19.03.2015, 17:14
Mir ging es eher so:
Beruflich hatte ich in Oldenburg und Bremen zu tun und hatte mich deshalb bei KM nach einem passenden Date umgesehen. Dabei war ich auf Dirty_Mietze in Delmenhorst gestoßen, ein rothaariges hübsches Girl, das in privatem Rahmen etwas dazuverdient. Ihre Daten gibt Sie an mit 31 Jahre, 157 cm, 65 kg, B-Cups. Auf dem Bild sieht man ein Ganzkörperfoto mit tailliertem, körperbetonten Kleid.
Über KM Termin gemacht. Das ging problemlos. Als ich mit meinem neuen Oberklasse-Firmenwagen in die Straße einbog, nahm ich erste innerliche Warnsignale wahr: Das hier ist das Prekariatsviertel. Sperrmüll war außerdem. Gruppierungen jugendlicher Migranten lungerten in Trainingshosen an den Ecken. Dazwischen schlurften ungesund aussehende Mitmenschen mit Ihren Alkoholeinkäufen, vom Kiosk kommend, über die Straße. Zwei junge Frauen mit Kopftüchern schreien sich hinten am Kinderspielplatz an. Die dazugehörigen Kinder machen kein Geräusch. Eigentlich fehlten dem Szenario nur noch brennende Mülltonnen, um einen sofortigen Fluchtreflex auszulösen. Soll ich wirklich hier parken? Und dann auch noch aussteigen? Mein Auto alleine lassen? Meine Wertsachen im Auto lassen? Ausnahmsweise lieber nicht.
Das Auto geparkt. Die Wertsachen am Mann, am beschriebenen Hauseingang des Blocks zur vereinbarten Zeit geklingelt. Die Zeile sah etwas besser aus als der Rest des Viertels - etwas. „Komm rauf“ flüsterte eine säuselnde Stimme in der Gegensprechanlage. Der Flur war schwach beleuchtet. Eine Wohnungstür war schon mehrfach aufgebrochen. Nun war sie rund um die Türgarnitur mit mehreren übereinander lappenden Metallplatten verstärkt. Die Kehrwoche im Treppenhaus war wohl ausgefallen. Ob mich unter dem Dach eine positive Überraschung erwartet?
Im Dachgeschoss angekommen öffnet eine nett aussehende junge Frau. Erster Eindruck: soweit schon mal Glück gehabt. Wir nehmen im Wohnzimmer Platz. Ich trinke ein Glas Wasser. Hier gibt es nichts, was einem Innenarchitekten Respekt abnötigen würde. Aber auch nichts bedrohliches. Offene Joghurtbecher, Tabakpäckchen, ein leerer Teller auf dem Tisch bildeten ein spezielles Stilleben. Dirty-Mietze nennt ihren richtigen Namen und wir quatschen uns warm. Nach einer Weile ziehe ich Sie hoch und schlage vor, ins Schlafzimmer zu wechseln. Da sagt die Mietze nicht nein.
Als sie ihre Klamotten ablegt wird klar, dass die 65 Kg wohl nur der untere Rand einer groben Schätzung sein können. Ihr kleiner Busen bildet im Prinzip das oberste von drei Fettgewebe-Röllchen, die sich rund um die doch recht kompakte Mietze erstrecken: als sehr kleiner Busen, als mittelgroßes Bauchfettröllchen und als kräftiger Hüftspeck. So ist es eben, denke ich mir, wenn man bei KM das Mädchen von nebenan, eine richtige Hobbyhure eben, kennenlernen will. So ganz sexy ist das jetzt noch nicht, aber sie ist ja nett und bemüht und will nun sofort loslegen. Wie die Top-Schüsse aus Cats, NC, TP, TL etc. wohl uns als ihre Gäste wahrnehmen, die wir ja tendenziell vermutlich auch eher den optischen Durchschnitt anzubieten haben?
Gerade gelingt es mir noch „frisch machen“ vorzuschlagen, bevor sie mich mit ihrer ganzen Pracht auf dem Bett festgetackert hätte. „Musste nicht“, sagt die Mietze, „ist aber besser“ sage ich. „Ich bin ganz frisch“ meint sie. Im Bad ist es auch nicht so ganz clean. Ein sauberes Handtuch ist nicht zu sehen, dafür Dreckwäsche, ein benutzter Waschlappen, Schmutz am Boden, eine fast leere Mundspülung, keine Becher dazu. Ich wasche wenigstens meinen Schwanz mit kaltem Wasser und Handseife und trockne ihn mit irgendetwas ab, was da rum liegt. Ob mein Schwanz nun sauberer ist als vorher? Ob sie sich der Ironie ihres Künstlernamens Dirty_Mietze bewusst ist?
