11.01.2015, 18:18
Tatjana, Part 2
Die Story vom Heiligen Abend, der sündig sein sollte, Teil 2
Wir fangen nochmal von vorne an.
Wieder kurze Tanzeinlage im Zimmer, sie spielt mir am Sack, ich streichle ihre Haare.
Die Titten sind nicht schön, aber ihr Gesicht mit den großen Augen.
Irgendwie süßes Mädel von nebenan. Und so brav. Macht alles, was man sagt.
Der Gummi stört mich, aber der bleibt jetzt dran, muss gleich nochmal gestet werden.
Ich sehe ihr beim Tanzen tief in die Augen und sage: "Jetzt Bumsen"
"Was ist das?"
"Weißt du was Ficken ist?"
"Ja."
"In Deutschland sagt man Bumsen oder Ficken.", erkläre ich ihr.
"Aha."
Sie legt sich ins Bett, ich stell mich ans Fussende, winke sie zur Bettkante.
Die ist glücklicherweise hoch genug, dass ich sie stehend bumsen kann,
während sie breitbeinig vor mir auf dem Bett liegt.
Hab ich schon gesagt, dass ihre Titten nicht so schön sind? Egal.
Es gibt genug Schönes zu sehen:
Ihr Gesicht, der tolle Augenkontakt, mein Pimmel in ihrer Muschi, das Rein und Raus
und nicht zu vergessen das pornografische Spiegelbild, das einen alten Mann zeigt, der ein junges Ding vögelt.Der alte Mann sieht zwar nicht so gut aus im Spiegelbild,aber die Szene an sich sieht nicht nur geil aus, sie ist es auch.
Entweder ist sie eng gebaut, oder ich groß. Es tut gut.
Abbruch der geilen Position für einen Stellungswechsel:
"Steh bitte auf, komm zu mir."
Neugierieg entsteigt sie dem Bett.
Wahrscheinlich denkt sie:
"Nein Mann, es ist noch nicht spät. Er will noch n bisschen Tanzen."
Kurze Tanzeinlage. Ich hab glücklicherweise genug Musik in diesem Album auf dem Smartphone.
Da steht dieser Ledersessel.
Ich führe sie zu dem Sessel, der eine hohe Lehne hat.
Der Sessel wird von mir gerollt, gedreht und positioniert, sie auch. Ich positioniere sie hinter dem Sessel und mich hinter sie.
Sie hängt jetzt irgendwie stehend über dem Sesselrücken.
Ich nehme sie von Hinten, mein Pfahl dringt in sie ein und ich sehe ihr stöhnendes Gesicht gegenüber im Spiegel.
Sie hat zwar keine schöne Titten, aber die sehe ich ja nicht.
Ich sehe ihren schönen Rücken, den runden Arsch und ihr Gesicht im Spiegel.
Ich ziehe mit den Daumen ihre Arschbacken auseinander, damit ich den Pfahl sehe, mit dem ich sie aufspieße.
Es sieht nicht nur geil aus, es ist es auch.
Das Sildenafil und das Bier in meinem Blut, gemischt mit diesem Sex, wirkt fantstisch.
So könnte ich eine Ewigkeit bumsen. Aber für die Ewigkeit hab ich nicht bezahlt.
Ich habe aber noch fünf oder 10 Minuten bis der Vertrag über Sexdienstleistung abläuft.
Bisher habe ich nur Anwichsen, Blowjob und Sex im Stehen gehabt.
Sex im Bett wäre nur halb so spannend gewesen, wie das, was ich mit Tatjana bisher gemacht habe.
Aber jetzt habe ich Lust auf eine einfache Verwöhnung bis zum Ende, ohne irgendeine Action.
Also ziehe ich meinen Pfahl aus ihrem Körper, gehe zum Waschbecken, werfe das Gummi weg,
lege mich rücklings aufs Bett und frage:
"Hast du Babyöl für eine Schwanz-Massage? Komm, setz dich neben mich."
Sie krabbelt aufs hohe Bett, kniet sich neben mich, nimmt das Gleitmittel.
"Nein, aber das geht auch."
Liebevoll verreibt sie mir Gleitmittel über die Eichel und beginnt mit einer perfekten Penismassage,
der Fachausdruck dafür ist: Lingam-Massage.
