Auszüge aus dem Tagebuch von Tchaikovsky
Zwinker 
Auszug aus dem Tagebuch von Tchaikovsky – Patty März/April 2558

Dienstagabend:
Nachdem die „Flut“ den Höchststand von 40 cm (hab’s nachgemessen!) vor dem Hotel erreicht hat, hat sich innerhalb von 2 Stunden die Lage wieder normalisiert. Die Lage meines Hotel ist wirklich etwas unglücklich ……

Trotz Rückenschmerzen entschliesse ich mich für einen kleinen Erkundungs-Spaziergang.
Soi 6 runter und Soi 4 wieder rauf. Mein Ziel wäre dann eine Oel-Massage – vielleicht hilft’s ja …..
Also durch die Soi 6 …… nicht viele Farangs ….. Stimmungstief spürbar …… aber es hat doch auch Girls, die mich glücklich machen wollen und Blickkontakt suchen. 2 sind mir besonders aufgefallen: eine bei der Kiss Bar und noch eine bei der ….. hmmm ….. Happy Day Bar oder so was ähnliches. Sie trug eine Brille mit relativ grossen Gläsern – sah echt sexy aus. Werd ich mir merken.

Ich denke, wenn man so jemanden sieht, der einem vom ersten Moment an sympathisch ist, sollte man den Schritt wagen und vom Weg abkommen – ich meine natürlich zum Girl abbiegen und ein Gespräch beginnen.
Nur hat mir mein Rücken gestern einen Strich durch die Rechnung gemacht ……

Soi 4 (Soi 2 ??) wieder rauf und das „Sabbei Lodge“ abgecheckt. Ruhige Lage, schöner Swimmingpool – wäre vielleicht mal was fürs nächste Mal.

Dann vom Hotel siam@siam wieder nach Süden marschiert und bei der D’Dan Massage hängen geblieben (rechte Seite, wenn man wieder zur Soi 6 zurückläuft). Ein Girl spricht mich an und will mir eine Oel-Massage verkaufen. Sie heisst OH, ist ca. 160 cm gross und hat einen schönen Busen (Körbchen C ? Bin mir nicht ganz sicher – kenne mich zu wenig aus mit dieser Masseinheit). Ihr Alter schätze ich auf 28 …… wie immer alle Angaben ohne Gewähr!
300 für die Massage scheint mir ok zu sein. D’Dan ist ein grosser Laden, was man erst bemerkt, wenn man bis zum Liegeplatz laufen muss. Viele Kunden – aber auch viele Ladies.

Unser Tummelplatz ist leider nur durch einen Vorhang vom nächsten Customer getrennt. Dafür ist alles pikobello sauber. Duschen muss/darf ich nicht, ist aber auch nicht nötig, da ich mich bereits im Hotel vom Staub der Reise befreit habe.
Ich ziehe mich aus und lege mich auf das von ihr ausgebreitete Tuch hin. OH beginnt ihre Massage zuerst ohne Oel bis zum Rücken rauf und dann wieder runter. Dann eine schöne Portion Oel auf die Beine und los geht’s. Ich kann mich wunderbar entspannen und geniesse ihre Hände …..

Irgendwann darf/muss/sollte ich mich umdrehen und dann geht es natürlich nicht lange und sie erwischt meinen inzwischen Steifen Schwanz. Nun die übliche Konversation nach „Special“ – allerdings nur geflüstert und mit Zeichensprache, da die Mammasan jetzt schon zum 3. Mal durch die Gänge marschiert um die Soldatinnen zu kontrollieren. Wir einigen uns auf einen BJ, aber keine Aufnahme im Mund (zu brav das Mädchen). 1‘000 …. Ich denke natürlich 300+700, sie denkt 300+1‘000 ….. tja Tchaikovsky, du hättest VORHER mehr nachdenken sollen, denn nachher kann man nicht mehr am Preis feilen (es sei den, das Versprochene wurde nicht gehalten. Dies ist aber in Thailand problematisch …..).

OH beginnt mit einem sehr zärtlichen, aber dafür tiefen BJ. Damit es nicht zu schnell geht, bremse ich sie 3 Mal ab indem ich mich aufrichte und ihren Kopf zu mir ziehe. Wir tauschen ZK aus, dabei hat sie immer die Augen geöffnet und schielt zum Vorhang (wir sind in einer Ecke-Liege) ob sich vielleicht nochmals Korporal Mammasan zeigt – man weiss ja nie. Sie möchte sich nicht erwischen lassen hat sie mir erklärt. Vielleicht stimmt es – vielleicht ist es auch nur Taktik.

Nach dem 3. Mal züngeln kann ich mich dann nicht mehr zurückhalten und verspritze meinen aufgestauten Saft in alle 4 Himmelsrichtungen.
Damit ist aber die Massage noch lange nicht zu Ende. Nach einer gründlichen Säuberung kommen nun die Arme. Hände und die Brust (meine) dran. Anschliessend setzt sie sich hinter mich mit einem Kissen im Schoss für die Kopfmassage. Und dann noch aufsitzen für die abschliessende Nackenmassage. Das war’s dann.

Die Massage mit OH habe ich wirklich genossen – auch wenn es für meinen Rücken nicht das gebracht hat, was ich erwartet habe.
Dass ich eindeutig zu viel bezahlt habe ärgert mich ein wenig, aber es nützt ja nichts.

Wiederholungsgefahr klein. Der Laden ist mir zu brav. Das nächste Mal muss ich in einer „versauteren“ Gegend mein Glück probieren.

Ich weiss, dass es gerade in jener Gegend die paar grossen Wasch-Salons hat, aber die sind mir etwas zu teuer.

Tchaikovsky, der noch nicht weiss, was er heute noch alles anstellen wird  Grübel
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Auszüge aus dem Tagebuch von Tchaikovsky - von Tchaikovsky56 - 25.03.2015, 03:52