Mietze freut sich, dass ich wieder da bin und bittet mich in Rückenlage. Das Bettzeug ist übrigens sauber. Sie bläst, sie bläst bemüht aber nicht gut. Sie fühlt sich eigentlich auch nicht so frisch an, eher etwas klebrig. Oder bilde ich mir das nur ein? Mit Mühe kriege ich gerade noch einen hoch. Sie will, dass ich sie lecke. Dazu stellt sie sich fast über mich, stark angewinkelt unter dieser Dachschräge mit dem Bett drunter, die sich für Sex-Spiele wirklich nicht gut eignet. Erstaunlich, dass hier überhaupt etwas geht. Uups das mit dem Lecken hätte ich besser nicht gemacht. Das schmeckt eher modrig, muffig, säuerlich, irgendwie nicht so frisch. Sofort abbrechen oder weitermachen?
Nun bin ich ja schon mal hier, habe schon einen schlechten Geschmack im Mund und bezahlen werde ich die Stunde wohl auch. Also kann man ja auch noch etwas weitermachen. Sie bläst wieder. Schade dass es sich wie Hausfrauen-Sex anfühlt. Sie kann es einfach nicht, lutsch ein bisschen daran. Schade eben. Vielleicht meint sie es ja gut. Lust die Rollen zu tauschen, habe ich keine mehr. Sie gummiert, sitzt auf und reitet mich. Wieder werde ich mir des modrigen Geschmacks bewusst, den ich noch im Mund habe und ich denke an all die wunderbaren Begegnungen, die ich mit professionellen DLs im Rheinland kürzlich hatte. Dazu nun sie im Vergleich. Ich kann die Spannung nicht halten, es ist einfach abtörnend. Etwas Erfahrung hat sie aber wohl. Sie erkennt, dass sie nun Hand anlegen muss und bringt es mit einem Handjob zu Ende.
Bis dahin ist eine knappe halbe Stunde vergangen. Aus Höflichkeit mache ich noch etwas Smalltalk. Das geht am besten mit ihr. Vielleicht hätten wir einfach nur zusammen einen Kaffee trinken sollen. Bezahlt man dann trotzdem den vereinbarten Stundentarif von 100 Euro? Jetzt will ich aber Duschen. „Ich weiß nicht, das Wasser geht nicht richtig. Das ist die Wohnung von einem Freund. Ich habe hier noch nie geduscht“, sagt sie und versetzt mir damit den nächsten Schrecken. Jetzt ist es auch egal. Ich versuche trotzdem, zu duschen. Das Wasser ist kalt und bleibt kalt. Ich beschränke mich auf das nötigste. Abtrocknen wieder mit irgendetwas, das sie mir hinhält. Das Teil ist nicht sauber. Ich freue mich auf mein Hotel und saubere Sachen. „Es war nett mit Dir“ sage ich - und ganz gelogen ist es ja nicht.
Das Auto steht noch da. Schnell weg.
Beruflich hatte ich in Oldenburg und Bremen zu tun und hatte mich deshalb bei KM nach einem passenden Date umgesehen. Dabei war ich auf Dirty_Mietze in Delmenhorst gestoßen, ein rothaariges hübsches Girl, das in privatem Rahmen etwas dazuverdient. Ihre Daten gibt Sie an mit 31 Jahre, 157 cm, 65 kg, B-Cups. Auf dem Bild sieht man ein Ganzkörperfoto mit tailliertem, körperbetonten Kleid.
Über KM Termin gemacht. Das ging problemlos. Als ich mit meinem neuen Oberklasse-Firmenwagen in die Straße einbog, nahm ich erste innerliche Warnsignale wahr: Das hier ist das Prekariatsviertel. Sperrmüll war außerdem. Gruppierungen jugendlicher Migranten lungerten in Trainingshosen an den Ecken. Dazwischen schlurften ungesund aussehende Mitmenschen mit Ihren Alkoholeinkäufen, vom Kiosk kommend, über die Straße. Zwei junge Frauen mit Kopftüchern schreien sich hinten am Kinderspielplatz an. Die dazugehörigen Kinder machen kein Geräusch. Eigentlich fehlten dem Szenario nur noch brennende Mülltonnen, um einen sofortigen Fluchtreflex auszulösen. Soll ich wirklich hier parken? Und dann auch noch aussteigen? Mein Auto alleine lassen? Meine Wertsachen im Auto lassen? Ausnahmsweise lieber nicht.
Das Auto geparkt. Die Wertsachen am Mann, am beschriebenen Hauseingang des Blocks zur vereinbarten Zeit geklingelt. Die Zeile sah etwas besser aus als der Rest des Viertels - etwas. „Komm rauf“ flüsterte eine säuselnde Stimme in der Gegensprechanlage. Der Flur war schwach beleuchtet. Eine Wohnungstür war schon mehrfach aufgebrochen. Nun war sie rund um die Türgarnitur mit mehreren übereinander lappenden Metallplatten verstärkt. Die Kehrwoche im Treppenhaus war wohl ausgefallen. Ob mich unter dem Dach eine positive Überraschung erwartet?
