Einstandsbericht:Erstbesuch in der Finka Erotika
Hallo liebe Mitstreiter!

Ich wollte hiermit meinen Einstandsbericht im Forum erstellen.

Ich war am Donnerstag, den17.Juli '14 in der Finka in Dierdorf.

Es war mein dortiger Erstbesuch. Vorher hatte ich bereits rund dreimal im Dolce-Vita in Raubach Erfahrungen im Sauna-/ FKK-Club-Bereich gesammelt.

In der Finka traf ich um ca. 16 Uhr ein. Ich schätzte die Zahl der anwesenden Gäste nach der Anzahl der geparkten Autos auf ca. 20 Anwesende.

Nach Entrichtung der Eintrittsgebühr von 50,00 € und freundlicher Aufklärung über die Örtlichkeiten durch die Dame im Eingangsbereich, gelangte ich zum Umkleide- / Vorreinigungsbereich, der direkt hinter dem Eingang zu finden ist.

Ich war überrascht, dass sich die Dusche der Mädels direkt links von der Herren-Umkleide und Dusche befand. Dort herrschte reger Betrieb. Ich konnte die ein oder andere DL sehen wie sie die Dusche verließ oder betrat.

Als ich die überaus attraktiven Girls sah stellte sich sofort Vorfreude ein. Ich betrat dann mit einem großen Handtuch um den Hüftbereich umschlungen den inneren Bereich und steuerte auf die Theke zu um mir einen Überblick zu verschaffen.

Dabei kreuzten bereits mehrere Mädels meinen Weg dorthin um auf sich aufmerksam zu machen. Immer wieder wurde mir mit einem Lächeln die heißesten Blicke zugeworfen. Die Girls waren durchweg sehr jung, so ca. 20 bis 23 , sehr schlank mit geilen Dessous ausgestattet und stiefelten durchweg auf Plateauschuhen durch den Raum. Einige Ältere so um die Anfang dreißig, aber meistens sehr attraktiv, waren auch zu finden.

Mit einem Getränk, das ich mir an der Theke besorgt hatte, ging ich mal kurz in den Außenbereich mit Garten und Pool. Auch dort tummelten sich mehrere Girls. Die ganze Atmosphäre machte mich zunehmend geiler und unternehmungslustiger.

Zurück an der Theke wurde ich aber auf einmal sanft von hinten umfasst und ich erhielt einen Kuss auf die Wange.

Ihren Namen hat sie mir gesagt, ich habe ihn aber sofort wieder vergessen.

Sie war blond, super schlank, mit tollen B-Cups und braunen Augen. Sie stammte, wie offenbar die meisten der anwesenden Kolleginnen, aus RO. Es dauert nicht lange und wir streichelten uns im Stehen neben der Theke. Auch blieben die ersten tiefen Zungenküsse nicht aus. Auf ihren Vorschlag hin setzten wir uns auf eines der Sofas. Dort ging das gegenseitige Erkunden der Körper und das Abküssen weiter.

Ich sagte ihr, dass ich das erste Mal in der Finka sei. Sie lachte und meinte, daß es auch für Sie an diesem Tag das erste Mal dort sei. Sie habe aber bereits in anderen Locations gearbeitet.

Dann machte sie den den Vorschlag „...to go in the cinema upstairs...“. Die Unterhaltung hatte bisher auf Englisch stattgefunden.

Ok, das Pornokino wollte ich mir sowieso mal ansehen. Dort angekommen, schubste sie mich auf eine der breiten Lederliegen und wickelte mich aus dem Badetuch.

Sofort bewies sie ihre Blow-Job-Qualitäten, indem sie sich über meinen bereits halb steifen Schwanz hermachte, mit tiefem Blasen und Lecken des Schafts. Dann die Frage „...Zimmer?“, was ich sofort bejahte.

Sodann ging es „down-stairs“ in eines der Zimmer. Auf eine halbe Stunde für 50,00 € ausgemacht. Dort wiederum ausgiebiges Streicheln und“ Küssen, tiefes ausgiebiges Blasen, Lecken etc. bis ich das Thema auf's Ficken brachte.

