27.10.2014, 14:01
Ooi aus der Windmill Agogo Bar
Für den Sonntagabend stand ohne „wenn und aber“ endlich mal das Windmill auf dem Plan. Mir war nach etwas Versautem
Zuerst aber muss ich von meinem Hotel an der Soi 4 durch die Soi 6 oder 6.1 …. Aber das ist natürlich Versuchung pur. Vor allem die Soi 6 – also wähle ich dieses Mal die 6.1 und sehe ein paar zum Teil recht hübsche Ladyboys. Auf der einen Seite wäre da schon ein gewisser Reiz, aber andererseits bin ich doch nicht „vom andern Ufer“.
Dann an der Beachroad das Bath-Taxi genommen und noch ein wenig an der Walking-Street spaziert, weil ich früh dran war.
Um viertel nach neun dann schnurstracks ins Windmill.
Ja – da war tatsächlich was los (bin mir zwar schon noch „schärferes“ gewohnt aus einem Club in der Schweiz).
Ich bekomme einen Platz zugewiesen neben einem kleinen aufgestellten Girl, welches sich mit Ooi vorstellt. Sie ist gut drauf, lächelt, schaukelt im Takt der Musik und scheint mir motiviert zu sein. Sie hat kurze Haare nicht mal bis zu den Schultern und kommt wie ich aus dem Norden von Thailand. Wir unterhalten uns auf Thai (was wirklich ein Vorteil ist – bei den Girls macht es jedes Mal Klick, wenn sie merken, dass sie nicht unbedingt immer Englisch reden müssen). Nach 5 Minuten ist Schichtwechsel und sie muss auf eine Single-Plattform für ihre Performance.
Jetzt habe ich Zeit, mich genauer umzusehen. Vom Eingang aus gesehen sitze ich etwas links geradeaus. Ich kann den Schweinetisch sehen (aber leider nicht allzu viele Details der Action der 2 Nackedeis dort) und ebenso 2 ganz nackte Girls auf der Bühne Richtung Dusche wo sich ebenfalls 2 versaute Ladies räkeln .
Die Bude ist ziemlich voll (halb zehn Uhr) aber die Lautstärke der Musik ist für meine empfindlichen Ohren noch ok.
Der Grad der „Versautheit“ der Girls ist anscheinend etwas unterschiedlich. Allerdings – wer scheu ist, sollte vielleicht nicht hier arbeiten.
Die einen Girls sitzen bei einem Customer und lassen sich an Titten oder Arsch befingern, die anderen lassen ihre Bluse lieber zu und verhalten sich auch sonst etwas zugeknöpft.
Während Ooi tanzt setzt sich ein anderes scharfes Huhn zu mir. New ist ihr Name und scheu ist sie gar nicht. Nachdem ich sie ein wenig gestreichelt habe setzt sie sich auf meinen Schoss.
Die Kenner unter uns wissen, dass es im Windmill verschiedene Stationen gibt. Ich finde nicht heraus, ob alle Girls an allen Stationen arbeiten. Als ich mein „Pausengirl“ New frage, wie sich das hier verhält, verstehe ich die Antwort nicht, aber ich gebe mich damit zufrieden.
Ein Zeichen ertönt was soviel heisst wie Schichtwechsel. New schiesst auf weil sie plötzlich realisiert, dass sie zum Schweinetisch muss. Noch beim Hin spurten reisst sie sich die (wenigen) Kleider vom Leib und kniet sich auf den Tisch – ihren geilen Arsch in meine Richtung gestreckt.
Ich trage mich mit dem Gedanken eines Wechsels, aber Ooi ist wirklich sehr süss und auch von der Figur her das was ich mir für heute Abend gewünscht habe. Aber ich merke mir ihre Nummer …..
Die Stimmung hier gefällt mir und ich könnte noch lange sitzen, aber nach dem 3. spendierten LD denke ich, es ist an der Zeit zur Tat zu schreiten.
Ooi schlägt vor, hier im Hause einen Room zu mieten, aber ich will ins Hotel. Ok – BF + Drinks 1‘250 und für Ooi 2‘000.
Auf der Fahrt zum Hotel zeigt sie mir, wo sie ihr Zimmer hat. Ooi hat eine sehr angenehme aber nicht aufdringliche Art – wie eine gute Freundin, aber zu Schandtaten bereit.
Im Hotel ein etwas kompliziertes Prozedere mit ID-Karte, welches ich vielleicht nicht mehr wiederholen werde . Ach ja – Ooi ist übrigens 28 Jahre alt und hat vorher auf Koh Samui T-Shirts verkauft. Wirklich????
Im Zimmer zuerst mal einen Blick auf den Balkon und den Swimmingpool. Man stelle sich vor – sie kann anscheinend richtig schwimmen. Eine Seltenheit bei den Thais.
Ab unter die Dusche. Ich liebe es meinen eingeseiften Schwanz durch ihre Arschspalte zu schieben – das macht mich noch geiler, als ich es eh schon bin.
