Gute Nachricht: ich wurde nicht zu Tode gevögelt.
Schlecht Nachricht: ich wurde nicht zu Tode gevögelt.
Zweite schlechte Nachricht: das Torschützenfest muss ich mir wohl in der Zusammenfassung dringend anschauen. Muss ja ordentlich abgegangen sein.
Und, ging Leonie ab? Berechtigte Frage. Sagen wir es mal so: Das Fußballspiel wäre sicher auch okay gewesen. Leonie ist keine Ariella, leider. Aber auch nicht schlecht.
Der Reihe nach. Wichtig: Sie kam auf die Minute pünktlich. Bonus dafür, da bin ich schlimmeres gewohnt. Das Problem bei den Diven ist ja, dass die Gesichter immer verpixelt sind, weshalb das immer ein wenig wie Lotto ist. Leonies Gesicht geht in Ordnung. Ganz nett, nicht herausragend aber ganz nett. Mir persönlich etwas zu sehr zu Gettho. Keine Ahnung, wie man das beschreiben soll. Nuja.
Ein kurzer Plausch zum Kennenlernen, eine Zigarette (im Profil als Nichtraucher angegeben, stimmt nur bedingt, wenn der Kunde raucht, raucht sie gerne mal mit). Sie geht ins Bad, ich geh auf die Couch. Und warte etwas, surfe im Lustscout. Sie kommt rein, roter BH über den Mörderdingern und ein schwarzer Tanga. Sie setzt sich also neben mich, rückt näher und fängt zaghaft an zu küssen. Zungenküsse wie im Profil angegeben? Nö. Brauch ich jetzt nicht unbedingt, aber naja. Ich streife mir die Kleider ab, sie fängt an zu blasen. Davon versteht sie durchaus etwas. Nicht der beste Blowjob aber doch ganz ordentlich. En wenig, sehr dezenter Handeinsatz, aber insgesamt schön feucht. Nach einer Weile dann in die 69 gegangen, da ich wusste, dass ich bei einer vollen Nummer viel zu schnell fertig wäre. Leonie, deren Brüste übrigens heftig aufgepumpt sind, schmeckt zwischen den Beinen wahrlich top - und ihre Mundwerkskünste wurden auf einmal auch energischer. So energisch, dass ich nicht mehr konnte. Zack, bam, buff, da ist keine Tüte druff, ab geht's in's mündliche Kabuff. Eventuell hätte ich sie vorwarnen sollen, dass sich da in letzter Zeit was angestaut hatte. Ihr Mund konnte jedenfalls nicht alles fassen, so viel steht fest. Einiges tropfte wieder raus, der Rest verschwand im süßen Rachen.
Raucherpause, kurzer Plausch, kurzes Saubermachen.
Weiter ging es. Sie fängt wieder mündlich an, so wie zuvor auch. Dann, als ich dann doch endlich stehe (war evtl. etwas zu früh), wird Gummi gegeben und sie setzt auf. Zunächst dacht ich schon, ich sei direkt im Hintertürchen gelandet, so eng war die Kleine. Kurz mit den Fingern überprüft: Nein, war schon die richtige Abzweigung. Reiten kann sie jedenfalls, geht gut ab und genießt dabei selber wenig wie es scheint. Stellung wechseln nach so 5 - 10 Minuten, fragt sie. Anal, sage ich - da kommt sie heute nicht drum rum. Aber, kein Problem für sie. Gleitgel auf das Gummi und auf den Hintern, ab geht der Versuch im Doggy, doch irgendwie komm ich nicht rein. Sie legt sich flach auf den Bauch (wobei, flach? Die Brüste drücken ihren Oberkörper doch etwas hoch...). Klappt auch nicht so recht. Zu eng und mein Kleiner gibt, so ohne eingezwängte Unterhaltung dann auch etwas nach. Kleine Pause schlage ich vor.
Kurz eine Rauchen, etwas Plauschen. So langsam wieder zur Erholung kommen, der Ritt von ihr war dann doch ganz schön fordernd.
