30.01.2015, 08:33
Das Palace war für mich der letzte Großclub im RMG (wenn man das Rom nicht dazu zählt) den ich bisher noch nicht besucht hatte, dass hat sich jetzt geändert. Bevor so wie ich den Berichten beschrieben die Unmengen mit Silikon befüllten CDLen über mich herfallen sollten und nur mein Bestes wollen, sah ich mir den Club erst einmal an.
Schön groß und sauber irgendwie verwinkelt würde ich sagen, gute Duschen genau temperierbar und ganz tolle Saunen. Wenn sich hier die Gäste nur benehmen könnten.
Der Barraum ist auch gelungen, leider wie in fast jedem Club, mir etwas zu romantisch (dunkel) gehalten. Außengelände gibt es leider keines dafür ein sehr gutes Essen, welches nur vom Suppen schlürfenden HB
vom Nachbartisch gestört wurde.
Dann die Peripherie so viele CDLen unterschiedlichen Aussehens, Alters (viele die ihre GnadenCE hier erhalten) und Nationalität habe ich noch nicht gesehen und natürlich auch Brustvergrösserungen.
Zur aggressiven Akquise muß ich sagen ich war total überrascht in sieben Stunden keine zehn
Versuche. Das empfinde ich als absolut unterdurchschnittlich. Vielleicht haben die Gewerbetreiberinnen ja bei einheimischer Frischware (mir) Bedenken wegen der Qualität, dass ist meine einzige Erklärung 
. Falls jetzt Fragen aufkommen, nein ich bin nicht verunstaltet und habe keinen Knoblauch o.ä. verzehrt. Bestimmt war ich zu unscheinbar neben einem anderen Gast. 
So verrann die Zeit von einem super Aufguß
zum nächsten, nur unterbrochen vom guten Abendessen.
Bei einer Pause an der Bar legte sich schließlich eine mir durch Gespräche bekannte CDL aus der FKKW auf eine der Liegemöglichkeiten vor mir.
Isabell RO 22 1,68 KF34, b-cubs (natur), dunkel lang
rasiert, Raucherin, Tattoo
Englisch
60min 1PE K, FO, GVM FT und Anal möglich (Preise nicht erfragt)
Nach einem lockeren Gespräch mit Körperkontakt und sanftem streicheln ging es ohne Programmabgleich (sollte man aber gerade hier unbedingt machen) auf eines der schön ausgestatteten Zimmer.
Isabell kam nachdem ein Laken auf die Matratze zum Schutz angebracht war zu mir und küsste mich sanft ohne Zunge. Als bei mir Halbmast erreicht war, beorderte sie mich auf den Bauch und begann eine Massage. Erst wollte ich nicht so recht aber da es mir gefiel und gut tat, ließ ich sie gewähren. Ihre Frage zum weitermachen wurde von mir bejaht mit der Gewissheit, dass es mehr als dreißig Minuten würden. Isabell massierte den kompletten Hintermann , daß sie dabei immer mal mit den Händen zwischen meine Beine nach vorne kam, passierte wohl im Eifer des Massierens.
Als ich mich nach dieser wohligen Behandlung wieder auf den Rücken drehte, begann Isabell nach einem Küsschen aus meinen Mund sich weiter in Richtung meiner Körpermitte zu schmusen.
Ihr BJ war sanft und gefühlvoll. Mit Schaftlecken und Nillenlutschen hielt sie meine Erregung auf einem permanent hohen Level.
Meiner Bitte nach cunilungus kam Isabell mit dem Hinweis nach, dass der Versuch ihr Freude zu bereiten einen sehr hohen Aufwand erfordere. So beruhigte ich sie und versprach ihre hübsche Muschi mit den tollen großen Schamlippen nur anzuschlecken und nicht über Gebühr zu malträtieren.
Das Lecktakel hielt ich wie versprochen kurz und forderte den Ramm(el)schutz für meine (Stoß)Stange. Isabell benetzte ihre Futti mit Flutschi und lochte im Reiter langsam und mit Augenkontakt ein. Meinen Kopf in beide Hände nehmend, fickte sie mich in langsamen Girlfriendrhythmus in vollem Hub um immer auf der höchsten und niedrigsten Possition für Sekunden zu verweilen.
Ihr Wechsel in das reverse Cowgirl tat mir nur bis zu ihrem geilen Schulterblick ala Sharks Daria leid. Meine Faszination über meinen Schwanz der eine leichte Biegung nehmend in ihrer Fotze ein und aus fuhr, gepaart mit ihrem hübschen Arsch
der sich auch wunderbar lenken und kneten ließ, blieb ihr nicht verborgen.
