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Es ist der 25.12. und ich will eigentlich zu Tatjana, mir einen Super-Blowjob geben lassen.
Das hatte ich mir gestern vorgenommen, siehe Artikel zu Tatjana. Aber Tatjanas Tür von Zimmer 10 ist zu.
Aber da steht ein hübsches Mädchen in der Tür von Zimmer 9 des Hauses 3.
Smalltalk an der Tür.
Sie heißt Miruna.
Miruna ist aus Rumänien, 21 Jahre alt,
seit ca 18 Monaten in Deutschland und kann schon sehr passabel Deutsch sprechen.
Auf den High Heels ist sie einen Tick größer als ich, also ca 180 cm.
Sie ist keine Bohnenstange und nicht mollig.
Kein reiner Optikfick, kein Top-Model, aber ein Klasse Modell, ca. KF 38
Die langen, pechrabenschwarzen Haare hat sie teilweise zu einem Pferdeschwanz gebunden,
der irgendwie seitlich, nicht mittig die Haare am Hinterkopf bündelt
und vorne fallen links und rechts noch ein paar Strähnen ins Gesicht.
Die Frisur gibt ihr einen Hauch "versautes Schulmädchen".
Die großen, schwarzen Augen erinnern mich irgendwie an "mandelförmig", aber nicht ganz.
Das liegt daran, dass sie aus einer Grenzstadt zu Moldavien kommt, dahinter gehts ja schon Richtung Asien.
Wie auch mit Tatjana am Vortag verlief das kleine Gespräch an der Tür sehr sympathisch und ich riskierte mal wieder eine neue Erfahrung.
Miruna's Zimmer ist das Gegenteil von Tatjana's:
Es ist klein und eng, kein Ledersessel vorhanden, den man ins Liebesspiel einbeziehen könnte.
Zwischen dem recht hohen Bett und der Wand ist nicht viel Platz.
An der Wand gegenüber dem Bett ist ein Spiegel
Im Zimmer fragt sie mich, wie lange ich bleiben will.
"Nur 20 Minuten, ich kenn dich ja noch nicht. Wenn es gut ist, kann ich das nächste mal ja länger bleiben."
Vorkasse, 30 €.
Ich hole das Smartphone raus und starte das Album mit der rumänischen Musik,
erst dann ziehe ich mich aus und wasch meinen Pimmel.
Die Zeit nehm ich mir immer, denn dann haben die Girls weniger Berührungsängste
und vielleicht kommt es ja noch zum BJ ohne Gummi.
Miruna will sich ausziehen, aber ich sage ihr, sie solle warten.
Sie hat sowieso nur einen Slip und BH an, das wird später schnell gehen.
Miruna ist begeistert, dass ich aktuelle Hitparadenhits aus Rumänien habe.
Es sind Songs dabei, die sie noch gar nicht kennt, sie war lange nicht zu Hause.
Ich erkläre ihr, dass das die neuesten Hits sind, die z.zt. in Rumänien den ganzen Tag laufen.
Im Radio, als Clip im TV, in den Cafes, Bistros, Pubs und Discos.
Woher ich das weiß?
Na weil ich vor kurzem in Rumänien war.
Inzwischen bin ich nackt.
Sie hat noch ihren roten BH an.
"Komm zu mir, tanzen."
Sie schaut ungläubig, aber sie kommt.
Ich nehme ihre Hände, lege sie auf meine Schultern, meine Hände lege ich an ihre Hüften. Der Stehblues beginnt.
Sie versteht und schlingt die Arme um meinen Hals, schmiegt sich an mich.
Schaut mich verliebt an. Direkt in meine Augen. Kommt mit dem Kopf immer näher.
So beginnen romantische Küsse. Kurz vorher dreht sie den Kopf leicht zur Seite.
Ich küsse ihren Hals.
Dann das das gleiche nochmal.
"Hast du einen Freund?" frage ich sie.
"Ja."
"Verstehe. Daher keine Küsse."
"Du kannst überall küssen, aber nicht meinen Mund," korrigiert sie.
Ich küsse ihre Wange, ihren Hals. Sie riecht gut.
Natürlich fummelt sie inzwischen unten an mir rum und ich bin schon richtig scharf.
Immer wenn sich unsere Blicke treffen, schaut sie mich an, als sie sie in mich verliebt.
Dann werde ich noch geiler.
Zeit, die Weihnachts-Geschenke auszupacken.
