25.02.2015, 20:23
Hi,
da ich wenig Zeit habe, aber etwas rattig war, bin ich letzte Woche mal in der Lupi eingekehrt. Es gab ja einige gute Berichte über verschiedene Girls, doch leider konnte ich niemand antreffen. Da leider auch Sonja (früher Haus 3 EG, jetzt wohl Haus 4 2. OG) zu dem Zeitpunkt nicht anzutreffen war, hieß es Ausschau nach etwas passendem zu halten. 
Hängen geblieben bin ich dann bei Christina aus Bulgarien in Haus 4 am Abgang zum Keller. Sie ist nach eigenen Angaben jetzt 25 Jahre alt, skinny Body, sehr schlank, keine 50 kg, etwa 164 cm groß, fast keine Oberweite, lange blonde toupierte Haare und wohl aufgespritzte Lippen. Hier steht Paris Hilton-Verschnitt, ich selbst dachte eher an eine lebende Barbie-Puppe. So was muss ich einfach mal im Bett gehabt haben. Ich machte mir keine Illusionen, es war ein Optikfick und da konnte der Service durchaus weniger gut sein. 
Ich bin dann Christina auf ihren 18 – 20 cm hohen Stelzen in den Keller in das wohl einzige Zimmer gefolgt. Sie zog sich dort sofort aus, was schnell erledigt war, und stieg von ihren Stelzen herunter. Mein Ausziehen dauerte etwas länger und als ich fertig war, wollte sie zuerst auch noch die Kohle (30 Euro) haben. Dann habe ich mich am Waschbecken selbst gereinigt. Christina wartete danach vor dem Bett auf mich, drückte sich an mich und streichelte mich. Auch ich ließ zuerst mal meine Hände über diesen zierlichen festen Body gleiten. Der Beginn war also nicht so schlecht wie befürchtet.
Nach einer guten Minute zog sie mich dann aufs Bett, kuschelte sich nochmals kurz an und nahm dann schon den Conti, um den noch total schlaffen Klein-Fritzi einzupacken. Na Mädchen, wenn du das so machst, heißt das für dich deutlich mehr arbeiten!!! Es war auch das erste Mal, dass sie Klein-Fritzi angefasst hat. Sie ging dann zum Blasen nach unten zwischen meine Beine, so dass ich von ihr nur die Arme und den Kopf (die Frisur) in Reichweite hatte. Es folgte ein mehrminütiges Gebläse, was nichts Besonderes war. Sie schaute mich als geil an dabei und versuchte mir zu vermitteln, wie viel Spaß es ihr macht, aber es eher gefühllos und machte mich nicht unbedingt geil. Klein-Fritzi wurde auch nur langsam größer und auch fester.
Als er ihrer Meinung nach die entsprechende Härte erreicht hatte, fragte sie nach ficken und ich ließ sie aufsatteln. Zuvor jedoch wurde ihre Dose und auch Klein-Fritzi noch mit Gel eingeschmiert. Ich bin dann in die enge Höhle eingefahren und sie ritt langsam und kurzzeitig auch tief. Als ihre Gangart etwas schneller wurde, war der Kleine höchstens noch halb in der süßen Maus drin. Christina fragte dann wegen Stellungswechsel und ich ließ sie sich auf den Rücken legen. Sie legte sich hin, spreizte ihre Beine und nahm sie hoch. Ich schaute mir zuerst ausgiebig ihre kleine Spalte an, ehe ich Klein-Fritzi langsam hineinschob. Zuerst hatte sie noch die Hand unten dazwischen und ich ahnte fürchterliches, doch sie nahm sie bald selbst weg. Ich begann in einem langsamen Takt, Christina ging gut mit und ließ sich auch ganz tief nehmen, was ich dann ausgiebig getan habe. Ich streichelte ihre Mini-Titten und habe dann auch an einer ihrer stehenden Warzen gesaugt. Das wollte sie aber nicht so sehr und ich sollte statt dessen diese kleinen Teile lieber kneten und streicheln. Ich erhöhte den Takt, da ich merkte, dass mir dies keine Probleme bereiten würde, das zwar wundervolles Kunstgeschöpf in den Armen, aber eben völlig ohne Illusion. 
Als ich langsamer wurde, fragte sie verwundert, ob ich schon gekommen wäre, was ich verneinte. Ich ließ es etwas ruhiger angehen und blickte auf die Uhr. Alles gut im Rahmen und so wollte ich zum Abschluss doggy haben. Christina kniete sich hin und streckte mir ihren kleinen geilen Arsch entgegen, darüber eine Taille, die du mit beiden Händen fast umfassen kannst und lange blonde Haare. Das ist einfach was für meiner Mutter ihren Sohn. Ich genoss den Anblick und auch zu sehen, wie Klein-Fritzi mehr oder weniger tief in der kleinen Muschi steckte und ein- und ausfuhr aus der engen Spalte. Ich habe Klein-Fritzi auch bis auf den letzten Millimeter in das enge Loch geschoben, während ich Christina an der Taille fasste. Sie passte sich ohne Murren meinem Rhythmus an und ich konnte im Spiegel an der dem Bett gegenüberliegenden Seite alles sehr gut beobachten. Ein kurzer Blick zeigte mir, dass es so langsam Zeit wurde und ich erhöhte die Frequenz, ohne dass sie was dagegen sagte. Sie untermalte es die ganze Zeit mit einem dezenten Stöhnen. Es war ein geiler Spaß, die Kleine in doggy zum Abschuss so richtig schön zu kolben. Ich bin dann auch schön brav in den Conti gekommen, es war kein besonderer Höhepunkt geworden.
Ich durfte in Ruhe auszucken, ehe Christina ausdockte. Sie fragte, ob alles in Ordnung gewesen sei, was ich bejahte. Meine entsprechende Gegenfrage bejahte sie auch, es war offenbar im Rahmen gewesen. Ich bekam dann Tücher zum Entfernen des Contis und zum Säubern. Derweil ging Christina schon an das Waschbecken und machte sich frisch. Der Papierkorb war ganz gut gefüllt, sie meinte aber, die Geschäfte gingen so einigermaßen. Na an Fasching finden wir Kerle wohl woanders auch was zum Ficken zum Leidwesen der Profis. Ich ging dann auch noch ans Waschbecken zum Reinigen und anschließend wurde sich angezogen. Es gab dabei netten AST, wobei ich erfuhr, dass sie eigentlich jeden Tag so von 12.00 bis etwa 23.00 Uhr anwesend ist und noch etwa drei Wochen zu bleiben gedenkt, ehe es mal wieder in die Heimat gehen sollte. Sie ist seit etwa einem Jahr in der Lupi. Die Verständigung erfolgte in Englisch.
FAZIT: Optisch tolle künstliche Barbie-Puppe, nett, hält ein, was sie vorher angibt. Trotz allem ist und bleibt sie etwas distanziert. Wenn man ohne Illusionen zu ihr geht, ist es in Ordnung, sonst wäre man wahrscheinlich enttäuscht. Sie hat definitiv keine Falle geschoben, ich war in allen drei Stellungen in ihr drin und außer am Anfang in der Missio auch immer ihre Hände weg. Bei entsprechender Lust kann man das durchaus wiederholen, muss es aber nicht unbedingt.
Gruß Fritzi 