Im Dachgeschoss angekommen öffnet eine nett aussehende junge Frau. Erster Eindruck: soweit schon mal Glück gehabt. Wir nehmen im Wohnzimmer Platz. Ich trinke ein Glas Wasser. Hier gibt es nichts, was einem Innenarchitekten Respekt abnötigen würde. Aber auch nichts bedrohliches. Offene Joghurtbecher, Tabakpäckchen, ein leerer Teller auf dem Tisch bildeten ein spezielles Stilleben. Dirty-Mietze nennt ihren richtigen Namen und wir quatschen uns warm. Nach einer Weile ziehe ich Sie hoch und schlage vor, ins Schlafzimmer zu wechseln. Da sagt die Mietze nicht nein.
Als sie ihre Klamotten ablegt wird klar, dass die 65 Kg wohl nur der untere Rand einer groben Schätzung sein können. Ihr kleiner Busen bildet im Prinzip das oberste von drei Fettgewebe-Röllchen, die sich rund um die doch recht kompakte Mietze erstrecken: als sehr kleiner Busen, als mittelgroßes Bauchfettröllchen und als kräftiger Hüftspeck. So ist es eben, denke ich mir, wenn man bei KM das Mädchen von nebenan, eine richtige Hobbyhure eben, kennenlernen will. So ganz sexy ist das jetzt noch nicht, aber sie ist ja nett und bemüht und will nun sofort loslegen. Wie die Top-Schüsse aus Cats, NC, TP, TL etc. wohl uns als ihre Gäste wahrnehmen, die wir ja tendenziell vermutlich auch eher den optischen Durchschnitt anzubieten haben?
Gerade gelingt es mir noch „frisch machen“ vorzuschlagen, bevor sie mich mit ihrer ganzen Pracht auf dem Bett festgetackert hätte. „Musste nicht“, sagt die Mietze, „ist aber besser“ sage ich. „Ich bin ganz frisch“ meint sie. Im Bad ist es auch nicht so ganz clean. Ein sauberes Handtuch ist nicht zu sehen, dafür Dreckwäsche, ein benutzter Waschlappen, Schmutz am Boden, eine fast leere Mundspülung, keine Becher dazu. Ich wasche wenigstens meinen Schwanz mit kaltem Wasser und Handseife und trockne ihn mit irgendetwas ab, was da rum liegt. Ob mein Schwanz nun sauberer ist als vorher? Ob sie sich der Ironie ihres Künstlernamens Dirty_Mietze bewusst ist?
Mietze freut sich, dass ich wieder da bin und bittet mich in Rückenlage. Das Bettzeug ist übrigens sauber. Sie bläst, sie bläst bemüht aber nicht gut. Sie fühlt sich eigentlich auch nicht so frisch an, eher etwas klebrig. Oder bilde ich mir das nur ein? Mit Mühe kriege ich gerade noch einen hoch. Sie will, dass ich sie lecke. Dazu stellt sie sich fast über mich, stark angewinkelt unter dieser Dachschräge mit dem Bett drunter, die sich für Sex-Spiele wirklich nicht gut eignet. Erstaunlich, dass hier überhaupt etwas geht. Uups das mit dem Lecken hätte ich besser nicht gemacht. Das schmeckt eher modrig, muffig, säuerlich, irgendwie nicht so frisch. Sofort abbrechen oder weitermachen?
Nun bin ich ja schon mal hier, habe schon einen schlechten Geschmack im Mund und bezahlen werde ich die Stunde wohl auch. Also kann man ja auch noch etwas weitermachen. Sie bläst wieder. Schade dass es sich wie Hausfrauen-Sex anfühlt. Sie kann es einfach nicht, lutsch ein bisschen daran. Schade eben. Vielleicht meint sie es ja gut. Lust die Rollen zu tauschen, habe ich keine mehr. Sie gummiert, sitzt auf und reitet mich. Wieder werde ich mir des modrigen Geschmacks bewusst, den ich noch im Mund habe und ich denke an all die wunderbaren Begegnungen, die ich mit professionellen DLs im Rheinland kürzlich hatte. Dazu nun sie im Vergleich. Ich kann die Spannung nicht halten, es ist einfach abtörnend. Etwas Erfahrung hat sie aber wohl. Sie erkennt, dass sie nun Hand anlegen muss und bringt es mit einem Handjob zu Ende.
Bis dahin ist eine knappe halbe Stunde vergangen. Aus Höflichkeit mache ich noch etwas Smalltalk. Das geht am besten mit ihr. Vielleicht hätten wir einfach nur zusammen einen Kaffee trinken sollen. Bezahlt man dann trotzdem den vereinbarten Stundentarif von 100 Euro? Jetzt will ich aber Duschen. „Ich weiß nicht, das Wasser geht nicht richtig. Das ist die Wohnung von einem Freund. Ich habe hier noch nie geduscht“, sagt sie und versetzt mir damit den nächsten Schrecken. Jetzt ist es auch egal. Ich versuche trotzdem, zu duschen. Das Wasser ist kalt und bleibt kalt. Ich beschränke mich auf das nötigste. Abtrocknen wieder mit irgendetwas, das sie mir hinhält. Das Teil ist nicht sauber. Ich freue mich auf mein Hotel und saubere Sachen. „Es war nett mit Dir“ sage ich - und ganz gelogen ist es ja nicht.
Das Auto steht noch da. Schnell weg.