Hallo Kollegen,
ich besuche (mit Unterbrechungen) seit deutlich mehr als einem Jahrzehnt in Berlin, und sporadisch anderswo, Gangbang- und Gruppensexveranstaltungen. Ich nenne sie einfach der Einfachheit halber einfach ebenso wie die meisten von Euch "GB", obwohl es sich ja meist eher um Sexparties o.ä. handelt und nicht um klassische Gangbangs. Dabei haben mich i.d.R. etwas größere Parties interessiert mit mindestens 3-4 Frauen.
Angefangen bei den in Berlin nicht mehr aktiven Veranstaltern Traumgirl-Sandra, Valeriaintim etc., war ich damals schnell auf den Geschmack gekommen. Hin und wieder auch Veranstalter wie Saskia Farell oder Laureen Pink, wobei Saskia in Berlin seit einer Weile auch nicht mehr aktiv ist. Seit 2015 gibt es auch die Royal-Parties nicht mehr, wobei es sich um deutlich teurere Veranstaltungen (3 i.d.R. junge schlanke Frauen, 3 Stunden, 150 Euro) handelte, die einmal monatlich im gleichnamigen gehobenen Wohnungspuff in Wilmersdorf stattfanden. Außerdem gibt es ja noch AO-Parties, wie die von Pornfighter Longjohn oder Sexy-Susi, die sporadisch stattfinden und die ich i.d.R. aus verschiedenen Gründen eher vermeiden. Alle anderen mir bekannten Locations und Parties sind oftmals nicht mein Ding, weil mir die Frauen optisch nicht zusagen, die Parties zu klein sind, es in eine Fetisch-Richtung geht o.ä.
Als ich in 2010 zum ersten Mal die Erlebniswohnung-Parties besuchte, wußte ich bereits beim ersten Besuch, dass es sich hier um Konzept handelt, welches Erfolg haben würde. Damals hatte das Ganze noch viel Pionier-Charme in einer kleinen Privatwohnung, wo die kleineren Parties stattfanden und auch in einem Massagestudio in der Sonnenallee, wo hauptsächlich die größeren Parties gefeiert wurden. Wenn man reinkam, wirkte das Ganze sofort wie eine richtige Party. Das bedeutet: Es war wild und geil, überall Ficklärm, zuckende Schwänze und neben den gebuchten Frauen, die größtenteils den Eindruck machten, mit Lust dabei zu sein, auch immer wieder private Pärchen. Organisatorisch war zwar noch vieles verbesserungsfähig, aber das Preis-Leistungsverhältnis war unschlagbar, viele junge hübsche Frauen unterschiedlichen Typs genauso dabei wie geile MILFS. Im Gegensatz zu vielen - Pardon - "deutschen Parties" vermittelte der Gastgeber ein authentisches Gefühl von Gastfreundschaft. Es gab reichhaltige Knabbereien, Getränke etc. und während einige Girls mal pausierten, machten andere weiter.
Bei vielen anderen Parties ist es bis heute so, dass z.B. innerhalb von 4-8 Stunden Partyzeit teils sehr lange gemeinsame Pausen gemacht werden, in denen z.T. eine Stunde am Stück nur geraucht und gequasselt wird, so dass Gäste mit engem Zeitfenster einen hohen Frustfaktor haben.
Seit 2011 in den Räumen in der Karl-Marx-Str. in der Neukölln hat sich zunächst vieles sehr positiv entwickelt. Eine bildhübsche und sehr angenehme GB-Göttinnen der ersten Stunde wie Yvonne oder Marie waren weiterhin dabei, andere kamen und gingen, was im Milieu viele Gründe haben kann (neuer Partner, Rückzug aus dem Gewerbe, bessere Verdiensthoffnungen im Escort oder anderswo, etc.). Es gibt eine kleine Sauna, später auch einen separaten kleinen Raucherraum, ein reichhaltiges Buffet, ein Wohnzimmer mit teils recht familiärer Atmosphärer unter Dreibeinern und Frauen und vieles mehr. Gleichzeitig wurde vieles ökonomischer und professioneller, welches sowohl Vor- als auch Nachteile hat.
