27.10.2014, 05:20
Also so berauschend war der Start hier in Patty nicht.
Weder das Wetter noch das erste Girl ….. aber alles der Reihe nach.
Schon in der Thai-Lounge an meinem Flughafen geniesse ich ein zweites Frühstück. Dann der Business-Flug nach Bangkok – sehr relaxend auch wenn der Flug Verspätung hat. In Bangkok dann …. kein Chauffeur von Mr. Dang zu sehen. Nach einer kurzen Wartezeit finden wir uns aber doch noch mit Hilfe von Handy und Handzeichen.
Gemütliche Fahrt nach Patty, die normalerweise 1.5 Stunden dauert, aber heute wegen einem ellenlangen Stau (Baustelle Richtung Süden) eine halbe Stunde länger dauert. Angenehmer Fahrer, kein Geplapper nur am Ende unterhalten wir uns noch auf Thai. Das Centara-Hotel findet er blind (Soi 4). Kosten THB 1‘000 + Tip.
Es ist Freitag – später Nachmittag und die Wolken werden immer dichter. Tolle Begrüssung. Es ist der 24. Oktober und die Regenzeit sollte sich langsam vom Acker machen. Leider habe ich das noch nicht unter Kontrolle, aber ich arbeite daran …..
Weil ich seit 3 Jahren nicht mehr hier war, sind gewisse Erkundungsgänge angesagt. Da es nun regnet muss ich nachher mit einem Schirm (komme mir so was von blöd vor) durch die Soi 6 hüpfen. Ja richtig gelesen – hüpfen, weil es viele Wasserpfützen hat. Die Girls stehen natürlich im Trockenen und sind etwa 0.0 motiviert – was ich einerseits verstehen kann, aber andererseits sollte man doch die wenigen Customers jetzt umso mehr umgarnen.
Also zuerst mal ganz runter und dann rechtsumkehrt und wieder rauf.
Die Anzahl Farangs, die mir entgegenkommen, kann man fast an einer Hand abzählen (ich übertreibe nicht!).
Bei der Red Point Bar bleibe ich hängen.
Sitze mich auf ein Sofa und „geniesse“ es, der einzige Customer zu sein. Eine etwas mollige Thai setzt sich zu mir. Nicht ganz mein Typ aber beim ersten Mal kommt es mir nicht so drauf an – wichtig ist nur, dass der Samenstau aufgelöst wird.
Sie stellt sich als Wan วัน (Tag) vor und wir plaudern ein wenig auf Thai. Sie ist 20 Jahre alt und hat bereits ein Kind 1 Jahr alt. Es kommen noch 4 weitere Farangs dazu, was die Stimmung aber auch nicht besonders anhebt. Ich beschliesse, mich von ihr entsaften zu lassen und bezahle für Getränke und BF 550. Dann nach oben in eines der sehr schönen ST-Zimmer. Pikobello sauber. Einzig auf der Matratze wäre eine Auflage keine schlechte Idee.
Wir duschen gemeinsam, ist aber nicht berauschend. Auch die Action auf dem Bett mit zaghaften Zungenküssen haut mich nicht um – tut aber nicht viel zur Sache, denn ich will ja nur abspritzen. Sie will nach kurzem aber intensivem BJ gummieren. Ich überrede sie zu einer weiteren Runde, denn blasen kann sie wie ein Staubsauger – das ist jetzt vielleicht ein wenig verwirrend, aber ihr versteht schon …..
Wir ficken natürlich auch ein wenig, aber auch hier mehr Pflicht als Kür.
Am Schluss dann „ab-die-Post“ mit HJ.
Sie erhält ihre vorher abgemachten 1‘000 + kleinen Tip (ich gebe immer etwas, ausser wenn es ein totales Destaster war).
Das war’s dann ….
Wan ist ok, aber empfehlen kann ich sie eigentlich nicht.
Am nächsten Tag wieder die gleichen Farben am Himmel und genug Wasser von oben.
Sauna ist angesagt, Zigarre auf dem Balkon und einfach relaxen.
Ein wenig die Shopping-Möglichkeiten checken, da ich Verschiedenes auf meiner Liste habe.
Am Abend dann durch die diversen Nebengassen in der Nähe der Walking-Street spaziert und mal hier und da die Nase reingesteckt (nein – nicht was ihr jetzt denkt! Wirklich nur die Nase!!).
Besonders amüsieren mich die vielen Gruppen aus Japan & Co. Da läuft einer voraus mit einem Fähnchen und alle Schlitzaugen-Entchen wackeln hintennach. Sieht so ulkig aus. Aber in die Gogo-Bars dürfen sie natürlich nicht rein ….. also quasi den Speck vor der Nase baumeln lassen.
Noch stupider sind die Familien mit Kindern an diesen Plätzen. Nimmt mich Wunder, mit welchen Fragen die Eltern nachher bombardiert werden.
Den Bericht von meinem Besuch im Windmill gestern schreibe ich später – zuerst muss ich mich ums Internet kümmern, dass anscheinend zur Zeit am Boden liegt.