Dann ging es weiter. Wieder ihr Mundwerk, ich diesmal schneller wieder startklar, noch während mein Kleiner im Mund ist, schmiert sie sich den Hintern wieder ein. Dann Gummi drüber und sie legt sich auf den Bauch. Nächster Versuch. Und auch der ist etwas schwerfällig, aber dann klappt es. Behutsam und vorsichtig. Tja. Und das war spaßig, denn richtig tief oder schnell geht bei Leonie von Hinten nämlich nicht. Ich sage nur Painal. Mir persönlich liegt sowas ja. Tja Kleine, was man für Geld nicht alles tut, gell?
Mir gefiels, ihr eher nicht. Das merkte man auch :-)
Nach so 10 Minuten erlöste ich sie dann, wofür sie sich mit einem starken Gebläse und einem folgenden heftigen Ritt bedankte, der dann auch zum Tütenbefüller wurde. Und ich war ziemlich fertig, wenn auch nicht mehr in (ihrem) Arsch. Ende Gelände. Blick auf die Uhr: oh, die Stunden vergingen aber schnell. Sie also noch schnell unter die Dusche und dann verabschiedet.
Sonstige Infos: Sie kommt aus dem Iran (ist aber im Taunus geboren und aufgewachsen) und mag die die Stadt Heidelberg. Macht irgendwas mit Kosmetik und wirkt insgesamt eher etwas ungebildet und hört auch nur bedingt gut zu (wer was zun Reden sucht, der soll weitersuchen). Sie hat diverse dauerhafte Körperbemalung (u.a. ***Details entfernt, fish***).
Fazit: Ja. Hm. Ganz gut, Nix, was ich bereuen würde. Nix, was ich nochmal buchen würde. Insgesamt durchaus empfehlenswert (speziell für Painal-Freunde). Aber einmal reicht. Das soll jett nicht negativ klingen. Man sollte sie sich einmal angeschaut haben, aber ich schätze die Conversion-Rate dürfte nicht allzu hoch ausfallen. Eine schicke Erinnerung also für die Trophäenwand.
Grüße,
Der Antimensch, der gerade im Hintergrund wenigstens zwei Tore zwischen Honduras und Ecuador in der ersten Halbzeit gesehen hat.
Schlecht Nachricht: ich wurde nicht zu Tode gevögelt.
Zweite schlechte Nachricht: das Torschützenfest muss ich mir wohl in der Zusammenfassung dringend anschauen. Muss ja ordentlich abgegangen sein.
Und, ging Leonie ab? Berechtigte Frage. Sagen wir es mal so: Das Fußballspiel wäre sicher auch okay gewesen. Leonie ist keine Ariella, leider. Aber auch nicht schlecht.
Der Reihe nach. Wichtig: Sie kam auf die Minute pünktlich. Bonus dafür, da bin ich schlimmeres gewohnt. Das Problem bei den Diven ist ja, dass die Gesichter immer verpixelt sind, weshalb das immer ein wenig wie Lotto ist. Leonies Gesicht geht in Ordnung. Ganz nett, nicht herausragend aber ganz nett. Mir persönlich etwas zu sehr zu Gettho. Keine Ahnung, wie man das beschreiben soll. Nuja.
Ein kurzer Plausch zum Kennenlernen, eine Zigarette (im Profil als Nichtraucher angegeben, stimmt nur bedingt, wenn der Kunde raucht, raucht sie gerne mal mit). Sie geht ins Bad, ich geh auf die Couch. Und warte etwas, surfe im Lustscout. Sie kommt rein, roter BH über den Mörderdingern und ein schwarzer Tanga. Sie setzt sich also neben mich, rückt näher und fängt zaghaft an zu küssen. Zungenküsse wie im Profil angegeben? Nö. Brauch ich jetzt nicht unbedingt, aber naja. Ich streife mir die Kleider ab, sie fängt an zu blasen. Davon versteht sie durchaus etwas. Nicht der beste Blowjob aber doch ganz ordentlich. En wenig, sehr dezenter Handeinsatz, aber insgesamt schön feucht. Nach einer Weile dann in die 69 gegangen, da ich wusste, dass ich bei einer vollen Nummer viel zu schnell fertig wäre. Leonie, deren Brüste übrigens heftig aufgepumpt sind, schmeckt zwischen den Beinen wahrlich top - und ihre Mundwerkskünste wurden auf einmal auch energischer. So energisch, dass ich nicht mehr konnte. Zack, bam, buff, da ist keine Tüte druff, ab geht's in's mündliche Kabuff. Eventuell hätte ich sie vorwarnen sollen, dass sich da in letzter Zeit was angestaut hatte. Ihr Mund konnte jedenfalls nicht alles fassen, so viel steht fest. Einiges tropfte wieder raus, der Rest verschwand im süßen Rachen.