So konditioniert fragte sie mich nach einem aufpreispflichtigen Extra, wie auch schon beim BJ zuvor. Nach dem zweiten höflichen „no“ gab es weiter keine Versuche in dieser Richtung. Das fand ich gut nicht aufdringlich und nach dem jeweils ersten mal akzeptierend.
Bei dem Gefühl und der Aussicht fing dan mein Sud auch bald an einzukochen. Gerade noch rechtzeitig fing ich sie vor dem Zielpunkt ein, ich wollte noch nicht zum Ende kommen. Nach einer Pause in ihr verbleibend überlegte ich einen Stellungswechsel, entschloß mich aber dann doch im reverse Cowgirl zu beenden und gab den Startschuß für den Ritt nachhause.
Nach schönem tiefen weiter ficken zuckte ich dann verzückt mein Lebendmaterial in das dünne Häutchen und konnte jetzt befriedigt meinen Kopf ins Kissen betten. Meine Reiterin stieg ab und übernahm unsere Reinigung.
Da noch etwas Zeit war hielten wir bei einer Zigarette die Isabell rauchte noch etwas AST, bevor wir uns vor Ablauf der sechzig Minuten aufmachte.
Am Wertfach verabschiedeten wir uns freundlich mit Küsschen und dem Wunsch ihrerseits für ein weiteres Treffen irgendwann.
WHF wenn ZK dabei gewesen wären, wäre die Nummer im oberen Service und Illubereich anzusiedeln. Die Ehrlichkeit mit der Leckerei fand ich gut. Wenn man sie besser kennt, kann es bestimmt auch hier noch besser werden. Also ich würde es nochmal auf einen Ritt ankommen lassen.
Dies blieb meine erste und bis dato einzige Nummer im Palace. Da mir der Club aber gefällt und aufgrund der total unaufdringlichen Ladys komme ich gerne wieder nach Hausen, in der Hoffnung zivilisiertere HB`s vorzufinden.
Noch etwas zu den künstlichen Oberweiten, ja im Palace sind mehr oberweitenvergrößerte Schön- oder auch nicht so Schönheiten aber jeden den das abschreckt sei verraten, es gibt auch genügend naturbelassene Schön- und nicht so Schönheiten.
Plastische Grüße
be_gentle
Schön groß und sauber irgendwie verwinkelt würde ich sagen, gute Duschen genau temperierbar und ganz tolle Saunen. Wenn sich hier die Gäste nur benehmen könnten.
Der Barraum ist auch gelungen, leider wie in fast jedem Club, mir etwas zu romantisch (dunkel) gehalten. Außengelände gibt es leider keines dafür ein sehr gutes Essen, welches nur vom Suppen schlürfenden HB
vom Nachbartisch gestört wurde. Dann die Peripherie so viele CDLen unterschiedlichen Aussehens, Alters (viele die ihre GnadenCE hier erhalten) und Nationalität habe ich noch nicht gesehen und natürlich auch Brustvergrösserungen.
Zur aggressiven Akquise muß ich sagen ich war total überrascht in sieben Stunden keine zehn
Versuche. Das empfinde ich als absolut unterdurchschnittlich. Vielleicht haben die Gewerbetreiberinnen ja bei einheimischer Frischware (mir) Bedenken wegen der Qualität, dass ist meine einzige Erklärung . Falls jetzt Fragen aufkommen, nein ich bin nicht verunstaltet und habe keinen Knoblauch o.ä. verzehrt. Bestimmt war ich zu unscheinbar neben einem anderen Gast. So verrann die Zeit von einem super Aufguß
zum nächsten, nur unterbrochen vom guten Abendessen. Bei einer Pause an der Bar legte sich schließlich eine mir durch Gespräche bekannte CDL aus der FKKW auf eine der Liegemöglichkeiten vor mir.
Isabell RO 22 1,68 KF34, b-cubs (natur), dunkel lang
rasiert, Raucherin, Tattoo
Englisch
60min 1PE K, FO, GVM FT und Anal möglich (Preise nicht erfragt)
Nach einem lockeren Gespräch mit Körperkontakt und sanftem streicheln ging es ohne Programmabgleich (sollte man aber gerade hier unbedingt machen) auf eines der schön ausgestatteten Zimmer.