Ooi ist die schnellere von uns beiden und wartet bedeckt auf mich im Bett. Sie legt ihr Badetuch aber sofort auf die Seite und wir starten mit ZK. Dabei schliesst sie ihre Augen nicht ganz, was sexy aussieht.
Das übliche Programm mit streicheln, Titten saugen und lecken und dann kommt ihre erste Blaseinlage. Ich entspanne mich liegend und lasse sie gewähren (wäre ja dumm mich zu wehren ;-) …). Etwas zu schnell möchte sie gummieren – nein so machen wir das nicht. Jetzt wird sie zuerst ausgiebig von mir geleckt. Sie liegt auf dem Rücken, hat ihre Augen nicht ganz geschlossen und schaut mir lächelnd zu. Sie stöhnt immer lauter und schüttelt ihren Kopf. Dann ein „fuck me“ – also Gummi drauf und in der Missio gestartet. Dann ziehe ich sie an den Bettrand und stehe auf dem Boden dabei (ich liebe die hohen Betten in Thailand!!!). Nun drehe ich sie auf den Bauch und stosse sie von hinten. Dazwischen eine Leck-meinen-Arsch-Einlage und weiter geht’s.
Auf dem Rücken liegend probieren wir den Reiter aus und üben uns noch in der sitzenden Position.
Dann bin ich müde. Ooi nimmt das Kondom weg gibt noch eine Blaseinlage und dann Abschuss mit einem HJ, der sich gewaschen hat. Mein Orgasmus ist so heftig, dass mir für längere Zeit alle Muskeln schmerzen von der Hüfte an abwärts. Tja – man ist nicht mehr der Jüngste!
Wir plaudern noch ein wenig, dann geht Ooi unter die Dusche. Nachdem sie mehrere Male hin und her gewandert ist (und dabei meine teure Bodylotion auf ihrem hübschen Körper verteilt hat) sehe ich, wie sie mit dem Badetuch den Boden zwischen Badezimmer und Bett trocknet weil sie mit nassen Füssen herumgelaufen ist. DAS ist Full-Service!
Also 2‘000 Bath + Tip für sie und ein paar Küsse zum Abschied. Sie schreibt mir noch ihre Handynummer auf und sagt mir, wann sie ihren freien Tag hat, aber ich denke nicht, dass …….
Ihre Nummer im Windmill ist übrigens 28, wie ihr Alter.
Alles in allem ein gelungener Abend – ich bin vollauf zufrieden!
Tchaikovsky, der noch nicht weiss, was er am Montagabend anstellen soll …..
Für den Sonntagabend stand ohne „wenn und aber“ endlich mal das Windmill auf dem Plan. Mir war nach etwas Versautem
Zuerst aber muss ich von meinem Hotel an der Soi 4 durch die Soi 6 oder 6.1 …. Aber das ist natürlich Versuchung pur. Vor allem die Soi 6 – also wähle ich dieses Mal die 6.1 und sehe ein paar zum Teil recht hübsche Ladyboys. Auf der einen Seite wäre da schon ein gewisser Reiz, aber andererseits bin ich doch nicht „vom andern Ufer“.
Dann an der Beachroad das Bath-Taxi genommen und noch ein wenig an der Walking-Street spaziert, weil ich früh dran war.
Um viertel nach neun dann schnurstracks ins Windmill.
Ja – da war tatsächlich was los (bin mir zwar schon noch „schärferes“ gewohnt aus einem Club in der Schweiz).
Ich bekomme einen Platz zugewiesen neben einem kleinen aufgestellten Girl, welches sich mit Ooi vorstellt. Sie ist gut drauf, lächelt, schaukelt im Takt der Musik und scheint mir motiviert zu sein. Sie hat kurze Haare nicht mal bis zu den Schultern und kommt wie ich aus dem Norden von Thailand. Wir unterhalten uns auf Thai (was wirklich ein Vorteil ist – bei den Girls macht es jedes Mal Klick, wenn sie merken, dass sie nicht unbedingt immer Englisch reden müssen). Nach 5 Minuten ist Schichtwechsel und sie muss auf eine Single-Plattform für ihre Performance.
Jetzt habe ich Zeit, mich genauer umzusehen. Vom Eingang aus gesehen sitze ich etwas links geradeaus. Ich kann den Schweinetisch sehen (aber leider nicht allzu viele Details der Action der 2 Nackedeis dort) und ebenso 2 ganz nackte Girls auf der Bühne Richtung Dusche wo sich ebenfalls 2 versaute Ladies räkeln .
Die Bude ist ziemlich voll (halb zehn Uhr) aber die Lautstärke der Musik ist für meine empfindlichen Ohren noch ok.
Der Grad der „Versautheit“ der Girls ist anscheinend etwas unterschiedlich. Allerdings – wer scheu ist, sollte vielleicht nicht hier arbeiten.
Die einen Girls sitzen bei einem Customer und lassen sich an Titten oder Arsch befingern, die anderen lassen ihre Bluse lieber zu und verhalten sich auch sonst etwas zugeknöpft.
