10.10.2014, 20:03
Mein Fahrer verspätet sich und auf der Fahrt zu Fatima haben wir noch einen platten Reifen zu tauschen. Ein hilfsbereiter brother am Straßenrand packt selbstlos mit an. Unser heutiges Ziel Paradise Beach / Sanyang ist gut 45 min (600 Dalasi) entfernt. Eignet sich auch zur Übernachtung (600 D). Sauberer und gut organisierter Strandabschnitt. Etwas kühl. Ich gehe trotzdem ins Wasser. Fatima möchte sich nicht entblößen, hat sich gestern im kalten Restaurant verkühlt. Nach dem Essen schält sie uns die mitgebrachten Orangen zum Trinken. Witzige Angewohnheit hier: An einer Stelle wird die Orange angeschnitten und aus dieser Stelle direkt in den Mund ausgepreßt.
Auf dem Rückweg machen wir einen Halt in Tanji, Gambias größtem Fischmarkt. Nach Kafountaine in Sengal ist dies hier nur ein müder Abklatsch, doch trotzdem interessant. Mein Buddy und Fatima decken sich ein. Nebenbei erwähnt sie, daß unser erstes Non-Sex-Date im Restaurant ein Test gewesen war. Wäre es nicht nach ihren Vorstellungen ausgefallen, wenn ich zu forsch, offensichtlich P6 oder arrogant aufgetreten wäre, hätte es kein zweites gegeben. Hab ich ja nochmal Glück gehabt.
Ins 'Lustviertel' Senegambias will sie mich auf gar keinen Fall begleiten, noch nicht mal zum zivilen Essen. Zu groß für sie die Gefahr, von etwaigen Bekannten oder Kollegen als leichtes Mädchen identifiziert zu werden. Böse Zungen stellen die Theorie auf, sie möchte dort nicht -in meinem Beisein- geoutet werden.
Zurück im Ap. gibt's wieder eine heiße Performance. Diesmal kommen noch Varianten im Stehen, im Sitzen und anderen Verrenkungen dazu. Fatima scheucht mich nicht nur übers Bett sondern durchs ganze Zimmer! Kein Halt vor Kommode, Dusche, Stuhl oder einfach an der Wand. EL wird auch praktiziert. Und nachdem ich fertig bin, holt sie sich, ihre Vulva auf meinem Schwanz reibend, einen weiteren runter. Wer weiß, wann sie mal wieder die Gelegenheit bekommt ...
Fatima, Gambia, Ende20
176cm, KF36, B-Cup
schwarzhaarig; mal Dutt, mal offen
Optik: attraktive Perle mit perfektem Butt
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, 69, GV, Fingern, Schlitten
Gf6: jau
Performance: umfangreich und ambitioniert
Aber es nutzt alles nix, die Nacht muß sie zu Hause verbringen. (Hab ich sie wieder allein fahren lassen? Ich weiß et nicht.)
Ich muß mich um andere Sachen kümmern. Mein Taxiguy läßt unseren Deal schleifen. Es gibt noch einiges zu tun und ich krieg noch einige nächtliche Impressionen zu sehen. Wow, es gibt sogar Häuser von Einheimischen, deren Einrichtungsstil westlichem Niveau nicht hinterher stehen.
Clairice smse ich die Wahrheit, daß ich bis spät fürs Business unterwegs bin und schlafe wieder alleine.
--
Fatima wollte früh kommen. Packen, duschen, frühstücken wollte ich vorher erledigen, also spute ich mich. Das hätte ich mir sparen können. Erst hat sie mit dem Taxidriver einen späteren Termin ausgemacht, der dann auch nicht eingehalten wird.
Auf Sex ist sie scheinbar nicht eingestellt. So wird's eine verkrampft-gelangweilte Nummer, die klar hinter die ersten beiden Sessions abfällt. Aber später, kurz vorm Abflug wärs nichts mehr geworden.
Wie nehmen ein Frühstück im 'The Village'. Am Tisch nebenan lauschen wir einem Grüppchen von 5-6 aufgebrezelten Girls, die sich offensichlich und ungeniert über ihre Erfahrungen austauschen, wie sie sich von (mehreren) Europäern aushalten lassen. Ein Baby wird von Schoß zu Schoß gereicht. Wenn man sich deren Aufmachung und Tafel so anschaut, scheints denen richtig gut zu gehen.
Wir warten auf einen deutschen Bekannten, der heute anreist und dem ich quasi den Staffelstab übergebe. Den treffen wir erst mit längerer Verspätung nach Ortswechsel ins 'Mudys', vorm PocoLoco. Seine Prioritäten hatten sich verschoben. Hört sich nach erfolgreicher Entsaftung an.
Nachdem er wieder abrauscht, will ich mich noch vom Lamins Beach und Amina verabschieden. Die Konfrontation mit ihr behagt meiner nicht; sieht sie als Konkurrentin. Alle Mädels zwischen Senegambia und PocoLoco schaffen an, sind Hooker oder Gambler. Nach einem geteilten Mahl lassen wir uns von meinem Guide abholen.
