So, jetzt habe ich etwas mehr Zeit und kann euch einen kompletten Bericht spendieren.
Der Text wird bestimmt lang, aber das hat Tinka sich auch verdient.
Wer nicht viel lesen möchte, hier die Kurzfassung: Supergeil.
Vor einigen Wochen wurde auf der Internetseite von gangbang-nds.de mal wieder ein GB mit Tinka angekündigt.
Da es mir die Fotos einfach angetan haben wollte ich Tinka gerne am Abend vor der Party alleine vernaschen.
Also bei Stefan (gb-nds) angerufen und nachgefragt.
Tinka war gerade bei einem Hausbesuch, aber ein anderes, sehr unerfahrenes und attraktives Girls wäre zu haben.
Die alternative Dame wäre aber schüchterner und ich hatte Lust auf ein ernsthaftes Kardio-Training.
Also den Termin mit Tinka am späten Abend reserviert, Dusche, Rasierer und Zahnbürste benutzt und ab gings.
In Peine angekommen hat mir Tinka auch direkt mit einem lächeln und in sexy Dessous die Tür aufgemacht.
Erstmal habe ich sie nicht direkt erkannt, weil ich nach den Fotos eine blonde Tinka vermutet hatte.
Wie bereits vorher geschrieben passen die Fotos aber gut, da ist nichts geschönt.
Ihr Gesicht ist auch ganz süß und insgesamt ist sie wirklich sehr sexy.
Auf einer Skala von 1 bis 10 würde sie von mir eine 8+ bekommen, da gibt es nicht mehr sooo viele Frauen die attraktiver sind.
Sie war von mir wohl auch ganz angetan, oder sie hat dreist gelogen als sie mir u.a. wegen meines Alters (u30) Komplimente machte...
Sie hat mich dann erstmal mit ins Zimmer genommen und gefragt, wie lange ich bleiben möchte.
Da es mein erster Besuch bei ihr war, habe ich vorsichtigerweise nur eine Stunde gebucht.
Auch in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit und des langen Tages die einzig sinnige Variante.
Für die Stunde hat Tinka dann, wie vorher angekündigt/besprochen, 150€ bekommen.
Also habe ich mich ausgezogen und bin zu ihr aufs Bett gekrabbelt.
Am Anfang habe ich sie etwas gestreichelt und ihre Oberweite freigelegt um sie zu kosten.
Der Geschmack von weicher und frisch geduschter Haut hat ja einfach was.
Tinka hat sich dann mit einer Hand um den kleinen Sturm gekümmert, während ich mir die ersten und noch vorsichtigen Küsse abgeholt habe.
Langsam aber sicher wurden die Küsse fordernder und zu Zungenküssen.
Auch die Betriebstemperatur war erreicht, also befreite ich Tinka von ihrem schwarzen Tanga.
Nach einem ganz kurzen Geschmackstest, sehr lecker, bin ich dann auch direkt in sie eingetaucht.
Tinka hat in der Missi gleich die Arme um mich geschlungen und mich sanft am Rücken gekrault.
Was jetzt folgte, war absolut perfekter GF6. Ich muss wirklich sagen, eine Steigerung ist nicht möglich.
Da es aber die erste Runde war, dauerte dieses Intermezzo nur 5 oder 6 Minuten bevor ich in Tinka kam.
Danach lagen wir für ein paar Minuten nebeneinander und kuschelten und küssten uns um die Zeit sinnvoll zu nutzen :-)
Da ich aber durchaus noch Druck hatte blieb die Pause von kurzer Natur und ich bat Tinka wieder in die Missio.
Dieses Mal wurden unsere Bewegungen schnell kräftiger und hemmungsloser.
Tinka hat sich dabei abwechselnd an mir und am Kopfende des Bettes festgehalten und meine Bemühungen auch akustisch belohnt.
Als Dank habe ich mir ihre Beine über die Schultern gelegt und mit Nachdruck sehr schnelle und sehr intensive Stöße verteilt.
Im Eifer des Gefechts ist sie mir dann etwas zu laut geworden und ich habe ihr ein Kissen ins Gesicht gedrückt.
Das hat sie wenig beeindruckt, stattdessen hat sie mich noch schneller und tiefer an sich rangezogen.
Sie hat das Kissen dann doch wieder zur Seite geworfen und mich stattdessen wieder geküsst.
Einmal habe ich sie zu tief gestoßen und an ihrem Gesicht konnte man nicht unerhebliche Schmerzen erkennen.