Während Ooi tanzt setzt sich ein anderes scharfes Huhn zu mir. New ist ihr Name und scheu ist sie gar nicht. Nachdem ich sie ein wenig gestreichelt habe setzt sie sich auf meinen Schoss.
Die Kenner unter uns wissen, dass es im Windmill verschiedene Stationen gibt. Ich finde nicht heraus, ob alle Girls an allen Stationen arbeiten. Als ich mein „Pausengirl“ New frage, wie sich das hier verhält, verstehe ich die Antwort nicht, aber ich gebe mich damit zufrieden.
Ein Zeichen ertönt was soviel heisst wie Schichtwechsel. New schiesst auf weil sie plötzlich realisiert, dass sie zum Schweinetisch muss. Noch beim Hin spurten reisst sie sich die (wenigen) Kleider vom Leib und kniet sich auf den Tisch – ihren geilen Arsch in meine Richtung gestreckt.
Ich trage mich mit dem Gedanken eines Wechsels, aber Ooi ist wirklich sehr süss und auch von der Figur her das was ich mir für heute Abend gewünscht habe. Aber ich merke mir ihre Nummer …..
Die Stimmung hier gefällt mir und ich könnte noch lange sitzen, aber nach dem 3. spendierten LD denke ich, es ist an der Zeit zur Tat zu schreiten.
Ooi schlägt vor, hier im Hause einen Room zu mieten, aber ich will ins Hotel. Ok – BF + Drinks 1‘250 und für Ooi 2‘000.
Auf der Fahrt zum Hotel zeigt sie mir, wo sie ihr Zimmer hat. Ooi hat eine sehr angenehme aber nicht aufdringliche Art – wie eine gute Freundin, aber zu Schandtaten bereit.
Im Hotel ein etwas kompliziertes Prozedere mit ID-Karte, welches ich vielleicht nicht mehr wiederholen werde . Ach ja – Ooi ist übrigens 28 Jahre alt und hat vorher auf Koh Samui T-Shirts verkauft. Wirklich????
Im Zimmer zuerst mal einen Blick auf den Balkon und den Swimmingpool. Man stelle sich vor – sie kann anscheinend richtig schwimmen. Eine Seltenheit bei den Thais.
Ab unter die Dusche. Ich liebe es meinen eingeseiften Schwanz durch ihre Arschspalte zu schieben – das macht mich noch geiler, als ich es eh schon bin.
Ooi ist die schnellere von uns beiden und wartet bedeckt auf mich im Bett. Sie legt ihr Badetuch aber sofort auf die Seite und wir starten mit ZK. Dabei schliesst sie ihre Augen nicht ganz, was sexy aussieht.
Das übliche Programm mit streicheln, Titten saugen und lecken und dann kommt ihre erste Blaseinlage. Ich entspanne mich liegend und lasse sie gewähren (wäre ja dumm mich zu wehren ;-) …). Etwas zu schnell möchte sie gummieren – nein so machen wir das nicht. Jetzt wird sie zuerst ausgiebig von mir geleckt. Sie liegt auf dem Rücken, hat ihre Augen nicht ganz geschlossen und schaut mir lächelnd zu. Sie stöhnt immer lauter und schüttelt ihren Kopf. Dann ein „fuck me“ – also Gummi drauf und in der Missio gestartet. Dann ziehe ich sie an den Bettrand und stehe auf dem Boden dabei (ich liebe die hohen Betten in Thailand!!!). Nun drehe ich sie auf den Bauch und stosse sie von hinten. Dazwischen eine Leck-meinen-Arsch-Einlage und weiter geht’s.
Auf dem Rücken liegend probieren wir den Reiter aus und üben uns noch in der sitzenden Position.
Dann bin ich müde. Ooi nimmt das Kondom weg gibt noch eine Blaseinlage und dann Abschuss mit einem HJ, der sich gewaschen hat. Mein Orgasmus ist so heftig, dass mir für längere Zeit alle Muskeln schmerzen von der Hüfte an abwärts. Tja – man ist nicht mehr der Jüngste!
Wir plaudern noch ein wenig, dann geht Ooi unter die Dusche. Nachdem sie mehrere Male hin und her gewandert ist (und dabei meine teure Bodylotion auf ihrem hübschen Körper verteilt hat) sehe ich, wie sie mit dem Badetuch den Boden zwischen Badezimmer und Bett trocknet weil sie mit nassen Füssen herumgelaufen ist. DAS ist Full-Service!
Also 2‘000 Bath + Tip für sie und ein paar Küsse zum Abschied. Sie schreibt mir noch ihre Handynummer auf und sagt mir, wann sie ihren freien Tag hat, aber ich denke nicht, dass …….
Ihre Nummer im Windmill ist übrigens 28, wie ihr Alter.
Alles in allem ein gelungener Abend – ich bin vollauf zufrieden!
Tchaikovsky, der noch nicht weiss, was er am Montagabend anstellen soll …..