Ich schließe die Augen und genieße, wie ihre Finger meinen Schwanz bearbeiten,
als wären es mehrere Zungen, die über ihn gleiten.
Ich muss nicht bumsen, mich nicht bewegen, nur genießen.
Meine Konzentration gilt ganz meiner wachsenden Geilheit.
Tatjana spielt gekonnt mit dem Schwanz und beginnt nun auch den Sack zu kraulen.
Ich schaue ihr ins Gesicht, sie strahlt mich an und sieht, wie erregt ich bin.
Unsere Blicke verschmelzen magnetisch, bis meiner erstarrt.
Die schon 40 Minuten lang stets gesteigerte und gestaute Erregung wird langsam aber sicher
zu ihrem unsausweichlichen Höhepunkt geführt.
Schließlich entlädt sie sich bei einer starken Explosion in ihrer Hand.
Wie tot bleibe ich auf dem Bett liegen, spüre noch die Geilheit in meinem ganzen Körper, wie sie sich langsam abbaut.
Wortlos steht Tatjana auf, holt Papierhandtücher und reinigt mich liebevoll und nimmt sich dazu viel Zeit.
Während sie das tut rekapituliere ich die Zeit mit ihr, und was wir alles getan hatten.
Dass sie das Tanz-Vorspiel mitgemacht hatte, super
Dass sie alle Stellungen ausserhalb des Bettes mitgemacht hatte, super.
Die Lingam-Massage alleine schon wäre einen 30 Euro-Besuch wert.
Der Blow-Job war einer der geilsten, einfach super. Ob sie den auch ohne Gmmi macht?
Ich fage sie:
"Machst du Blow Job auch ohne Gummi?"
"Ja, aber für 20 € extra."
"Das machen wir dann das nächste mal," verspreche ich ihr und stehe nun auf, um mich anzukleiden.
Mit dem Taxi in die Innenstadt, noch ein Bierchen.
Die langweiligen Feiertage werden bestimmt gut mit Tatjana.
Ich werde ihr das Wort "Vögeln" beibrigen und den BJ ohne Gummi probieren.
Die Story vom Heiligen Abend, der sündig sein sollte, Teil 2
Wir fangen nochmal von vorne an.
Wieder kurze Tanzeinlage im Zimmer, sie spielt mir am Sack, ich streichle ihre Haare.
Die Titten sind nicht schön, aber ihr Gesicht mit den großen Augen.
Irgendwie süßes Mädel von nebenan. Und so brav. Macht alles, was man sagt.
Der Gummi stört mich, aber der bleibt jetzt dran, muss gleich nochmal gestet werden.
Ich sehe ihr beim Tanzen tief in die Augen und sage: "Jetzt Bumsen"
"Was ist das?"
"Weißt du was Ficken ist?"
"Ja."
"In Deutschland sagt man Bumsen oder Ficken.", erkläre ich ihr.
"Aha."
Sie legt sich ins Bett, ich stell mich ans Fussende, winke sie zur Bettkante.
Die ist glücklicherweise hoch genug, dass ich sie stehend bumsen kann,
während sie breitbeinig vor mir auf dem Bett liegt.
Hab ich schon gesagt, dass ihre Titten nicht so schön sind? Egal.
Es gibt genug Schönes zu sehen:
Ihr Gesicht, der tolle Augenkontakt, mein Pimmel in ihrer Muschi, das Rein und Raus
und nicht zu vergessen das pornografische Spiegelbild, das einen alten Mann zeigt, der ein junges Ding vögelt.Der alte Mann sieht zwar nicht so gut aus im Spiegelbild,aber die Szene an sich sieht nicht nur geil aus, sie ist es auch.
Entweder ist sie eng gebaut, oder ich groß. Es tut gut.
Abbruch der geilen Position für einen Stellungswechsel:
"Steh bitte auf, komm zu mir."
Neugierieg entsteigt sie dem Bett.
Wahrscheinlich denkt sie:
"Nein Mann, es ist noch nicht spät. Er will noch n bisschen Tanzen."
Kurze Tanzeinlage. Ich hab glücklicherweise genug Musik in diesem Album auf dem Smartphone.
Da steht dieser Ledersessel.