Tchaikovsky, zurzeit in Patty
Weder das Wetter noch das erste Girl ….. aber alles der Reihe nach.
Schon in der Thai-Lounge an meinem Flughafen geniesse ich ein zweites Frühstück. Dann der Business-Flug nach Bangkok – sehr relaxend auch wenn der Flug Verspätung hat. In Bangkok dann …. kein Chauffeur von Mr. Dang zu sehen. Nach einer kurzen Wartezeit finden wir uns aber doch noch mit Hilfe von Handy und Handzeichen.
Gemütliche Fahrt nach Patty, die normalerweise 1.5 Stunden dauert, aber heute wegen einem ellenlangen Stau (Baustelle Richtung Süden) eine halbe Stunde länger dauert. Angenehmer Fahrer, kein Geplapper nur am Ende unterhalten wir uns noch auf Thai. Das Centara-Hotel findet er blind (Soi 4). Kosten THB 1‘000 + Tip.
Es ist Freitag – später Nachmittag und die Wolken werden immer dichter. Tolle Begrüssung. Es ist der 24. Oktober und die Regenzeit sollte sich langsam vom Acker machen. Leider habe ich das noch nicht unter Kontrolle, aber ich arbeite daran …..
Weil ich seit 3 Jahren nicht mehr hier war, sind gewisse Erkundungsgänge angesagt. Da es nun regnet muss ich nachher mit einem Schirm (komme mir so was von blöd vor) durch die Soi 6 hüpfen. Ja richtig gelesen – hüpfen, weil es viele Wasserpfützen hat. Die Girls stehen natürlich im Trockenen und sind etwa 0.0 motiviert – was ich einerseits verstehen kann, aber andererseits sollte man doch die wenigen Customers jetzt umso mehr umgarnen.
Also zuerst mal ganz runter und dann rechtsumkehrt und wieder rauf.
Die Anzahl Farangs, die mir entgegenkommen, kann man fast an einer Hand abzählen (ich übertreibe nicht!).
Bei der Red Point Bar bleibe ich hängen.
Sitze mich auf ein Sofa und „geniesse“ es, der einzige Customer zu sein. Eine etwas mollige Thai setzt sich zu mir. Nicht ganz mein Typ aber beim ersten Mal kommt es mir nicht so drauf an – wichtig ist nur, dass der Samenstau aufgelöst wird.
Sie stellt sich als Wan วัน (Tag) vor und wir plaudern ein wenig auf Thai. Sie ist 20 Jahre alt und hat bereits ein Kind 1 Jahr alt. Es kommen noch 4 weitere Farangs dazu, was die Stimmung aber auch nicht besonders anhebt. Ich beschliesse, mich von ihr entsaften zu lassen und bezahle für Getränke und BF 550. Dann nach oben in eines der sehr schönen ST-Zimmer. Pikobello sauber. Einzig auf der Matratze wäre eine Auflage keine schlechte Idee.
Wir duschen gemeinsam, ist aber nicht berauschend. Auch die Action auf dem Bett mit zaghaften Zungenküssen haut mich nicht um – tut aber nicht viel zur Sache, denn ich will ja nur abspritzen. Sie will nach kurzem aber intensivem BJ gummieren. Ich überrede sie zu einer weiteren Runde, denn blasen kann sie wie ein Staubsauger – das ist jetzt vielleicht ein wenig verwirrend, aber ihr versteht schon …..
Wir ficken natürlich auch ein wenig, aber auch hier mehr Pflicht als Kür.
Am Schluss dann „ab-die-Post“ mit HJ.
Sie erhält ihre vorher abgemachten 1‘000 + kleinen Tip (ich gebe immer etwas, ausser wenn es ein totales Destaster war).
Das war’s dann ….
Wan ist ok, aber empfehlen kann ich sie eigentlich nicht.
Am nächsten Tag wieder die gleichen Farben am Himmel und genug Wasser von oben.
Sauna ist angesagt, Zigarre auf dem Balkon und einfach relaxen.
Ein wenig die Shopping-Möglichkeiten checken, da ich Verschiedenes auf meiner Liste habe.
Am Abend dann durch die diversen Nebengassen in der Nähe der Walking-Street spaziert und mal hier und da die Nase reingesteckt (nein – nicht was ihr jetzt denkt! Wirklich nur die Nase!!).
Besonders amüsieren mich die vielen Gruppen aus Japan & Co. Da läuft einer voraus mit einem Fähnchen und alle Schlitzaugen-Entchen wackeln hintennach. Sieht so ulkig aus. Aber in die Gogo-Bars dürfen sie natürlich nicht rein ….. also quasi den Speck vor der Nase baumeln lassen.
Noch stupider sind die Familien mit Kindern an diesen Plätzen. Nimmt mich Wunder, mit welchen Fragen die Eltern nachher bombardiert werden.
Den Bericht von meinem Besuch im Windmill gestern schreibe ich später – zuerst muss ich mich ums Internet kümmern, dass anscheinend zur Zeit am Boden liegt.
Tchaikovsky, zurzeit in Patty