Ich drehe sie vor den Spiegel, stelle mich hinter sie.
Sie sieht schön aus im Spiegel vor mir.
Ich öffne den BH, ohne ihn ihr auszuziehen.
Mit meinen Händen halte ich den BH, damit er nicht runterfällt.
Sie streift die Träger von ihren Schultern.
Jetzt, in Zeitlupe den BH nach unten ziehen.
Heureka! Glückstreffer! Wunderschöne C-Titten, einfach fantastisch,
der Traum eines jeden Busenfetischisten.
Was hatte sie gesagt? Küssen überall erlaubt, nur nicht auf den Mund?
Ich setze mich auf die Bettkante und ziehe sie zu mir her.
Sie schaut stehend wie verliebt auf mich herab, wärend ich ihre Brüste und Nippel küsse
und das ganze auch noch im Spiegel vor mir sehe. Gierige Geilheit überkommt mich.
Mit gebrochener Stimme raune ich: "Gummi!"
Sie montiert das Gummmi und bläst knieend, während ich auf der Bettkante sitze
und im Spiegel nur ihren Rücken sehe. Verschwendung von Optik.
Ich wuchte mich aufs Bett, Rückenlage.
Sie ist auf allen Vieren vor mir und bläst. Ich sehe es von vorne und seitlich im Spiegel.
"Bläst du auch ohne Gummi?"
"Ja, 20 Extra."
"Später zahlen, oder jetzt?"
"Jetzt."
"Später. Erst mal Ficken." sage ich und geh raus aus dem Bett.
Sie soll sich auf die Bettkante setzen, geht in Rückenlage.
Ich schiebe ihr das Kissen unter den Kopf, sie bedankt sich und macht die Beine breit.
Göttlicher Anblick. Sie hat nicht nur schöne Brüste, sondern auch ein schönes, rasiertes Dreieck.
Nein, ich küsse sie nicht da unten. Ich pfähle sie. Sie stöhnt, als würde es ihr gefallen.
Ich beuge mich über sie, küsse ihre Brüste, ihren Hals, sehe in ihre Augen.
Sie hat die Hände um meinen Nacken, sieht mich verliebt an. So könnte ich kommen. Will ich aber nicht.
Stellungswechsel, ich aufs Bett, sie in den Reiter.
Sie kann so tun, als ob sie sich einen Orgasmus auf dem Kunden holt beim Reiten. Wenn das ihr Freund wüsste...
Ich schau verstohlen auf die Uhr. Noch ca 5 Minuten, dann bin ich 22 Min. bei ihr im Zimmer.
Mist, denke ich. Jetzt nochmal aufstehen, 20 € zahlen, Gummi weg, Pimmel waschen und BJ ohne?
Dazu reicht die Zeit nicht mehr. Na ja, aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben.
Nochmal Stellungswechsel. Aber keinen Doggy.
Die Frau ist zu schön für den Rammstein-Song "Bück dich, dein gesicht - interessiert mich nicht."
Wieder die Bettkante, ich stehend davor.
Erst langsam genüsslich rein und raus, dann immer wilder werdend.
Sie spielt den Orgasmus und ich habe ihn wirklich.
Hauptsache, wir kommen gemeinsam ans Ziel.
Schwankend stehe ich vor ihr.Der Gummi ist nicht gerissen und ich lebe auch noch.
Wir sind beide zufrieden.
Weil es so kalt ist, habe ich viel zum Anziehen.
Während ich mich anziehe wäscht sich Miruna unten und auch ihren Busen.
Dann cremt sie sich die Brüste, Arme und Schultern ein.
Der nächste Kunde wird eine saubere, wohlriechende Miruna haben.
Ich war etwas länger als 20 Min. auf dem Zimmer gewesen, aber sie verlor darüber kein Wort.
Ja, sie bleibt über Silvester und Neujahr auch in der Lupi.
Verabschiedung mit Küsschen. Ich komme wieder, keine Frage.
Beim Verlassen des Zimmers sehe ich Tatjana vom Zimmer neben an.
Ich winke ihr lächelnd zu. Tatjana winkt lächelnd zurück.
Monika vom anderen Zimmer tut so, als würde sie mich nicht sehen.
Miruna schliesst die Tür.
Ich gehe ein Bier trinken und denke:
Morgen geh ich wieder in H3, 1. OG.
Tatjana oder Miruna. Bulgarin oder Rumänin. Egal.
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Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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