Natürlich habe ich das nicht absichtlich wiederholt, aber Tinka hat nicht einmal an eine Unterbrechung gedacht.
Stattdessen hat sie ihre Fingernägel in meine Schultern gekrallt und mir damit Feedback gegeben.
Das ihre Krallen bleibende Spuren an mir hinterlassen haben hat sie nicht gestört, mich aber auch nicht.
Immer wenn es für sie schmerzhaft wurde, habe ich ihren Schmerz geteilt.
Um für etwas Abwechslung zu sorgen habe ich dann ihren Kopf an meine Brust gezogen.
Tinka hat sofort verstanden was ich von ihr wollte und an meinen Nippeln gesaugt und geknabbert.
Als sie mich dann noch mit ihren Fingernägeln am Rücken gekratzt hat bin ich zum zweiten Mal gekommen.
Die zweite Runde war für mich noch erheblich besser als die erste, sowas ist nicht nur perfekt sondern auch selten.
Als Kerl überdurchschnittlich bestückt zu sein hat ja seine Vorteile, aber nur sehr wenige Damen können dann noch so hart mitgehen wie Tinka.
(Ich würde mal sagen, weniger als 5% der Frauen vertragen und mögen das dann noch so hart.)
Ich persönlich stehe auf diesen unheimlich harten und intensiven Sex und bei Tinka MUSS das auch so sein.
Sonst hätte sie meine zu tiefen Stöße nicht so weggesteckt und hätte mich nicht ihren Kopf noch ranziehen lassen, während sie mich mit ihren Krallen in meinem Rücken noch rangezogen hat.
Diese Runde ist in meiner Pay6-Karriere gemeinsam mit einem weiteren Erlebnis auf dem ersten Platz, wirklich unfassbar gut.
Ich habe dann mein mitgebrachtes Handtuch benutzt, weil wir doch ziemlich verschwitzt waren.
Tinka nicht so sehr wie ich, aber auch sie hat sich eine trockene Ecke von meinem Handtuch gegönnt.
Mittlerweile war eine halbe Stunde vergangen und ich habe mich auf den Rücken gelegt, mit Tinka auf mir drauf.
In dieser zweiten Ruhephase haben wir uns immer weiter geküsst und zwischendurch unterhalten.
Das Gespräch war auch ganz unterhaltsam, aber ich habe mich doch lieber darauf konzentriert mit meinen Fingern an ihren Kurven zu spielen.
Als ich wieder einsatzbereit war, haben wir erst relativ sanft angefangen.
Tinka hat sich mit einem einfühlsamen französisch am kleinen Sturm zu schaffen gemacht.
Sie hat nicht besonders tief geblasen, aber ich habe auch nicht drum gebeten.
Dafür war von Zähnen nichts zu merken und sie hat relativ raffiniert mit ihrer Zunge an mir rumgespielt.
Insgesamt war der BJ überdurchschnittlich, aber nicht herausragend.
Wobei ich mich nicht beschweren sollte, ich habe ihr ja keine anderweitigen Anweisungen gegeben.
Um den Mehrkampf der Stellungen abzurunden habe ich Tinka dann aufsitzen lassen.
Die Position ist eigentlich gar nicht so meins, weil ich auf diese Weise nie zum Orgasmus komme.
Dafür habe ich mich mit dem Kopf am Kopfende des Bettes abgestützt und konnte sie so nicht nur abgreifen, sondern auch nochmal an ihren Nippeln knabbern.
Tinka hat das ein paar Minuten mit unterschiedlichen aber langsamen Geschwindigkeiten durchgehalten.
Dann war sie aber sichtlich erschöpft, auch vom vorhergegangenen und vom Tag, also hat sie sich auf den Bauch gelegt.
In dieser Position habe ich sie dann von hinten genommen.
Anfangs auch relativ langsam, aber schon mit tieferen Stößen, dann wieder recht wild.
Dabei habe ich mit einer Hand ihre Handgelenke fixiert und mit der anderen ihren Hals.
Sie ist dann wieder etwas lauter geworden, also habe ich sie leicht (!!!!!!) gewürgt und geküsst.
Das hätte ich natürlich SOFORT gelassen, wenn es ihr nicht gefallen hätte. Hat es aber.
Zumindest solange bis ich nochmal zu tief zugestoßen habe, diesmal war es wohl richtig schmerzhaft für sie.