Ich finishe mein luggage. Fatima will mit zum airport oder auch nicht.
Das von meinem landlord (angeblich) georderte Taxi läßt uns hängen. Bange Minuten. Zum Glück steht mein 'Privattaxi' (noch) bereit. Fatima steigt mit ein .. und läßt sich unterwegs absetzen. Keine Abschiedspeinlichkeiten.
--
Abfertigung und Rückflug ohne Zwischenfälle.
Auf dem Rückweg machen wir einen Halt in Tanji, Gambias größtem Fischmarkt. Nach Kafountaine in Sengal ist dies hier nur ein müder Abklatsch, doch trotzdem interessant. Mein Buddy und Fatima decken sich ein. Nebenbei erwähnt sie, daß unser erstes Non-Sex-Date im Restaurant ein Test gewesen war. Wäre es nicht nach ihren Vorstellungen ausgefallen, wenn ich zu forsch, offensichtlich P6 oder arrogant aufgetreten wäre, hätte es kein zweites gegeben. Hab ich ja nochmal Glück gehabt.
Ins 'Lustviertel' Senegambias will sie mich auf gar keinen Fall begleiten, noch nicht mal zum zivilen Essen. Zu groß für sie die Gefahr, von etwaigen Bekannten oder Kollegen als leichtes Mädchen identifiziert zu werden. Böse Zungen stellen die Theorie auf, sie möchte dort nicht -in meinem Beisein- geoutet werden.
Zurück im Ap. gibt's wieder eine heiße Performance. Diesmal kommen noch Varianten im Stehen, im Sitzen und anderen Verrenkungen dazu. Fatima scheucht mich nicht nur übers Bett sondern durchs ganze Zimmer! Kein Halt vor Kommode, Dusche, Stuhl oder einfach an der Wand. EL wird auch praktiziert. Und nachdem ich fertig bin, holt sie sich, ihre Vulva auf meinem Schwanz reibend, einen weiteren runter. Wer weiß, wann sie mal wieder die Gelegenheit bekommt ...
Fatima, Gambia, Ende20
176cm, KF36, B-Cup
schwarzhaarig; mal Dutt, mal offen
Optik: attraktive Perle mit perfektem Butt
erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, 69, GV, Fingern, Schlitten
Gf6: jau
Performance: umfangreich und ambitioniert
Aber es nutzt alles nix, die Nacht muß sie zu Hause verbringen. (Hab ich sie wieder allein fahren lassen? Ich weiß et nicht.)
Ich muß mich um andere Sachen kümmern. Mein Taxiguy läßt unseren Deal schleifen. Es gibt noch einiges zu tun und ich krieg noch einige nächtliche Impressionen zu sehen. Wow, es gibt sogar Häuser von Einheimischen, deren Einrichtungsstil westlichem Niveau nicht hinterher stehen.
Clairice smse ich die Wahrheit, daß ich bis spät fürs Business unterwegs bin und schlafe wieder alleine.
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Fatima wollte früh kommen. Packen, duschen, frühstücken wollte ich vorher erledigen, also spute ich mich. Das hätte ich mir sparen können. Erst hat sie mit dem Taxidriver einen späteren Termin ausgemacht, der dann auch nicht eingehalten wird.
Auf Sex ist sie scheinbar nicht eingestellt. So wird's eine verkrampft-gelangweilte Nummer, die klar hinter die ersten beiden Sessions abfällt. Aber später, kurz vorm Abflug wärs nichts mehr geworden.
Wie nehmen ein Frühstück im 'The Village'. Am Tisch nebenan lauschen wir einem Grüppchen von 5-6 aufgebrezelten Girls, die sich offensichlich und ungeniert über ihre Erfahrungen austauschen, wie sie sich von (mehreren) Europäern aushalten lassen. Ein Baby wird von Schoß zu Schoß gereicht. Wenn man sich deren Aufmachung und Tafel so anschaut, scheints denen richtig gut zu gehen.
Wir warten auf einen deutschen Bekannten, der heute anreist und dem ich quasi den Staffelstab übergebe. Den treffen wir erst mit längerer Verspätung nach Ortswechsel ins 'Mudys', vorm PocoLoco. Seine Prioritäten hatten sich verschoben. Hört sich nach erfolgreicher Entsaftung an.
Nachdem er wieder abrauscht, will ich mich noch vom Lamins Beach und Amina verabschieden. Die Konfrontation mit ihr behagt meiner nicht; sieht sie als Konkurrentin. Alle Mädels zwischen Senegambia und PocoLoco schaffen an, sind Hooker oder Gambler. Nach einem geteilten Mahl lassen wir uns von meinem Guide abholen.
Ich finishe mein luggage. Fatima will mit zum airport oder auch nicht.
Das von meinem landlord (angeblich) georderte Taxi läßt uns hängen. Bange Minuten. Zum Glück steht mein 'Privattaxi' (noch) bereit. Fatima steigt mit ein .. und läßt sich unterwegs absetzen. Keine Abschiedspeinlichkeiten.
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Abfertigung und Rückflug ohne Zwischenfälle.
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...