Da ich über die Jahre die EW mit einer gewissen Regelmäßigkeit besucht und sehr viele Parties dort gefeiert habe, habe ich im Laufe der Zeit dort weit mehr als einhundert Frauen kennengelernt, darunter professionelle Prostituierte, Escort-Girls, Hobbyhuren, bestimmt mehr als ein Dutzend Pornodarstellerinnen und authentische private Frauen, denen man eine gewisse Aufregung anmerken konnte, wenn sie wirkliche Neueinsteigerinnen waren. Yvonne, Marie, Paris, etc. gehörten zu den Professionellen, wobei dies für mich eher eine positive als die oft in Freierforen negativere Assoziation hat. Zu den aktuell oder früher werkelnden Darstellerinnen zählen u.a. Paula Rowe, Cony Clay, Wendy Somer, Anike Ekina, Anna Freienwalde, Melanie Moon, Elina, Aymie Eng, Jamie Jadon und viele mehr. Durch eine besondere Geilheit, eine beinahe nymphomane Aura bestechen seit jeher Sophie, Anne, Lilu, die Amerikanerin Alexandra, etc. Zu meinen persönlichen Favoritinnen gehörten auch die Optik-Granaten Roxy aus HH, die blonde Studentin Melinda, die bildschöne junge Dresdnerin Lena, das nordafrikanisch-türkische Rotzlöffel-Model Sultan, Gaststar Sexy-Janaina aus Stuttgart, die wirklich süße, sanfte Lexi-süss, Blonde-Tanja und viele, viele mehr.
Vieles ist ja in diesem Thread bereits geschrieben worden, auch wenn ich die Beiträge jetzt nicht in Gänze vor dem inneren Auge habe. Geändert hat sich über die Jahre auch die Besucherstruktur ein wenig, so dass heute m.E. wesentlich mehr Touristen am Start sind - oft aus Skandinavien, USA, Israel, Italien etc. und somit auch vielfach aus Ländern, die bei weitem nicht so liberal sind wie Deutschland und (besonders Berlin) und für die natürlich EW, Artemis und Co. sich wie Paradiese anfühlen müssen.
Neben allem Lob gibt es aber auch einige Dinge, die ich als langjähriger Stammgast, erfahrener Gangbanger durchaus kritisch sehe. So ist selbst für mich, der i.d.R. kein Problem hat, bei den Frauen "dranzukommen", das Mengenverhältnisverhältnis Dreibeiner - aktive Frauen in den letzten Monaten im Gegensatz zu früheren Parties schlechter geworden. Manchmal dauert es eine längere Zeit, bis in einem der beiden Zimmer eine Frau aktiv ist, auf die ich Lust habe. Das war früher nicht so. Ich habe auch diese kritischen Worte damals wie heute immer klar auch vor Ort geäußert, weil ich nichts davon halte, mich sozusagen "nur im Internet zu beschweren".
Die EW-Parties sind nach wie vor die besten Sexparties in Berlin, aber ich hoffe, dass es, was die aktiven Frauen betrifft, wieder zu einer Verbesserung kommt. Ansonsten bin ich nach wie vor gern dort.
Viele Grüße
Diplomat
ich besuche (mit Unterbrechungen) seit deutlich mehr als einem Jahrzehnt in Berlin, und sporadisch anderswo, Gangbang- und Gruppensexveranstaltungen. Ich nenne sie einfach der Einfachheit halber einfach ebenso wie die meisten von Euch "GB", obwohl es sich ja meist eher um Sexparties o.ä. handelt und nicht um klassische Gangbangs. Dabei haben mich i.d.R. etwas größere Parties interessiert mit mindestens 3-4 Frauen.
Angefangen bei den in Berlin nicht mehr aktiven Veranstaltern Traumgirl-Sandra, Valeriaintim etc., war ich damals schnell auf den Geschmack gekommen. Hin und wieder auch Veranstalter wie Saskia Farell oder Laureen Pink, wobei Saskia in Berlin seit einer Weile auch nicht mehr aktiv ist. Seit 2015 gibt es auch die Royal-Parties nicht mehr, wobei es sich um deutlich teurere Veranstaltungen (3 i.d.R. junge schlanke Frauen, 3 Stunden, 150 Euro) handelte, die einmal monatlich im gleichnamigen gehobenen Wohnungspuff in Wilmersdorf stattfanden. Außerdem gibt es ja noch AO-Parties, wie die von Pornfighter Longjohn oder Sexy-Susi, die sporadisch stattfinden und die ich i.d.R. aus verschiedenen Gründen eher vermeiden. Alle anderen mir bekannten Locations und Parties sind oftmals nicht mein Ding, weil mir die Frauen optisch nicht zusagen, die Parties zu klein sind, es in eine Fetisch-Richtung geht o.ä.
Als ich in 2010 zum ersten Mal die Erlebniswohnung-Parties besuchte, wußte ich bereits beim ersten Besuch, dass es sich hier um Konzept handelt, welches Erfolg haben würde. Damals hatte das Ganze noch viel Pionier-Charme in einer kleinen Privatwohnung, wo die kleineren Parties stattfanden und auch in einem Massagestudio in der Sonnenallee, wo hauptsächlich die größeren Parties gefeiert wurden. Wenn man reinkam, wirkte das Ganze sofort wie eine richtige Party. Das bedeutet: Es war wild und geil, überall Ficklärm, zuckende Schwänze und neben den gebuchten Frauen, die größtenteils den Eindruck machten, mit Lust dabei zu sein, auch immer wieder private Pärchen. Organisatorisch war zwar noch vieles verbesserungsfähig, aber das Preis-Leistungsverhältnis war unschlagbar, viele junge hübsche Frauen unterschiedlichen Typs genauso dabei wie geile MILFS. Im Gegensatz zu vielen - Pardon - "deutschen Parties" vermittelte der Gastgeber ein authentisches Gefühl von Gastfreundschaft. Es gab reichhaltige Knabbereien, Getränke etc. und während einige Girls mal pausierten, machten andere weiter.