Sie hat mich dann zwar drum gebeten die Position zu wechseln, aber eine angebotene Pause hat sie mit Nachdruck ausgeschlagen.
So ein geiles Fickluder ist mir selten untergekommen.
Wir haben dann also in der Missi weitergemacht, wobei ich meine Hände in ihre legte und mich auf den Ellenbogen abgestützt habe.
Als es wieder intensiv und hart wurde, haben sich ihre Fingernägel in meine Handrücken gebohrt als wollte sie mich aufspießen.
Das hat sie auch fast geschafft, an zwei Stellen habe ich etwas geblutet und alle 8 Stellen konnte ich auch am nächsten Tag noch spüren.
Da die Zeit sich aber langsam dem Ende neigte und ich Tinka unbedingt nochmal besamen wollte, habe ich ihre Beine über meine linke Schulter gelegt.
Die wohlige Enge dieser Position hat einfach was.
Um zum Abschluss zu kommen habe ich dann die Schlagzahl bis an die Grenze meiner Möglichkeiten gesteigert.... geschafft!
Gänzlich befriedigt habe ich sie auf ihre Seite gelegt und sie noch ein bisschen von hinten gevögelt, während ich ihre (und meine) Schweißperlen mit den Fingern weggewischt habe.
Fast wären wir beide so eingeschlafen.
Aber so ganz hat sie die Zeit dann doch nicht vergessen und nach ca 70 Minuten unser Date beendet.
Nachdem wir uns nochmal abgetrocknet haben habe ich mich wieder angezogen und auch Tinka hat ihre Straßenklamotten angelegt.
Zwischendurch habe ich sie immer nochmal wieder geküsst und/oder gekitzelt, was auch seinen Reiz hat.
Ca 75 Minuten nachdem unser Date begonnen hatte stand ich dann wieder vor der Tür.
Dieses Treffen mit Tinka war ganz eindeutig mein Pay6-Highlight der letzten 12 Monate, kein Zweifel.
Im Auto habe ich dann erstmal die Klimaanlage laufen lassen und 2 Liter Wasser getrunken, sonst wäre ich auf dem Heimweg noch am Steuer eingeschlafen.
Zuhause angekommen habe ich dann auch die Avancen meiner Freundin abgewehrt und bin direkt auf der Couch eingeschlafen.
Der Text wird bestimmt lang, aber das hat Tinka sich auch verdient.
Wer nicht viel lesen möchte, hier die Kurzfassung: Supergeil.
Vor einigen Wochen wurde auf der Internetseite von gangbang-nds.de mal wieder ein GB mit Tinka angekündigt.
Da es mir die Fotos einfach angetan haben wollte ich Tinka gerne am Abend vor der Party alleine vernaschen.
Also bei Stefan (gb-nds) angerufen und nachgefragt.
Tinka war gerade bei einem Hausbesuch, aber ein anderes, sehr unerfahrenes und attraktives Girls wäre zu haben.
Die alternative Dame wäre aber schüchterner und ich hatte Lust auf ein ernsthaftes Kardio-Training.
Also den Termin mit Tinka am späten Abend reserviert, Dusche, Rasierer und Zahnbürste benutzt und ab gings.
In Peine angekommen hat mir Tinka auch direkt mit einem lächeln und in sexy Dessous die Tür aufgemacht.
Erstmal habe ich sie nicht direkt erkannt, weil ich nach den Fotos eine blonde Tinka vermutet hatte.
Wie bereits vorher geschrieben passen die Fotos aber gut, da ist nichts geschönt.
Ihr Gesicht ist auch ganz süß und insgesamt ist sie wirklich sehr sexy.
Auf einer Skala von 1 bis 10 würde sie von mir eine 8+ bekommen, da gibt es nicht mehr sooo viele Frauen die attraktiver sind.
Sie war von mir wohl auch ganz angetan, oder sie hat dreist gelogen als sie mir u.a. wegen meines Alters (u30) Komplimente machte...
Sie hat mich dann erstmal mit ins Zimmer genommen und gefragt, wie lange ich bleiben möchte.
Da es mein erster Besuch bei ihr war, habe ich vorsichtigerweise nur eine Stunde gebucht.
Auch in Anbetracht der fortgeschrittenen Zeit und des langen Tages die einzig sinnige Variante.
Für die Stunde hat Tinka dann, wie vorher angekündigt/besprochen, 150€ bekommen.
Also habe ich mich ausgezogen und bin zu ihr aufs Bett gekrabbelt.