Isabell kam nachdem ein Laken auf die Matratze zum Schutz angebracht war zu mir und küsste mich sanft ohne Zunge. Als bei mir Halbmast erreicht war, beorderte sie mich auf den Bauch und begann eine Massage. Erst wollte ich nicht so recht aber da es mir gefiel und gut tat, ließ ich sie gewähren. Ihre Frage zum weitermachen wurde von mir bejaht mit der Gewissheit, dass es mehr als dreißig Minuten würden. Isabell massierte den kompletten Hintermann , daß sie dabei immer mal mit den Händen zwischen meine Beine nach vorne kam, passierte wohl im Eifer des Massierens.
Als ich mich nach dieser wohligen Behandlung wieder auf den Rücken drehte, begann Isabell nach einem Küsschen aus meinen Mund sich weiter in Richtung meiner Körpermitte zu schmusen.
Ihr BJ war sanft und gefühlvoll. Mit Schaftlecken und Nillenlutschen hielt sie meine Erregung auf einem permanent hohen Level.
Meiner Bitte nach cunilungus kam Isabell mit dem Hinweis nach, dass der Versuch ihr Freude zu bereiten einen sehr hohen Aufwand erfordere. So beruhigte ich sie und versprach ihre hübsche Muschi mit den tollen großen Schamlippen nur anzuschlecken und nicht über Gebühr zu malträtieren.
Das Lecktakel hielt ich wie versprochen kurz und forderte den Ramm(el)schutz für meine (Stoß)Stange. Isabell benetzte ihre Futti mit Flutschi und lochte im Reiter langsam und mit Augenkontakt ein. Meinen Kopf in beide Hände nehmend, fickte sie mich in langsamen Girlfriendrhythmus in vollem Hub um immer auf der höchsten und niedrigsten Possition für Sekunden zu verweilen.
Ihr Wechsel in das reverse Cowgirl tat mir nur bis zu ihrem geilen Schulterblick ala Sharks Daria leid. Meine Faszination über meinen Schwanz der eine leichte Biegung nehmend in ihrer Fotze ein und aus fuhr, gepaart mit ihrem hübschen Arsch
der sich auch wunderbar lenken und kneten ließ, blieb ihr nicht verborgen. So konditioniert fragte sie mich nach einem aufpreispflichtigen Extra, wie auch schon beim BJ zuvor. Nach dem zweiten höflichen „no“ gab es weiter keine Versuche in dieser Richtung. Das fand ich gut nicht aufdringlich und nach dem jeweils ersten mal akzeptierend.
Bei dem Gefühl und der Aussicht fing dan mein Sud auch bald an einzukochen. Gerade noch rechtzeitig fing ich sie vor dem Zielpunkt ein, ich wollte noch nicht zum Ende kommen. Nach einer Pause in ihr verbleibend überlegte ich einen Stellungswechsel, entschloß mich aber dann doch im reverse Cowgirl zu beenden und gab den Startschuß für den Ritt nachhause.
Nach schönem tiefen weiter ficken zuckte ich dann verzückt mein Lebendmaterial in das dünne Häutchen und konnte jetzt befriedigt meinen Kopf ins Kissen betten. Meine Reiterin stieg ab und übernahm unsere Reinigung.
Da noch etwas Zeit war hielten wir bei einer Zigarette die Isabell rauchte noch etwas AST, bevor wir uns vor Ablauf der sechzig Minuten aufmachte.
Am Wertfach verabschiedeten wir uns freundlich mit Küsschen und dem Wunsch ihrerseits für ein weiteres Treffen irgendwann.
WHF wenn ZK dabei gewesen wären, wäre die Nummer im oberen Service und Illubereich anzusiedeln. Die Ehrlichkeit mit der Leckerei fand ich gut. Wenn man sie besser kennt, kann es bestimmt auch hier noch besser werden. Also ich würde es nochmal auf einen Ritt ankommen lassen.
Dies blieb meine erste und bis dato einzige Nummer im Palace. Da mir der Club aber gefällt und aufgrund der total unaufdringlichen Ladys komme ich gerne wieder nach Hausen, in der Hoffnung zivilisiertere HB`s vorzufinden.
Noch etwas zu den künstlichen Oberweiten, ja im Palace sind mehr oberweitenvergrößerte Schön- oder auch nicht so Schönheiten aber jeden den das abschreckt sei verraten, es gibt auch genügend naturbelassene Schön- und nicht so Schönheiten.
Plastische Grüße
be_gentle
Nicht alles was ein Loch hat ist kaputt