Bei vielen anderen Parties ist es bis heute so, dass z.B. innerhalb von 4-8 Stunden Partyzeit teils sehr lange gemeinsame Pausen gemacht werden, in denen z.T. eine Stunde am Stück nur geraucht und gequasselt wird, so dass Gäste mit engem Zeitfenster einen hohen Frustfaktor haben.
Seit 2011 in den Räumen in der Karl-Marx-Str. in der Neukölln hat sich zunächst vieles sehr positiv entwickelt. Eine bildhübsche und sehr angenehme GB-Göttinnen der ersten Stunde wie Yvonne oder Marie waren weiterhin dabei, andere kamen und gingen, was im Milieu viele Gründe haben kann (neuer Partner, Rückzug aus dem Gewerbe, bessere Verdiensthoffnungen im Escort oder anderswo, etc.). Es gibt eine kleine Sauna, später auch einen separaten kleinen Raucherraum, ein reichhaltiges Buffet, ein Wohnzimmer mit teils recht familiärer Atmosphärer unter Dreibeinern und Frauen und vieles mehr. Gleichzeitig wurde vieles ökonomischer und professioneller, welches sowohl Vor- als auch Nachteile hat.
Da ich über die Jahre die EW mit einer gewissen Regelmäßigkeit besucht und sehr viele Parties dort gefeiert habe, habe ich im Laufe der Zeit dort weit mehr als einhundert Frauen kennengelernt, darunter professionelle Prostituierte, Escort-Girls, Hobbyhuren, bestimmt mehr als ein Dutzend Pornodarstellerinnen und authentische private Frauen, denen man eine gewisse Aufregung anmerken konnte, wenn sie wirkliche Neueinsteigerinnen waren. Yvonne, Marie, Paris, etc. gehörten zu den Professionellen, wobei dies für mich eher eine positive als die oft in Freierforen negativere Assoziation hat. Zu den aktuell oder früher werkelnden Darstellerinnen zählen u.a. Paula Rowe, Cony Clay, Wendy Somer, Anike Ekina, Anna Freienwalde, Melanie Moon, Elina, Aymie Eng, Jamie Jadon und viele mehr. Durch eine besondere Geilheit, eine beinahe nymphomane Aura bestechen seit jeher Sophie, Anne, Lilu, die Amerikanerin Alexandra, etc. Zu meinen persönlichen Favoritinnen gehörten auch die Optik-Granaten Roxy aus HH, die blonde Studentin Melinda, die bildschöne junge Dresdnerin Lena, das nordafrikanisch-türkische Rotzlöffel-Model Sultan, Gaststar Sexy-Janaina aus Stuttgart, die wirklich süße, sanfte Lexi-süss, Blonde-Tanja und viele, viele mehr.
Vieles ist ja in diesem Thread bereits geschrieben worden, auch wenn ich die Beiträge jetzt nicht in Gänze vor dem inneren Auge habe. Geändert hat sich über die Jahre auch die Besucherstruktur ein wenig, so dass heute m.E. wesentlich mehr Touristen am Start sind - oft aus Skandinavien, USA, Israel, Italien etc. und somit auch vielfach aus Ländern, die bei weitem nicht so liberal sind wie Deutschland und (besonders Berlin) und für die natürlich EW, Artemis und Co. sich wie Paradiese anfühlen müssen.
Neben allem Lob gibt es aber auch einige Dinge, die ich als langjähriger Stammgast, erfahrener Gangbanger durchaus kritisch sehe. So ist selbst für mich, der i.d.R. kein Problem hat, bei den Frauen "dranzukommen", das Mengenverhältnisverhältnis Dreibeiner - aktive Frauen in den letzten Monaten im Gegensatz zu früheren Parties schlechter geworden. Manchmal dauert es eine längere Zeit, bis in einem der beiden Zimmer eine Frau aktiv ist, auf die ich Lust habe. Das war früher nicht so. Ich habe auch diese kritischen Worte damals wie heute immer klar auch vor Ort geäußert, weil ich nichts davon halte, mich sozusagen "nur im Internet zu beschweren".
Die EW-Parties sind nach wie vor die besten Sexparties in Berlin, aber ich hoffe, dass es, was die aktiven Frauen betrifft, wieder zu einer Verbesserung kommt. Ansonsten bin ich nach wie vor gern dort.
Viele Grüße
Diplomat