Oceans - mein Antrittsbesuch bei Wollersheims' (in 2 Teilen)
Teil 2 - meine P6 Erfahrung im Oceans

rgendwann saß dann eine kleine asiatische Maus am Tresen, die mir sofort ins Auge gestochen ist. Schwarze Open Toe Pumps mit goldfarbenen Stilettos, nettes Gesicht und eine gewisse Reife ausstrahlend. Joline (Filipina, 31 Lenze nach eigener Aussage) erweist sich als eine redselige Gesprächspartnerin. Seit zwei Jahren verbindet sie bürgerliches Privatleben und Club, so wie ich das einst bei Anna im Blue Note gekannt habe. Das Gespräch nimmt kein Ende – auch von ihrer Seite kein Hinweis auf weitere Aktivitäten. Eine gefühlte Stunde und drei Fläschchen Appolinaris später (Waser wird übrigens auf Wunsch im Stielglas mit Zitrone und Serviette gereicht) kommt dann so beiläufig, wie ich das einst aus dem Blue Note kannte, die Frage was ich denn heute noch zu tun denke. Sympathie, MILF ….. es hat einfach gepasst, also geht Joline den Schlüssel holen und erklärt mir auf dem Weg zum Zimmer, dass sie für meinen Erstbesuch ein besonders schönes Plätzchen besorgt habe – alle vier Wände mit Spiegel versehen, außer der Decke. Das Zimmer ist sehr schön, strahlt Gemütlichkeit aus, sauber, mit netter Musikuntermalung.[Bild: cool.gif]

Wir drapieren gemeinsam die Spielstatt und ich bin gespannt, ob ………… ja, sie ist von sich aus ein Schmusegeist, eine begnadete Künstlerin des Kusses jeder Art, ZK – keine Frage, was sonst. Jetzt entledigt sie sich auch ihres Oberteils und zwei nette A/B Cups mit aufgerichteten Knospen blühen auf. Ein winziges Bäuchlein stört doch gar nicht – ich hab‘ da mehr. Niedliche Füße mit rot lackierten Nägeln, maximal 160 cm Stockmaß und eine KF 36 mit langem gesträhntem Haar, das ihr außerordentlich gut steht. Gegenseitiges Beknabbern, die erogenen Zonen entdecken. Joline ist eine willfährige Gespielin und gesteht alsbald ein an dem Geschehen großen Gefallen zu haben. Brüste, Knospen ….. ich arbeite mich voran oder besser gesagt hinunter, entlang am Venushügel, den Beinen, Füßen und Zehen. Ein Genuss ist diese Frau, die sich unter meinen Fingern, Mund und Lippen windet Irgendwann badet sich mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln, der ein oder andere Finger meiner linken Hand in ihrem Mund, zwei, drei andere der rechten um ihre Scham herum bis zum Point of No Return.[Bild: blasen.gif][Bild: tongue.gif]

Ich bin natürlich ebenso zum Bersten angespannt, so dass ich bei der ersten FO Einlage um ein gefühlvolles Vorgehen bitte, um nicht zu schnell zu kommen. Angst vor Aufnahme hatte ich ohnehin nicht, da Joline im Vorgespräch beiläufig erwähnte, dass sie CIM und AV nicht macht. Sie tat wie von mir gewünscht, aber ich war schon ziemlich geil. Dass unsere Session auf eine Stunde hinausläuft war schon wortlos geklärt – manches bedarf in gewissen Momenten einfach keiner Worte. Weitere Schmuseeinlage, wenn man da noch von Schmusen reden kann. Ich gleite seitlich wieder an ihr herunter und Joline platziert sich in 69 über mich. Diese Hebelverhältnisse sind natürlich perfekt. Ich spiele an Ihren Füssen und lecke an den Zehen, während sie sich um meinen Priap kümmert und diesen in zärtlichster Manier verwöhnt. Nur leicht muss ich den Kopf anheben und schon bin ich wieder „mittendrin“. Inzwischen habe ich diesen abspritznahen Erregungspegel überschritten und kann ihr FO in vollen Zügen genießen. Kein Stakkato, sondern wie einst bei Laura/Melodie (BN/Panthera), die mich ja auch problemlos eine Stunde beim Fellatio zu verwöhnen verstand.[Bild: tongue.gif]

Joline ist erneut dem Siedepunkt nahe und wir ergeben uns in eine kurze Schmusephase, ehe ich um das Präservativ bitte, ein nicht das Lingam abwürgender, sondern ausreichend großer pinkfarbener Gummi. Den bereit liegenden Lubrifikator von Durex braucht es sowieso nicht mehr. In Missio umspiele ich, wie ich das gerne mache, so es denn passt, zunächst oberflächlich ehe ich in die Tiefen vordringe. Die Beine von Joline auf meiner Brust, über meinen Schultern, hinter meinem Nacken gekreuzt, die Zehen umspielend ……. nahtloser Wechsel so rum, da rum, egal wohin ……. es ist doch eh unendlich geil. Wenige Worte wurden in dieser Stunde verloren, aber zumindest eine Frage von Joline, reduziert auf ein Substantiv „….. Doggy ….?“ Da baut sich vor mir dieser niedliche Körper auf, die Lustgrotte scheint mir rosafarben glänzend entgegen, so dass ich zunächst da nochmals anders ran muss, bevor wir, in ihrer Lieblingsposition schließlich im liegenden Doggy zum Finale kommen und ich seit Langem endlich wieder einen, einem Urknall gleichkommenden, mehrhübig pulsierenden, nicht enden wollenden Orgasmus hatte. Genial, das war geilster GF6 auf höchstem Niveau mit einer perfekten Gespielin auf Zeit bei der Mann sich fallen lassen kann – Danke. Selbst bei der Geldübergabe am Spind noch eine entspannte Unterhaltung auf den Bänken sitzend und weitere Abschiedsschmatzer.[Bild: blasen.gif][Bild: poppen.gif][Bild: tongue.gif]

Ich erholte mich dann noch an der Bar im Gespräch mit zwei Gästen, ehe ich mich gegen 19 Uhr auf den Rückweg machte.

Fazit: das Oceans hat ja schon vor seiner Eröffnung genügend Diskussionsstoff geliefert. Wäre nicht das Brimborium um die ein oder andere schillernde Persönlichkeit, die sich vielleicht besser im australischen RTL-Dschungel wiedefinden würde, dann wäre dieser Club wohl genauso an mir vorbei gegangen wie das Magnum, das ich bislang (nicht zuletzt aufgrund der ungünstigen ÖPNV-Situation) auch noch nie berücksichtigt habe. Die Zeit wird zeigen, wohin der Weg führt. Aber eines bin ich mir sicher – an den Frauen und dem Personal wird’s nicht scheitern.[Bild: winkewinke.gif]
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Es bedanken sich: streuner-strolch,black-asia,limbo,Liebling,atlantisfan


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Oceans - mein Antrittsbesuch bei Wollersheims' (Teil 2 - mit schnödem P6) - von albatros - 07.01.2015, 22:33