervoll an. So kommt keine Stimmung auf. Aber ich hoffe, dies ändert sich, wenn ich erst mal über die Pforten der Grabschmill geschritten bin.
Das Windmill ist relativ gut besetzt ……. Aber NULL Stimmung dort. Die Sous-Chefin erkennt mich gleich wieder und gibt mir 2 Küsse auf die Backen. Ich mag die Kleine, aber sie ist tabu.
3 grosse Flach-TVs mit Fussball und einer Soapy. Je 2 Damen auf den Spezial-Bühnen und unter der Dusche – aber ohne irgendwelche Action. DA, die ich noch von meinen letzten Besuchen her kenne, tanzt rechts von mir und setzt sich nach dem Schichtwechsel gleich zu mir. Natürlich ist jetzt ein LD fällig und zur Begrüssung gibt es intensive Mandelabtastung. Trotzdem regt sich bei mir immer noch nicht viel. Ich komme mir vor, wie in einer ordinären (OMG – was für ein Wort!) Go Go Bar. Als sich DA wieder an der Stange räkelt, bezahle ich und verlasse die Windmill wieder. Ich war sicher keine 20 min dort.
Mit einem kleinen Steifen und immer noch mit Völlegefühl im Bauch (die Lasagne war eindeutig zu gross) laufe ich nach kurzem Zögern ins Spanky’s, setze mich an einen der vielen (!) freien Plätze und bestelle einen OS. Solange man sich nicht ein Girl anlächelt, kann man hier in Ruhe sitzen. Oder auch nicht! Denn nach vielleicht 10 min fordert mich Mammasan auf, eine Wahl zu treffen, aber ein voller Bauch ist träge (auch noch nach 2 Stunden). Ich bleibe noch etwas länger, sehe aber trotzdem kein Girl, welches mich wirklich anmacht und beschliesse, auch dieses Lokal erfolgslos zu verlassen.
Also zurück an die Soi 6. Ich schlendere von der Beachroad kommend Richtung 2nd Road und befürchte, im schlimmsten Fall ohne Begleitung im Hotel anzukommen.
Auch hier ist die Stimmung nicht gerade überwältigend – je länger ich laufe, desto kleiner meine Chancen. Da – fast am Schluss bei der Good Fella’s Bar ergibt sich ein lockender Blickkontakt. Sollte es doch noch klappen????
Kurze Vorstellung, dann gehen wir in die Bar hinein, setzen uns und bestellen etwas zum Trinken. PON ist süss, kommt aus Laos, schlank und wenn ich die hohen Hacken abziehe komme ich auf eine Körperlänge von ca. 155cm. Sie spricht etwa so gut Englisch wie ich Thai, so dass wir keinerlei Verständigungsprobleme haben. Irgendwann ist das Vorstellungsgespräch zu Ende und es beginnen die zähen Kosten-Verhandlungen. Fazit: BF 350 (und nicht 300, weil outhouse - ????), Getränke 190 und für PON mehr als 1‘000 (1‘000 nur wenn Sex in einem ST-Zimmer der Bar. Ja – 2x richtig gelesen! Es gibt zumindest bei Good Fella’s (wieder) ST-Zimmer und der Lohn des Girls soll outhouse höher sein als im ST-Zimmer ….. was für eine Logik, aber logisch denken können die Thais überhaupt nicht. Gilt natürlich auch für Mädchen aus Laos). Ich führe keine grossen Diskussionen, da ihr Lohn eh „up-to-you“ ist. Die Abmachung ist MEHR als 1‘000, also 1‘010 oder 1‘020 oder …… Alles geregelt, PON ist startklar und dann will sie noch auf die Toilette, was ich nur mit grösster Anstrengung verhindern kann …..
Nach dem Bezahlen laufe ich zum Hotel (1 min!), PON fährt mir hinterher und parkt ihr Moped in der Tiefgarage, weil sie nachher gleich nach Hause will. ID-Karten-Prozedere wie gehabt und ab zum Loom.
Dort angekommen entledigt sich PON rasch ihrer Kleider. Wir gehen ins Badezimmer und sie setzt sich aufs Töpfchen.
ACHTUNG ab hier bis ********** kommt nun eine NS-Einlage. Da dies anscheinend nicht jedermanns Geschmack ist kann man(n) also den Abschnitt einfach überspringen.
Bevor sie auch nur einen Tropfen verschwenden kann nehme ich sie bei der Hand und ziehe sie in die Dusche. Sie schaut mich verdutzt an und begreift anscheinend im ersten Moment nicht, was ich will. Ich setze mich auf den Fliessen-Boden und ziehe sie zu mir hin. Entweder spielt sie oder sie versteht tatsächlich nicht, was ich will. Ich erkläre ihr also, dass sie hier pissen soll. Sie fragt noch „warum“ und als ich ihr sage, dass mir das gefällt, fügt sie sich in ihr Schicksal. „Aber nur ein wenig“ meint sie, lässt es dann aber doch einfach laufen und laufen ….. fast alles landet in meinem Mund, warm und kaum bitter. Ich liebe das und schlucke was ich kann.
**********
Danach duschen wir zusammen wobei mein Schwanz besonders verwöhnt wird.
Was dann auf dem Bett abläuft, ist eher eine kleine Enttäuschung. Die ZK sind immer noch zögerlich, Pussy lecken mag sie auch nicht so, aber FICKEN will sie. OK …. Na dann los. Sie will in der Missio genommen werden und ich vögle ihr das Gehirn raus bis sie unter Kopfschüttel und Stöhnen kommt. Bei mir klappt das mit Kondom natürlich nicht (und eben – besonders spitz bin ich heute eh nicht), so dass ihrerseits noch ein BJ auf der To-Do-List steht. Es dauert nicht lange und ich spüre meine Säfte kommen. Allerdings erreicht nur der erste Spritzer ihr Mündchen, der Rest wird wieder gerecht nach rechts, links, oben und unten verteilt.
Nach allen Reinigungsaktionen will sie wieder gehen, nicht ohne vorher mich noch zu ermahnen, sie das nächste Mal für LT auszulösen. Kaum ….. Ihr Lohn 1‘400 wegen der NS-Einlage. Fair oder nicht?
Wir verabschieden uns um Mitternacht mit einem Kuss und ich warte bis zum Anruf der Security in der Lobby, ob alles i.O. sei …..
Ich kann nicht verstehen, warum es die Girls immer so eilig haben. Klar, wenn eine wirklich 10 Kunden hat pro Tag, dann macht dies Sinn. Aber bei einem oder vielleicht 2 Kunden pro Tag wäre es meiner Ansicht nach besser, mehr Zeit für diese zu verwenden. Eine halbe Stunde früher wieder in der Bar zu sein bringt (mathematisch) kaum einen Vorteil für einen weiteren Kunden, sehr wohl aber mehr Zufriedenheit bei mir.
Aber Marketing & Co ist nicht die Stärke der Asiaten. Hier haben sich noch ein enorm grosses Defizit.
Gruss
Tchaikovsky, der noch nicht ganz spitz gekriegt hat, warum er nicht so spitz war …..