Sie legte sich auf den Rücken und hob die Beine an. Dabei präsentierte sie mir ihre feuchte Muschi. Fast wäre ich versucht gewesen ungummiert einzudringen. Sie war offenbar so geil, dass sie vergessen hatte mir den Schwanz profimäßig mit einem Kondom zu versehen. Ich machte sie aber, auch um evtl. Stress aus dem Weg zu gehen, darauf aufmerksam. Sie lachte und meinte...“ I really forgot“. Sodann eine Runde Missio und eine Runde Doggy und mir kam's, und zwar so heftig wie selten. Nach dem Auszucken und Säubern, nochmal Küsschen und Verabschiedung.

Ich fühlte mich zu diesem Zeitpunkt bereits reichlich enthemmt und total unternehmungslustig.

Nach dem Duschen und Säubern bewegte ich mich wieder Richtung Theke. Eigentlich wollte ich es ja jetzt langsam angehen lassen. Aber die gefassten guten Vorsätze hielten nicht lange.

Ich ließ mein Auge in die Runde schauen und dabei kreuzten sich meine Blicke mit deren einer waren Super-Sexy-Hammer-Frau. In einen Netzbody gekleidet, mit hervorlugenden herrlich geformten großen Titten, schaute sie mich aus schräggestellten Augen über die Theke hinweg an. Es dauerte nicht lange und sie wanderte mit einem lasziv-geilen Gang um die Theke zu mir und stellte sich als Annabel aus Russland/ Moskau vor.

Ich schätzte sie auf Mitte 20. Auch hier ging es nicht lange nach den Small-Talk-Förmlichkeiten ziemlich ungehemmt zu weiterem über. Diese großen geilen Lippen wollte ich küssen, was natürlich möglich war.

Die Küsse wurden erwidert und ich landete erneut auf dem Sofa. Da konnte ich nicht anders und ich begann ihren fantastisch schönen Busen zu bewundern und zu streicheln. Die Nippel richteten sich ziemlich schnell auf und lugten durch den Netz-Body.

Sie lachte und meinte: „ Das sind meine kleinen Antennen“. Oh Mann, was für ein Prachtweib, dachte ich.

Sie war ausgesprochen nett, dabei aber auch professionell kontrolliert. Dabei machte sie einen total geilen Eindruck.

Auch hier gelangte ich nach einigen wenigen Minuten auf ein Zimmer (erneut halbe Stunde, 50,00 € ausgemacht). Und da ging es auch wirklich zur Sache:

So eine Knutscherei und ein Erkunden sämtlicher erogener Zonen mit Lecken, Fingern und Blasen in allen Varianten hatte ich bis dahin noch nicht erlebt.

Ich machte mich als erstes über ihre geile wohlschmeckende Muschi her. Ich denke so ca. eine Viertelstunde habe ich mit ihren Schamlippen und ihrer Klitoris befasst. Es stellte sich dann tatsächlich ein wildes Aufbäumen und Stöhnen ein und es kam ihr. Die Muschisäfte schmeckten köstlich. „ Das war wie ein elektrischer Schlag“, sagte sie mir.

Jetzt drehte sie mich auf den Rücken und befasste sich erneut mit meinem Schwanz. Ihre geilen Lippen umschlossen die Eichel und saugten mal mehr mal weniger, ihre Zunge leckte auf und ab. Auch mit meinem Damm befasste sie sich.

Sie bat mich ihr zwei Finger in die nasse Fotze zu stecken, was ich begeistert tat. Einen Dritten steckte ich ihr ungefragt in ihr Po-Loch, was sie ihr sichtlich Freude machte.So bearbeiteten wir uns gegenseitig mit steigenden Vergnügen.

Letztlich spritzte ich ab und sie melkte mich mit der Hand aus. Wow, so was hatte ich nicht für möglich gehalten. Ich versprach ihr bei meinem nächsten Besuch der Finka mich sofort zu ihr zu begeben, falls ich sie sehen würde.
Dann Küsschen und Tschüss. Wegen des geilen Erlebnisses gab ich ihr gerne insgesamt 70,00 €.