Raucherpause, kurzer Plausch, kurzes Saubermachen.
Weiter ging es. Sie fängt wieder mündlich an, so wie zuvor auch. Dann, als ich dann doch endlich stehe (war evtl. etwas zu früh), wird Gummi gegeben und sie setzt auf. Zunächst dacht ich schon, ich sei direkt im Hintertürchen gelandet, so eng war die Kleine. Kurz mit den Fingern überprüft: Nein, war schon die richtige Abzweigung. Reiten kann sie jedenfalls, geht gut ab und genießt dabei selber wenig wie es scheint. Stellung wechseln nach so 5 - 10 Minuten, fragt sie. Anal, sage ich - da kommt sie heute nicht drum rum. Aber, kein Problem für sie. Gleitgel auf das Gummi und auf den Hintern, ab geht der Versuch im Doggy, doch irgendwie komm ich nicht rein. Sie legt sich flach auf den Bauch (wobei, flach? Die Brüste drücken ihren Oberkörper doch etwas hoch...). Klappt auch nicht so recht. Zu eng und mein Kleiner gibt, so ohne eingezwängte Unterhaltung dann auch etwas nach. Kleine Pause schlage ich vor.
Kurz eine Rauchen, etwas Plauschen. So langsam wieder zur Erholung kommen, der Ritt von ihr war dann doch ganz schön fordernd.
Dann ging es weiter. Wieder ihr Mundwerk, ich diesmal schneller wieder startklar, noch während mein Kleiner im Mund ist, schmiert sie sich den Hintern wieder ein. Dann Gummi drüber und sie legt sich auf den Bauch. Nächster Versuch. Und auch der ist etwas schwerfällig, aber dann klappt es. Behutsam und vorsichtig. Tja. Und das war spaßig, denn richtig tief oder schnell geht bei Leonie von Hinten nämlich nicht. Ich sage nur Painal. Mir persönlich liegt sowas ja. Tja Kleine, was man für Geld nicht alles tut, gell?
Mir gefiels, ihr eher nicht. Das merkte man auch :-)
Nach so 10 Minuten erlöste ich sie dann, wofür sie sich mit einem starken Gebläse und einem folgenden heftigen Ritt bedankte, der dann auch zum Tütenbefüller wurde. Und ich war ziemlich fertig, wenn auch nicht mehr in (ihrem) Arsch. Ende Gelände. Blick auf die Uhr: oh, die Stunden vergingen aber schnell. Sie also noch schnell unter die Dusche und dann verabschiedet.
Sonstige Infos: Sie kommt aus dem Iran (ist aber im Taunus geboren und aufgewachsen) und mag die die Stadt Heidelberg. Macht irgendwas mit Kosmetik und wirkt insgesamt eher etwas ungebildet und hört auch nur bedingt gut zu (wer was zun Reden sucht, der soll weitersuchen). Sie hat diverse dauerhafte Körperbemalung (u.a. ***Details entfernt, fish***).
Fazit: Ja. Hm. Ganz gut, Nix, was ich bereuen würde. Nix, was ich nochmal buchen würde. Insgesamt durchaus empfehlenswert (speziell für Painal-Freunde). Aber einmal reicht. Das soll jett nicht negativ klingen. Man sollte sie sich einmal angeschaut haben, aber ich schätze die Conversion-Rate dürfte nicht allzu hoch ausfallen. Eine schicke Erinnerung also für die Trophäenwand.
Grüße,
Der Antimensch, der gerade im Hintergrund wenigstens zwei Tore zwischen Honduras und Ecuador in der ersten Halbzeit gesehen hat.