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Die Ludwigstraße war dieses Wochenende subsaharisch stark besetzt. Die Hausnummern 32 waren mit 7 schwarzen Damen beinahe voll ausgebucht.
Und auch im Black Pussy, ein Haus das ich schon geschlossen glaubte, standen 2 Damen in der Vitrine.
Da hatte man die Qual der Wahl. Drei der Damen wären allerdings optimale Kandidaten gewesen für die nächste RTL- Staffel von „ The biggest looser“.
Manche stehen genau auf dieser Mischung von Dunkel und Masse, aber das ist nicht mein Fall. Also blieben noch sechs Ladies in der engeren Auswahl, immer noch keine leichte Entscheidung.
Ich frage mich dann immer, ob ich an der Optik und im Verhandlungsgespräch wohl ausmachen kann, bei welcher ich das geringste Risiko laufe, beschissen zu werden.
Aber das ist wohl eine Illusion von mir. Bei den Afroqueens steht meine Erfolgsquote auf ein erinnerungswürdiges Date etwa bei 2 zu 1.
Trotz einiger positiver Berichte zum Eckhaus Nr.32 bin ich dort ( zumindest diesmal ) nicht hingegangen. Die Frauen haben so intensiv geworben, ich musste Abstand zum Fenster halten sonst hätten sie mich am Schlips reingezogen.
Meine Wahl fiel dann auf Eva aus Kamerun im Black Pussy. Sie hat eine normale bis schlanke Figur und eine echte Afro-Wuschelfrisur. Mit ihrer Kollegin im Nebenfenster kann man sie nicht verwechseln, denn die ist ebenso breit wie hoch.
Eva ist eine hübsche Erscheinung, trägt ein gelb leuchtendes Netzkleid und Stöckelschuhe. Ihre Brüste sahen im Fenster gar nicht so gewaltig aus, hatten es aber in sich als mal alles ausgepackt wurde.
Ausgemacht waren 30€ für den klassischen 20‘ Quicky: F, B, alles anfassen. Ich habe ihr dann auf Englisch verklickert, dass ich echt keine Lust auf Stress habe und keinen Bock auf „there is a lot of Trick in the Puff„.
Also alle Klamotten runter und ALLES anfassen und ein ehrliches Programm. Sie meinte dann, ob das mir auch ein wenig mehr wert wäre. „Klar! Wenn du mich auch noch lecken lässt, dann gibt’s gern einen Fuffie.“
Abgemacht.
Erste positive Überraschung: den Hausmeister, der drinnen nochmal 10 € abkassiert für das Zimmer gibt es nicht mehr. Ist das wirklich schon 10 Jahre her, als ich hier zum letzten Mal drin war? Wie die Zeit vergeht, aber früher war nicht alles besser….
Im Hausmeisterkabuff sitzt eine weitere Dienstleisterin aus Afrika alleine beim Abendessen, aber im Bademantel und mit Haarnetz, also gerade außer Dienst.
Im Zimmer geht es mit Eva dann recht zügig zur Sache. Zuerst ein wenig Smalltalk. Sie kann nur Englisch, kein Französisch. Ich frage sie nach dem berühmtesten Fußballer Kameruns, der auch Präsident werden wollte und den dort jedes Kind kennt: Roger Mila.
Sie meint: „ Messi ? „. Gut, das mit Kamerun nehmen wir dann mal nicht so genau. Äquatornahe soll erstmal reichen.
Sie schält sich aus diesem scheußlichen Netzfummel und packt sofort ein Handtuch vor den Bauch. Am Ende habe ich dann verstanden warum: ihr Nabel hat ungefähr Pingpongball-Größe und ist sehr nach außen gewölbt. So schlimm fand ich das jetzt nicht, aber ihr war das scheinbar etwas peinlich. Prüderie im Puff… was man nicht alles erleben kann. Nochmal zurück auf die Titten, die waren wirklich überraschend groß. Gesicht und Zähne ein optischer Leckerbissen. Figur einfach nur 1A.
Beine breit zum Lecken, alles paradiesisch. Nach einer kurzen Zeit scheint sie auch Gefallen daran zu finden, jedenfalls reagiert sie selbst und Organ sowieso. Nippel werden auch größer … bisschen Spaß schadet ja nicht.
Am Po ist sie leider übermäßig kitzlig, da lässt sie mich nur kurz ran. Dann will sie blasen. Macht sie richtig gut, wahnsinnige Einfahrtiefe. (oder ist meiner so klein?) Dabei noch die Musche gefingert.
Sie hat nicht auf die Zeit gedrängt, aber ich wollte dann doch im Doggy abspritzen und habe sie um Konzertbeendigung gebeten sowie und Einnahme der Bumsposition. Was für ein geiler Anblick: ein super, super Schokoarsch.
Etwas Flutschi drauf und ab die Post. Das Gleitgel machte die Sache zwar etwas gefühlsarmer, dafür hielt ich dann auch etwas länger aus. Prima gekommen.
Dann noch abputzen durch sie, waschen und ein wenig After Sex Talk. Das war’s.
Hannover nicht gerade nebenan für mich, aber die Lady war es wert. Gerne wieder.