Nach dem erneuten Duschen ginge es mal wieder in den Außenbereich. Ich fühlte mich zwar etwas verausgabt, aber die tollen Girls und die geile Atmosphäre ließen keinen Zweifel aufkommen, dass es nicht lange bis zum nächsten Einsatz dauern würde. Draußen am Pool lagen einige „Bitches“ herum. Es herrschte ein Bullenhitze.

Da fiel mir ein zuckersüßes Wesen auf, welche in einem Liegestuhl lag und eine Zigarette rauchte. Ein bildschönes Gesicht, rot-gesträhntes Haar, ultralange Beine, vielleicht 22 Jahre alt. Sie lächelte mir zu und ich fand den Weg zu ihr.

Ich machte ihr sogleich ein Kompliment wegen ihres tollen Aussehens. Das quittierte sie mit sichtlicher Zufriedenheit.

Dann machten wir einen kleinen Small-Talk über die hohen Plateauschuhe der Damen. Wir fanden es beide lustig. Sie zeigte mir die Ihren, die wirklich extrem hoch waren. Immerhin verlängerten sie optisch die Beinlinie und so ein kleines Girl steht zudem auf Augenhöhe mit dem männlichen Kunden. Ich sagte ihr, daß ich wegen der Hitze unbedingt wieder rein müsse und wegen der erst kürzlich vollbrachten Höchstleistungen zunächst noch eine Pause bräuchte. Ich verabschiedete mich b.a.W.

So nach einer Viertelstunde sah ich sie wieder im Thekenbereich.

Zwischenzeitlich hatte ich einige ihrer Kolleginnen abgewimmelt, denn ich wollte meine Restfinanzen und restlichen Körperkräfte an diesem Tag für diese super süße Maus aufsparen.

Ich winkte ihr zu und sie kam freudig auf ihren Plateauschuhen angestakst. Wirklich eine Super-Hübsche (aus RO). Küsschen zur Begrüßung und ich sagte ihr, dass ich mit ihr auf's Zimmer wollte. Den Namen habe ich vergessen zu erfragen. Sie meinte, dass sie auch Lust hätte mit mir was zu unternehmen. Das klang auch ehrlich und nicht unbedingt kalkuliert. Im Zimmer alberten wir etwas herum und es wurde recht lustig. Sie sprach ein sehr gutes Englisch.

Nun ja körperlich passierte dann auch etwas. Wieder ein super Französisch mit ausgiebigen beidseitigem Lecken und Erkunden des anderen Körpers. Auch diese Muschi schmeckte super und sie zeigte mir mit den Fingern, wo ich sie intensiver lecken sollte.

Schließlich bat ich sie aufzusitzen, was sie freudig tat. Sie legt mit einem professionellen Ritt mit aufrecht und dann niedergebeugter Stellung los und genoss es sichtlich gevögelt zu werden.

Es dauert zu meiner eigenen Überraschung nur vielleicht 3-4 Minuten bis es mir erneut kam. Sie dann abgestiegen und den Gummi abgemacht. Viele Sperma war nicht drin, denn ich hatte ja schon vorher zweimal heftigst abgeladen.

Wir gingen dann zum Spind wo ich ihr den vereinbarten Obolus in die Hand drückte. Ich duschte und zog mich an. Da kam sie nochmal, ebenfalls aus der Dusche, in den (offenen) Herrenbereich zu mir und küsste mich zum Abschied nochmal.

Wirklich eine super Liebe

Ich versprach ihr mich beim nächsten Mal in der Finka nach ihr umzusehen.

Als ich die Finka verließ war es um die 19 Uhr 30. Ich fühlte nach den tollen Erlebnissen total relaxt und fuhr zufrieden nach Hause.
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Es bedanken sich: Flips,schnellpopper,Gummibär,arno_nym,pussyschmecker,dirtydeed,wolle,lindner,limbo,schornsteinfeger,modelpopp,Homer,Frank_G,atlantisfan,reding71


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Einstandsbericht:Erstbesuch in der Finka Erotika - von bendorfer - 20.07.2014, 19:48