Am Anfang habe ich sie etwas gestreichelt und ihre Oberweite freigelegt um sie zu kosten.
Der Geschmack von weicher und frisch geduschter Haut hat ja einfach was.
Tinka hat sich dann mit einer Hand um den kleinen Sturm gekümmert, während ich mir die ersten und noch vorsichtigen Küsse abgeholt habe.
Langsam aber sicher wurden die Küsse fordernder und zu Zungenküssen.
Auch die Betriebstemperatur war erreicht, also befreite ich Tinka von ihrem schwarzen Tanga.
Nach einem ganz kurzen Geschmackstest, sehr lecker, bin ich dann auch direkt in sie eingetaucht.
Tinka hat in der Missi gleich die Arme um mich geschlungen und mich sanft am Rücken gekrault.
Was jetzt folgte, war absolut perfekter GF6. Ich muss wirklich sagen, eine Steigerung ist nicht möglich.
Da es aber die erste Runde war, dauerte dieses Intermezzo nur 5 oder 6 Minuten bevor ich in Tinka kam.
Danach lagen wir für ein paar Minuten nebeneinander und kuschelten und küssten uns um die Zeit sinnvoll zu nutzen :-)
Da ich aber durchaus noch Druck hatte blieb die Pause von kurzer Natur und ich bat Tinka wieder in die Missio.
Dieses Mal wurden unsere Bewegungen schnell kräftiger und hemmungsloser.
Tinka hat sich dabei abwechselnd an mir und am Kopfende des Bettes festgehalten und meine Bemühungen auch akustisch belohnt.
Als Dank habe ich mir ihre Beine über die Schultern gelegt und mit Nachdruck sehr schnelle und sehr intensive Stöße verteilt.
Im Eifer des Gefechts ist sie mir dann etwas zu laut geworden und ich habe ihr ein Kissen ins Gesicht gedrückt.
Das hat sie wenig beeindruckt, stattdessen hat sie mich noch schneller und tiefer an sich rangezogen.
Sie hat das Kissen dann doch wieder zur Seite geworfen und mich stattdessen wieder geküsst.
Einmal habe ich sie zu tief gestoßen und an ihrem Gesicht konnte man nicht unerhebliche Schmerzen erkennen.
Natürlich habe ich das nicht absichtlich wiederholt, aber Tinka hat nicht einmal an eine Unterbrechung gedacht.
Stattdessen hat sie ihre Fingernägel in meine Schultern gekrallt und mir damit Feedback gegeben.
Das ihre Krallen bleibende Spuren an mir hinterlassen haben hat sie nicht gestört, mich aber auch nicht.
Immer wenn es für sie schmerzhaft wurde, habe ich ihren Schmerz geteilt.
Um für etwas Abwechslung zu sorgen habe ich dann ihren Kopf an meine Brust gezogen.
Tinka hat sofort verstanden was ich von ihr wollte und an meinen Nippeln gesaugt und geknabbert.
Als sie mich dann noch mit ihren Fingernägeln am Rücken gekratzt hat bin ich zum zweiten Mal gekommen.
Die zweite Runde war für mich noch erheblich besser als die erste, sowas ist nicht nur perfekt sondern auch selten.
Als Kerl überdurchschnittlich bestückt zu sein hat ja seine Vorteile, aber nur sehr wenige Damen können dann noch so hart mitgehen wie Tinka.
(Ich würde mal sagen, weniger als 5% der Frauen vertragen und mögen das dann noch so hart.)
Ich persönlich stehe auf diesen unheimlich harten und intensiven Sex und bei Tinka MUSS das auch so sein.
Sonst hätte sie meine zu tiefen Stöße nicht so weggesteckt und hätte mich nicht ihren Kopf noch ranziehen lassen, während sie mich mit ihren Krallen in meinem Rücken noch rangezogen hat.
Diese Runde ist in meiner Pay6-Karriere gemeinsam mit einem weiteren Erlebnis auf dem ersten Platz, wirklich unfassbar gut.
Ich habe dann mein mitgebrachtes Handtuch benutzt, weil wir doch ziemlich verschwitzt waren.
Tinka nicht so sehr wie ich, aber auch sie hat sich eine trockene Ecke von meinem Handtuch gegönnt.
Mittlerweile war eine halbe Stunde vergangen und ich habe mich auf den Rücken gelegt, mit Tinka auf mir drauf.
In dieser zweiten Ruhephase haben wir uns immer weiter geküsst und zwischendurch unterhalten.
