20.01.2015, 16:01
Für den Samstag hatte ich geplant mich nach Downtown in die Freemont Street zu machen.
Das ist der alte Teil von Vegas, alles ist etwas billiger, etwas ”versiffter”die Casinos nicht ganz so glamerös, aber mir gefällts. So gut das ich dort eigentlich immer 3 Nächte wohne. Und zwar im Glden Nugget, das ist beste Hotel dort, und gut Girls hat es dort auch immer.
Poker spiele ich jedoch im Hotel gegenüber den klassischen ”Binions Horseshoe” die Geburtstätte der WSOP. Auch diese Casino hat seine besten Tage lange hinter sich, der Pokerrom hält aber immer noch hoher Standard.
Jeden Samstag um 14.00 haben die ein sehr beliebtes Tunier mit 140 Dollar Einkauf, das ebenfalls sehr viel von Locals gespielt wird. Ganze 20000 Startstack und gute langsame Struktur brachten immerhin 140 Spieler an den Start.
Ich mag das ”Binions” da ich dieses Samstagstunier schon zweimal gewohnen habe und ausserdem habe ich dort 2009 bei den jährlichen Binion Poker Summer Open meinen bisher grössten Score in Vegas abkassiert und ein Tunier mit fast 600 Startern gewonnen.
Auch heute läuft es bestens und gegen 21.00 sind nur noch18 Spielern übrig und wir sind ”in the Money” weitere 2 Stunden später sitze ich am Finaltisch.
Gegen 24.00 sind wir nur noch zu dritt und wir machen einen Deal, soll heissen wir schmeissen den 3. 2. und 1 Preis zusammen und teilen uns die insgesammt 6300 Dollar gerecht, so das ich gut gelaunt mit fast 2000 gewinn in die schräg gegenüberliegende Tittibar dem ”Girls of the Glitter Gulch” gehe.
Da war ich schon häufiger, aber viel mehr als Lapdances geht dort nicht. Die Girls kommen in allen formen, farben und grössen, und ich vergnüge mich ne knappe stunde mit einer dunkelhäutigen mit riesigen Nuturtitties.
Das ganze macht mich aber wie gewohnt in US Stripclubs nur scharf und gegen 2.00 sitze ich im Taxi zurück an den Strip.
Diesmal ist das Nordende mein Ziel, und zwar das Mirage. Dort ist “The Sports Bar” der Hotspot für die Ladies und ich werde mehr oder weniger unmittelbar mit einer schwarzen Gazelle einig. Den Namen habe ich vergessen, aber auch sie geht zu den gleichen Konditionen mit.
Die Preformance war jedoch so grottenschlecht, das ich sie nach der ersten lauwarmen nummer, natürlich ohne den extra hunderter, vom Hof schickte.
You can´t always win….
V
Das ist der alte Teil von Vegas, alles ist etwas billiger, etwas ”versiffter”die Casinos nicht ganz so glamerös, aber mir gefällts. So gut das ich dort eigentlich immer 3 Nächte wohne. Und zwar im Glden Nugget, das ist beste Hotel dort, und gut Girls hat es dort auch immer.
Poker spiele ich jedoch im Hotel gegenüber den klassischen ”Binions Horseshoe” die Geburtstätte der WSOP. Auch diese Casino hat seine besten Tage lange hinter sich, der Pokerrom hält aber immer noch hoher Standard.
Jeden Samstag um 14.00 haben die ein sehr beliebtes Tunier mit 140 Dollar Einkauf, das ebenfalls sehr viel von Locals gespielt wird. Ganze 20000 Startstack und gute langsame Struktur brachten immerhin 140 Spieler an den Start.
Ich mag das ”Binions” da ich dieses Samstagstunier schon zweimal gewohnen habe und ausserdem habe ich dort 2009 bei den jährlichen Binion Poker Summer Open meinen bisher grössten Score in Vegas abkassiert und ein Tunier mit fast 600 Startern gewonnen.
Auch heute läuft es bestens und gegen 21.00 sind nur noch18 Spielern übrig und wir sind ”in the Money” weitere 2 Stunden später sitze ich am Finaltisch.
Gegen 24.00 sind wir nur noch zu dritt und wir machen einen Deal, soll heissen wir schmeissen den 3. 2. und 1 Preis zusammen und teilen uns die insgesammt 6300 Dollar gerecht, so das ich gut gelaunt mit fast 2000 gewinn in die schräg gegenüberliegende Tittibar dem ”Girls of the Glitter Gulch” gehe.
Da war ich schon häufiger, aber viel mehr als Lapdances geht dort nicht. Die Girls kommen in allen formen, farben und grössen, und ich vergnüge mich ne knappe stunde mit einer dunkelhäutigen mit riesigen Nuturtitties.
Das ganze macht mich aber wie gewohnt in US Stripclubs nur scharf und gegen 2.00 sitze ich im Taxi zurück an den Strip.
Diesmal ist das Nordende mein Ziel, und zwar das Mirage. Dort ist “The Sports Bar” der Hotspot für die Ladies und ich werde mehr oder weniger unmittelbar mit einer schwarzen Gazelle einig. Den Namen habe ich vergessen, aber auch sie geht zu den gleichen Konditionen mit.
Die Preformance war jedoch so grottenschlecht, das ich sie nach der ersten lauwarmen nummer, natürlich ohne den extra hunderter, vom Hof schickte.
You can´t always win….
V