Shark´s, erstmals mit einer richtig Bunten
Nach einer mal wieder geholten Cola, im ROM wird man sogar am Pool bedient, war das vorher noch liegende Paar verschwunden.
 
Irgendwann später an der Bar konnte ich dann seine Schilderung zu dem Zimmergang vernehmen, jedenfalls würde es bei ihm für keine Wiederholung reichen.
 
Also auf einen reinen Optikfick hatte ich keine Lust, dazu liefen hier noch ganz andere weibliche Exemplare herum.
 
Zwischendurch erhielt mein Nachbar auf der Liege einen kurzen Eierkrauler mit den bestrumpften Füßen von einer sehr schlanken und braungebrannten Rumänin, die fast schon exemplarisch für ihre anderen Konkurrentinnen stand.
 
Es gibt da wirklich sehr hübsche junge Dinger, alle gut gewachsen, doch irgendwie springt da kein Funke über.
 
Selbst ihre fast schmerzhafte Brustkraulerei später an der Bar bei mir, mit geschärften langen dunkelblauen Fingernägeln, fand ich eher abtörnend als lustvoll.
 
Der Bekannte neben mir zog dann noch so einige andere Mädels an.
 
Das eine fing sogar sich an zu beschweren, warum ich denn immer am Grinsen wäre.
 
Weil sie mir zu impertinent erschien und ich auch langsam auf solch dreist-dummem Anmachen keinen Bock mehr hatte versuchte ich sie zu belehren, dass wenn sie ein Mann wäre sie an meiner Stelle hier auch nur noch grinsen würde.
 
Schließlich hatte uns kurz vorher bereits ein Ferrari davon fast überzeugen können, dass sie erst eine Woche hier wäre und als Vollblut-Italienerin sich hier nun anbot.
 
Irgendwann entschloss ich mich dann auf bewährte Kräfte zurück zu greifen.
 
Schließlich kannte ich die Claudia aus der Oase kommend zwar noch nicht, doch eine altgediente Hure muss doch in der Lage sein einem Hurenbock zumindest einige angenehme Minuten zu bereiten.
 
An der Kaffeetheke mit Kuchen hatte ich sie kurz noch einmal auf ihre Herkunft angesprochen und sie war ganz verblüfft woher ich wüsste dass sie Brasilianerin wäre.
 
Zwischendurch hätte ich sie schon fast vorher gebucht, weil mir ihr sonnengebräunter Arsch mit dem abgebildeten weißen Tangastreifen wo eben die Sonne nicht hin scheinen konnte schon immer auffiel.
Natürlich gefielen mir auch ihre langen leicht blonden Haare, sowie der gepimpte Busen und die langen Beine.
 
Öfters sitzt sie auf dem Rondell mit dem Baldachin-Bett direkt zum Abgang zur Toilette.
 
Hier sprach ich sie nun gezielt  an und knüpfte nahtlos an das bereits vorher geführte kurze Gespräch an.
 
Meiner Nachfrage bezüglich SM-Zimmer interpretierte sie soweit das ich wohl nicht gestehen wollte auf solche Praktiken abzufahren.
 
Schließlich würde sie mir wohl gerne einige Unterrichtseinheiten verabreichen.
 
Also als Lehrerin könnte ich sie mir schon vorstellen, doch grundsätzlich lasse ich nicht einfach die Katze aus dem Sack.
 
Überzeugen konnte ich sie dann, dass mir nur das Ambiente im SM-Zimmer gefiel.
 
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Fast wie in RIO - von verweser - 11.09.2014, 15:39
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