Das Gespräch war auch ganz unterhaltsam, aber ich habe mich doch lieber darauf konzentriert mit meinen Fingern an ihren Kurven zu spielen.
Als ich wieder einsatzbereit war, haben wir erst relativ sanft angefangen.
Tinka hat sich mit einem einfühlsamen französisch am kleinen Sturm zu schaffen gemacht.
Sie hat nicht besonders tief geblasen, aber ich habe auch nicht drum gebeten.
Dafür war von Zähnen nichts zu merken und sie hat relativ raffiniert mit ihrer Zunge an mir rumgespielt.
Insgesamt war der BJ überdurchschnittlich, aber nicht herausragend.
Wobei ich mich nicht beschweren sollte, ich habe ihr ja keine anderweitigen Anweisungen gegeben.
Um den Mehrkampf der Stellungen abzurunden habe ich Tinka dann aufsitzen lassen.
Die Position ist eigentlich gar nicht so meins, weil ich auf diese Weise nie zum Orgasmus komme.
Dafür habe ich mich mit dem Kopf am Kopfende des Bettes abgestützt und konnte sie so nicht nur abgreifen, sondern auch nochmal an ihren Nippeln knabbern.
Tinka hat das ein paar Minuten mit unterschiedlichen aber langsamen Geschwindigkeiten durchgehalten.
Dann war sie aber sichtlich erschöpft, auch vom vorhergegangenen und vom Tag, also hat sie sich auf den Bauch gelegt.
In dieser Position habe ich sie dann von hinten genommen.
Anfangs auch relativ langsam, aber schon mit tieferen Stößen, dann wieder recht wild.
Dabei habe ich mit einer Hand ihre Handgelenke fixiert und mit der anderen ihren Hals.
Sie ist dann wieder etwas lauter geworden, also habe ich sie leicht (!!!!!!) gewürgt und geküsst.
Das hätte ich natürlich SOFORT gelassen, wenn es ihr nicht gefallen hätte. Hat es aber.
Zumindest solange bis ich nochmal zu tief zugestoßen habe, diesmal war es wohl richtig schmerzhaft für sie.
Sie hat mich dann zwar drum gebeten die Position zu wechseln, aber eine angebotene Pause hat sie mit Nachdruck ausgeschlagen.
So ein geiles Fickluder ist mir selten untergekommen.
Wir haben dann also in der Missi weitergemacht, wobei ich meine Hände in ihre legte und mich auf den Ellenbogen abgestützt habe.
Als es wieder intensiv und hart wurde, haben sich ihre Fingernägel in meine Handrücken gebohrt als wollte sie mich aufspießen.
Das hat sie auch fast geschafft, an zwei Stellen habe ich etwas geblutet und alle 8 Stellen konnte ich auch am nächsten Tag noch spüren.
Da die Zeit sich aber langsam dem Ende neigte und ich Tinka unbedingt nochmal besamen wollte, habe ich ihre Beine über meine linke Schulter gelegt.
Die wohlige Enge dieser Position hat einfach was.
Um zum Abschluss zu kommen habe ich dann die Schlagzahl bis an die Grenze meiner Möglichkeiten gesteigert.... geschafft!
Gänzlich befriedigt habe ich sie auf ihre Seite gelegt und sie noch ein bisschen von hinten gevögelt, während ich ihre (und meine) Schweißperlen mit den Fingern weggewischt habe.
Fast wären wir beide so eingeschlafen.
Aber so ganz hat sie die Zeit dann doch nicht vergessen und nach ca 70 Minuten unser Date beendet.
Nachdem wir uns nochmal abgetrocknet haben habe ich mich wieder angezogen und auch Tinka hat ihre Straßenklamotten angelegt.
Zwischendurch habe ich sie immer nochmal wieder geküsst und/oder gekitzelt, was auch seinen Reiz hat.
Ca 75 Minuten nachdem unser Date begonnen hatte stand ich dann wieder vor der Tür.
Dieses Treffen mit Tinka war ganz eindeutig mein Pay6-Highlight der letzten 12 Monate, kein Zweifel.
Im Auto habe ich dann erstmal die Klimaanlage laufen lassen und 2 Liter Wasser getrunken, sonst wäre ich auf dem Heimweg noch am Steuer eingeschlafen.
Zuhause angekommen habe ich dann auch die Avancen meiner Freundin abgewehrt und bin direkt auf der Couch eingeschlafen.