Ich führe sie zu dem Sessel, der eine hohe Lehne hat.
Der Sessel wird von mir gerollt, gedreht und positioniert, sie auch. Ich positioniere sie hinter dem Sessel und mich hinter sie.
Sie hängt jetzt irgendwie stehend über dem Sesselrücken.
Ich nehme sie von Hinten, mein Pfahl dringt in sie ein und ich sehe ihr stöhnendes Gesicht gegenüber im Spiegel.
Sie hat zwar keine schöne Titten, aber die sehe ich ja nicht.
Ich sehe ihren schönen Rücken, den runden Arsch und ihr Gesicht im Spiegel.
Ich ziehe mit den Daumen ihre Arschbacken auseinander, damit ich den Pfahl sehe, mit dem ich sie aufspieße.
Es sieht nicht nur geil aus, es ist es auch.
Das Sildenafil und das Bier in meinem Blut, gemischt mit diesem Sex, wirkt fantstisch.
So könnte ich eine Ewigkeit bumsen. Aber für die Ewigkeit hab ich nicht bezahlt.
Ich habe aber noch fünf oder 10 Minuten bis der Vertrag über Sexdienstleistung abläuft.
Bisher habe ich nur Anwichsen, Blowjob und Sex im Stehen gehabt.
Sex im Bett wäre nur halb so spannend gewesen, wie das, was ich mit Tatjana bisher gemacht habe.
Aber jetzt habe ich Lust auf eine einfache Verwöhnung bis zum Ende, ohne irgendeine Action.
Also ziehe ich meinen Pfahl aus ihrem Körper, gehe zum Waschbecken, werfe das Gummi weg,
lege mich rücklings aufs Bett und frage:
"Hast du Babyöl für eine Schwanz-Massage? Komm, setz dich neben mich."
Sie krabbelt aufs hohe Bett, kniet sich neben mich, nimmt das Gleitmittel.
"Nein, aber das geht auch."
Liebevoll verreibt sie mir Gleitmittel über die Eichel und beginnt mit einer perfekten Penismassage,
der Fachausdruck dafür ist: Lingam-Massage.
Ich schließe die Augen und genieße, wie ihre Finger meinen Schwanz bearbeiten,
als wären es mehrere Zungen, die über ihn gleiten.
Ich muss nicht bumsen, mich nicht bewegen, nur genießen.
Meine Konzentration gilt ganz meiner wachsenden Geilheit.
Tatjana spielt gekonnt mit dem Schwanz und beginnt nun auch den Sack zu kraulen.
Ich schaue ihr ins Gesicht, sie strahlt mich an und sieht, wie erregt ich bin.
Unsere Blicke verschmelzen magnetisch, bis meiner erstarrt.
Die schon 40 Minuten lang stets gesteigerte und gestaute Erregung wird langsam aber sicher
zu ihrem unsausweichlichen Höhepunkt geführt.
Schließlich entlädt sie sich bei einer starken Explosion in ihrer Hand.
Wie tot bleibe ich auf dem Bett liegen, spüre noch die Geilheit in meinem ganzen Körper, wie sie sich langsam abbaut.
Wortlos steht Tatjana auf, holt Papierhandtücher und reinigt mich liebevoll und nimmt sich dazu viel Zeit.
Während sie das tut rekapituliere ich die Zeit mit ihr, und was wir alles getan hatten.
Dass sie das Tanz-Vorspiel mitgemacht hatte, super
Dass sie alle Stellungen ausserhalb des Bettes mitgemacht hatte, super.
Die Lingam-Massage alleine schon wäre einen 30 Euro-Besuch wert.
Der Blow-Job war einer der geilsten, einfach super. Ob sie den auch ohne Gmmi macht?
Ich fage sie:
"Machst du Blow Job auch ohne Gummi?"
"Ja, aber für 20 € extra."
"Das machen wir dann das nächste mal," verspreche ich ihr und stehe nun auf, um mich anzukleiden.
Mit dem Taxi in die Innenstadt, noch ein Bierchen.
Die langweiligen Feiertage werden bestimmt gut mit Tatjana.
Ich werde ihr das Wort "Vögeln" beibrigen und den BJ ohne Gummi probieren.
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
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